Dies ist ohne Zweifel der wichtigste Artikel, den ich je verfasst habe, denn er behandelt die Vorstellung, dass die Menschheit im Namen der Wissenschaft ausgelöscht wird.
Radioaktivität
© Unbekannt
Wenn wir auf ein Überleben hoffen wollen, dann müssen wir zuallererst diese »Wissenschaftler« daran hindern, unsere Welt und unsere Zivilisation zu zerstören.


Kommentar: Um es spezifischer auszudrücken, es handelt sich um die Korruption von sogenannten Wissenschaftlern durch Psychopathen an der Macht.


Die gesamte nördliche Halbkugel wird unmittelbar von einer massiven »globalen Killerstrahlung« aus dem beschädigten Reaktor Nr. 4 in Fukushima bedroht [Am Fukushima-Reaktor Nr. 4 droht katastrophaler Zusammenbruch, 85 mal höhere Freisetzung von Caesium-137 als in Tschernobyl, menschliche Zivilisation in Gefahr]. Unsere Welt ist im Moment nur ein

Erdbeben weit von einer radioaktiven Apokalypse entfernt - das haben uns Wissenschaftler eingebrockt, die stets beteuerten, die Kernenergie sei sicher und billig.

Und während wir unter der unmittelbaren Bedrohung leben, von radioaktivem Caesium-137 ausgelöscht zu werden, gefährden Genetikwissenschaftler die Zukunft unserer Welt durch eine sich selbstreplizierende genetische Umweltverseuchung. Sie arbeiten für Monsanto, DuPont und andere Biotech-Unternehmen, die bei der Jagd nach eigenem Profit das zukünftige Leben auf der Erde aufs Spiel setzen. Bill Gates und all die anderen, die für GVO geworben haben und die zuließen, dass sie auf unsere Welt losgelassen wurden, sind der Verbrechen gegen die Menschheit und die Natur schuldig. Sie stellen eine Bedrohung für das weitere Leben auf der Erde dar und müssen gestoppt werden.

Im Bereich der Humanbiologie wird unsere Existenz durch toxische Impfstoffe bedroht. Diese Impfstoffe, für die im Namen der »Wissenschaft« geworben wird, führen zu schweren neurologischen Schäden und verbreiteter Unfruchtbarkeit, so dass sich Mitglieder der menschlichen Gattung nicht mehr fortpflanzen können.

Und was unsere weltweite Nahrungsmittelversorgung angeht: das Sterben der Honigbienen wird inzwischen stichhaltig mit dem weitverbreiteten Einsatz von chemischen Pestiziden in Verbindung gebracht, die von Pharmaunternehmen hergestellt werden. Natürlich werden diese Pestizide stets im Namen der »Wissenschaft« angepriesen. Besseres Leben durch Chemie, erinnern Sie sich noch?

Und tatsächlich: Wenn sie ernsthaft betrachten, was heute unsere Zivilisation und unseren Planeten bedroht - stets wird es im Namen der Wissenschaft betrieben!

Tod durch Wissenschaft
  • Toxische Pestizide, die Boden und Flüsse verseuchen? »Wissenschaft!«
  • Toxische Medikamente, die Menschen töten und das Wasser verschmutzen? »Wissenschaftlich!«
  • Die massenweise Vergiftung der Bevölkerung durch eine toxische Verbindung aus industriellen Abfallprodukten namens »Fluorid«? Alles für die »Wissenschaft!«
  • Atombomben, die bereits manche Zivilbevölkerung dezimiert haben? »Wissenschaft!«
  • Mammografien und andere bildgebende medizinische Verfahren, die in Wirklichkeit Krebs erzeugen? »Wissenschaftlich!«
  • Chemotherapie-Gifte, »prophylaktische« Mastektomien, Strahlenbehandlung bei Krebs? Natürlich alles »wissenschaftlich«.
  • Die massenweise Quecksilbervergiftung von Kindern durch Amalgam-Zahnfüllungen? Sie nennen es »wissenschaftsbasierte Zahnheilkunde!«
Aus alledem wird klar: Der Menschheit wird im Namen der Wissenschaft der Garaus gemacht.

Aber zusätzlich zu dieser Erkenntnis gibt es noch eine weitere, tiefergehende: Ein Großteil dieser so genannten »Wissenschaft« ist in Wirklichkeit einfach nur betrügerische Wissenschaft, die von gierigen Konzernen verdreht, verzerrt und verquacksalbert wird.

Echte Wissenschaft ist das Streben nach Erkenntnis, nicht das Streben nach Profit

Echte Wissenschaft ist eine gute Sache, weil sie auf dem Streben nach Erkenntnis beruht. Aber heutzutage wird kaum noch echte Wissenschaft betrieben. Das meiste, was geschieht, ist Wissenschaft im Auftrag von Konzernen, die Macht und Gewinn erzielen wollen.

