Außenminister Sergej Lawrow hat die USA für ihre Waffenabwürfe über syrischem Territorium kritisiert und hinterfragt, wie die US-Administration sicherstellen will, dass diese Waffen nur an „gemäßigte Rebellen“ gelangen. Dabei verwies er auf die legendären Toyota-Trucks, die auf dem Bestellzettel der „Freien Syrischen Armee“ standen und mittlerweile von IS-Kämpfern gefahren werden.


Kommentar: Der "Freien Syrischen Armee", die gar nicht existiert.


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© Vladimir Astapkovich / RIA Novosti
„Wo landet das alles?“, fragte Lawrow am Dienstag und gab seiner Vermutung Ausdruck, dass die US-amerikanischen Waffen direkt in die Hände des „Islamischen Staates“ gelangen — „wie zuvor die Toyota-Trucks, die die Amerikaner damals an die Opposition‘ geliefert hatten und jetzt vom IS gefahren werden“.

Lawrow kritisierte zudem, dass die USA sich immer noch weigern ihren „Anti-Terror-Kampf“ in Syrien und Irak mit Russland und allen anderen Beteiligten zu koordinieren.


Kommentar: Weil die Terroristen in Syrien von der US im A von NATO und ISrael stammen!


Seit Montag haben US-Militärflugzeuge nach Angaben des Pentagons 50 Tonnen Waffen und Munition für sogenante „gemäßigte Rebellen“ in Syrien abgeworfen.