Als eine „sehr, sehr bedeutende Bedrohung“ für die Sicherheit der Vereinigten Staaten hat der Pentagon-Chef Ashton Carter Russland bezeichnet.

Bild
© Sputnik/ Vadim Savitsky
Russland bedrohe die USA „allein schon wegen seiner Größe und angesichts des Kernwaffenarsenals, das es besitzt“, wird der Chef des US-Verteidigungsamtes von The Hill zitiert.


Kommentar: Bedrohung für was? Für das psychopathische Establishment in den USA und im Westen mit Sicherheit...


Die Strategie, die das Pentagon zur Eindämmung Moskaus entwickelt, bezeichnete er als „stark und ausgewogen“. Die USA seien bemüht, ihre Kräfte hinsichtlich der Qualität und der Entfaltungsschnelligkeit zu vervollkommnen. Carter erwähnte auch einen neuen Aktionsplan der Nato, dessen Ziel in einer militärischen Verstärkung der an Russland angrenzenden Länder Osteuropas bestehe.

Zugleich seien die USA weiterhin bereit, mit Russland in den Bereichen zu kooperieren, in denen die Interessen beider Länder identisch seien, fügte er hinzu.

Im Zusammenhang mit Meinungsdifferenzen mit Russland zur Ukraine-Krise hatten die Nato-Länder eine Reihe von Maßnahmen zur Erweiterung der militärischen Aktivitäten in Europa beschlossen, einschließlich einer Verstärkung der schnellen Eingreiftruppen, einer Vergrößerung des US-Truppenkontingents, einer radikalen Erhöhung der Zahl von Übungen und Patrouillen und einer Anhebung des Verteidigungsetats.