In der Medizin beispielsweise geht es bei der Suche nach neuen Medikamenten nicht darum, den Menschen zu helfen, sondern den Quartalsgewinn zu erhöhen. Aber das wussten Sie bereits. Nur die Allernaivsten glauben heute noch, Big Pharma läge das Wohl der Menschen am Herzen.

In der Welt der GVO ist es nicht wichtig, »die Welt zu ernähren«, wie lächerlicherweise von den korrupten, kriminellen Verfechtern behauptet wird. Vielmehr geht es darum, »die Welt zu besitzen« und Nahrungsmittel als Waffen gegen die Völker dieser Welt einzusetzen. Wer über die Nahrungsversorgung herrscht, der herrscht letztendlich über alles. Monsanto ist wild entschlossen, die Welt zu beherrschen, nicht sie zu ernähren.

Auch Impfstoffe sind nicht dazu gedacht, Krankheiten zu verhindern und die allgemeine Gesundheit zu stärken. Durch sanitäre Verbesserungen und kostengünstige Vitamin-D-Ergänzung ließen sich Infektionskrankheiten leicht vermeiden. Impfstoffe sind in Wirklichkeit für zwei Dinge gut: 1. Zur Bevölkerungskontrolle und 2. für das Anschlussgeschäft der Pharmaindustrie, und zwar aufgrund der häufigen negativen Impffolgen. (Impfstoffe schädigen neben anderen Organen vor allem Leber, Nieren, Gehirn und Darm.)

Die »Wissenschaft«, die heute betrieben wird, ist eine Wissenschaft der Herrschaft und Kontrolle. Sie wird fast nie zu humanitären Zwecken betrieben, also um der Menschheit zu nutzen. Selbst das gesamte System des geistigen »Eigentums« an Patenten und Handelsmarken dient dazu, Konzernmonopole über Innovation zu stellen. Dadurch wird der Allgemeinheit der Zugang zu solchen Innovationen verwehrt. Gesetze über geistiges Eigentum sind von Großkonzernen verdreht und ausgenutzt worden, um den Innovationsprozess zu kapern und den Wettbewerb auszuschalten. Letztendlich wollen alle Konzerne ein weltweites Monopol über ihren jeweiligen Industriesektor.

Universitäten, an denen einst Forschung betrieben wurde, die der Menschheit nutzte, verwenden heute Steuergelder dafür, patentierbare Chemikalien zu entwickeln, die dann von Pharmafirmen (oder Pestizidherstellern) lizenziert werden. Als Gegenleistung erhält die Universität eine Zuwendung, die sie reicher macht.

Als Resultat solcher Trends ist »Wissenschaft« inzwischen gleichbedeutend mit Korruption, Unehrlichkeit, Gier und Tod. »Wissenschaftler« - die Leute, die solche Wissenschaft praktizieren - sind Ingenieure des Todes, deren Innovationen zwar hochgejubelten kurzfristigen Nutzen bringen können, die aber oft genug langfristig zu Tod und Vernichtung führen. So zerstört beispielsweise das Unkrautvernichtungsmittel Roundup den Ackerboden und fördert die Entwicklung pestizidresistenter »Super-Unkräuter«. Im Bereich der Humanbiologie sehen wir diese Folge - Tod und Zerstörung - im weitverbreiteten Missbrauch von Antibiotika und der alarmierenden Zunahme multiresistenter Keime, der MRSA, und anderer »Super-Erreger«.

Solche »wissenschaftlichen« Innovationen wurden - natürlich - von wohlmeinenden Leuten entwickelt, die nicht im Sinn hatten, häufige Missernten und antibiotikaresistente Staphylokokken-Infektionen zu erzeugen. Aber weil sie genau das getan haben, sind sie zu Experten geworden, die den Weg zur Hölle mit guten Absichten gepflastert haben.

Die Wissenschaft bringt uns um. Als Gattung begehen wir Selbstmord, indem wir der Wissenschaft erlauben, unsere Medizin, Landwirtschaft und Rüstungsindustrie zu dominieren. In dem Maße, wie wir zulassen, dass Wissenschaftler ihre gefährlichen Experimente ohne ausreichende Tests - Grippeimpfungen beispielsweise werden nie wissenschaftlich auf ihre Langzeitsicherheit hin getestet - auf die Welt loslassen, graben wir nur umso schneller unser eigenes Grab. Wir müssen lernen, die blinden Ambitionen arroganter Wissenschaftler an die Kette zu legen, die nur zu gern die Chance ergreifen, den Würfel in ihrem »Spielen-wir-doch-mal-Gott«-Spiel rollen zu lassen. Denn sonst wird der blinde Betrieb der Wissenschaft ohne Weisheit zu unserem Untergang führen.

