Das ägyptische Militär lässt keine einheimischen und ausländischen Journalisten an den Absturzort der russischen Airbus-Passagiermaschine. „Die nördlichen Teile der Sinai-Halbinsel sind gesperrtes Militärgebiet“, hieß es am Samstag im ägyptischen Verteidigungsministerium.

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Ein Airbus A-321 der russischen Fluggesellschaft Kogalymavia (Metrojet) war am Samstagmorgen aus bislang noch ungeklärter Ursache im Norden der Sinai-Halbinsel abgestürzt. An Bord der von Sharm el Sheikh nach St. Petersburg fliegenden Maschine befanden sich 217 Passagiere und 7 Besatzungsmitglieder. Niemand überlebte.