Als nächstes können wir damit rechnen, dass im Namen der Wissenschaft Roboterdrohnen aufkommen - eine neue Art Terminator-Maschinen (unbemannte AI-Drohnen), die gedankenlos Bomben auf eine Zivilbevölkerung werfen oder auf sie schießen. Solche Drohnen werden natürlich im Namen der »Wissenschaft« entwickelt, mit all den durchschaubaren egozentrischen Fantasien ihrer freakigen Erfinder, die es bei all ihrem überlegenen Intellekt noch nicht geschafft haben, die Geschichte der Menschheit zu studieren.

Und wenn uns die Drohnen nicht treffen, dann könnte die Nanotechnologie unseren Tod bedeuten. Wissenschaftler führen bereits gefährliche Experimente mit der Nanotechnologie durch, und wenn nur eines solcher Experimente zu einem sich selbst replizierenden Nanotech-»Grey goo« [auf Deutsch etwa: grauer Schleim] führt, könnte unsere gesamte Welt unausweichlich von den selbstreplizierenden mikroskopisch kleinen Maschinen verschlungen werden. Dagegen nehmen sich GVO vergleichsweise harmlos aus.

Wenn wir überleben wollen, müssen wir die Wissenschaft zwingen, sich durch das Prinzip der Vorsorge Grenzen setzen zu lassen

Wenn wir diese endlose Gier, Arroganz und den Ehrgeiz der heutigen Wissenschaftler überwinden wollen - deren Wirken eher dem Hantieren kleiner Kinder mit Flammenwerfern gleicht als dem Verhalten reifer, erwachsener Menschen - , dann müssen wir die Wissenschaft zwingen, sich dem Prinzip der Vorsorge zu unterwerfen.

Das Prinzip der Vorsorge bedeutet, dass wir uns bei Experimenten mit der Natur dazu zwingen, auf Nummer sicher zu gehen und nicht auf Profite zu schielen. Praktisch gesehen heißt das, dass wir niemals selbstreplizierende genetische Programme (GVO) auf die Welt loslassen und zulassen dürfen, dass Versuchssaaten vom Wind über den ganzen Kontinent verteilt werden.

Wir sollten niemals hoch radioaktive Kernkraftwerke bauen, bei denen Strom für Pumpen im Notkühlkreislauf gebraucht wird, um eine atomare Kernschmelze zu verhindern. Solche Anlagen müssen so konzipiert werden, dass sie sich bei einem Stromausfall herunterfahren, so dass der Reaktorkern nicht kritisch wird.

Wir sollten niemals synthetische Chemikalien über Feldfrüchten oder Ackerböden versprühen, um Insekten zu töten, wenn wir nicht wissen, wie sich das Ausbringen solcher Neurotoxine langfristig auf das Ökosystem auswirkt.

Das Prinzip der Vorsorge erkennt an, dass die menschliche Zivilisation verletzbar ist und dass wissenschaftlich klingende Experimente auf eine Weise Amok laufen können, die selbst der brillanteste Kopf mit den besten Absichten nicht vorhersehen kann.

Technologie ohne Weisheit ist Selbstmord

Die Menschheit hat im Namen der Wissenschaft bemerkenswerte Technologien entwickelt. Aber als Gattung verhält sie sich in Weisheit und Reife wie Kleinkinder. Wir sind schlimmer als Kinder mit Flammenwerfern - wir sind Kinder mit Atomraketen!

Ein typischer Top-Wissenschaftler, der für ein Unternehmen oder eine staatliche Einrichtung arbeitet, ist ethisch unterentwickelt, ihm fehlen Weisheit und Perspektive. Wissenschaftler mögen Genies in ihrem geradezu absurd eng begrenzten Gebiet technischer Expertise sein, aber ihnen fehlt jedes Verständnis dafür, wie wichtig es ist, der Anwendung wissenschaftlichen Strebens auf die reale Welt Grenzen zu setzen. Schon jetzt spielen Wissenschaftler am Large Hadron Collider (Großer Hadronen-Speicherring) in der Nähe von Genf Gott mit dem Universum. Sie versuchen, etwas zu entdecken, das sie selbst lächerlicherweise als neue »Teilchen« bezeichnen, obwohl solche Teilchen gar keine Teilchen sind.

In ihrem Streben nach angeblich wissenschaftlicher Erkenntnis spielen sie ein gefährliches Spiel mit unserer Welt, sie riskieren die zwar äußerst geringe, aber in katastrophaler Weise fatale Möglichkeit, dass ihr Experiment ein Schwarzes Loch erzeugt, das unsere Welt verschlingt. Es klingt wie Science Fiction? Die meisten konventionellen Wissenschaftler lehnen solche Vorstellungen als völligen Unsinn ab. Aber ihre Kollegen haben uns auch gesagt, Kernenergie, GVO, Pestizide, Fluorid und so vieles mehr sei sicher. Wenn es eines gibt, das wir in unserer heutigen Welt als Wahrheit konstatieren können, dann dies: Wissenschaftler überschätzen bei Weitem - und naiverweise - die Sicherheit ihrer eigenen Experimente. Und das oft genug auf eine Weise, die schwere Schäden, Tod oder Zerstörung über die unschuldigen Menschen in ihrer Umgebung bringt.

Mit anderen Worten: Wissenschaftler sind eine Gefahr für unsere Welt. Und sie müssen umgehend an die Kette gelegt werden, bevor sie die Bedingungen auf unserem Planeten zerstören, die menschliches Leben möglich machen.


Kommentar: Noch einmal: Es sind insbesondere Psychopathen und andere charaktergestörte Individuen, sowie deren autoritäre Anhänger, die die Gefahr für unsere Welt und unser Überleben darstellen und die wir in ihre Schranken weisen müssen. Auch wenn der Autor die Unterscheidung zwischen echter und korrumpierter Wissenschaft verdeutlicht hat, verlangt diese Differenzierung besonderes Augenmerk, um die Wurzel des Übels aufzuzeigen.


Die Geschichte hat uns gelehrt, dass Wissenschaftler kaum in der Lage sind, die langfristigen Folgen ihrer heutigen Handlungen vorherzusehen. Wie sich zeigt, ist die Natur des Universums viel komplexer, als es sich selbst der brillanteste Wissenschaftler vorstellen kann. Und wenn sie anfangen, mit der natürlichen Welt Gott zu spielen, können und werden unerwartete Dinge geschehen. Der sprichwörtliche Murphy war Optimist. Denn die Dinge werden nicht nur schiefgehen, wenn sie schiefgehen können - sie werden in einer katastrophalen Weise schiefgehen, die man einfach nicht vorhersehen kann.

Das sechste Massenaussterben auf unserem Planeten könnte von der Wissenschaft selbst verursacht werden

Es hat auf unserem Planeten fünf Ereignisse eines Massenaussterbens gegeben, das letzte war das Kreide-Tertiär-Massensterben.

Das sechste Ereignis könnte von der Wissenschaft selbst ausgelöst werden, und zwar entweder mit einer weltweiten Freisetzung radioaktiver Strahlung, einem Ereignis einer galoppierenden genetischen Umweltverseuchung, einer Nanotechnologie-Katastrophe, dem Aufstieg der Künstlichen Intelligenz an die Macht oder etwas noch Schlimmerem, das wir nicht vorhersehen können. Wir stehen bereits am Rande einer Verstrahlung durch Fukushima - eine prekäre Situation, von der »das Schicksal unserer Welt« abhängt. Wie oft ist unser eigenes Überleben im Namen der Wissenschaft bedroht worden?

Wenn die Wildwest-Haltung des »Alles ist möglich« in der Wissenschaft, wie sie heute betrieben wird, nicht vom Prinzip der Selbsterhaltung in Schach gehalten wird, so besteht weiterhin das Risiko, dass die Menschheit unbeabsichtigt Opfer einer wohlgemeinten Wissenschaft wird, die aus dem Ruder gelaufen ist.

Werden wir also jetzt aktiv, die lebensbedrohende Wissenschaft, die uns alle in Gefahr bringt, zu stoppen und uns von der Klippe des wissenschaftlichen Selbstmords zurückzubewegen.

Die zehn wichtigsten »wissenschaftlichen« Projekte, die heute das Überleben der Menschheit bedrohen:
  1. Kernenergie (insbesondere Fukushima)
  2. GVO (selbstreplizierende genetische Umweltverseuchung)
  3. Nanotechnologie (selbstreplizierende mikroskopisch kleine Maschinen)
  4. Biowaffen (selbstreplizierende mikroskopisch kleine Waffen)
  5. Experimente in der Atmosphäre (HAARP und sonstiges Versprühen in großer Höhe)


    Kommentar: Lesen Sie diesen (englischen) Artikel für eine detaillierte Betrachtung zum Thema.

  6. Künstliche Intelligenz (AI, gekoppelt mit Killerdrohnen-Hardware)
  7. Physikalische Experimente mit Teilchenbeschleunigern (Large Hadron Collider)
  8. Chemikalien, die die Bestäuberinsekten zerstören (synthetische Pestizide, die Bienenvölker umbringen)
  9. Atomwaffen
  10. Zu Waffen umgewandelte Impfstoffe (lebendes gattungsübergreifendes Virenmaterial, das Menschen eingeimpft wird)