In der Zahnheilkunde ist es gang und gäbe, den Zähnen der Patienten gelegentlich eine Fluoridbehandlung angedeihen zu lassen, bei der Fluoride direkt auf die Zähne aufgetragen werden. Auf dem Zahnschmelz entstehe so eine schützende Schicht, heißt es, was die Zähne ganz besonders gut vor Karies bewahren könne. Eine aktuelle Studie enthüllte jetzt, dass diese angebliche Schicht als vorbeugende Maßnahme gegen Karies praktisch nutzlos ist.
Fluoride schützen nicht vor KariesDie Studienergebnisse der genannten Untersuchung wurden in der Zeitschrift
Langmuir der Amerikanischen Gesellschaft für Chemie (
American Chemical Society, ACS) veröffentlicht und zeigen, dass die "schützende Schicht", die durch das Fluorid gebildet wird, in Wirklichkeit 100 Mal dünner ist, als man bisher geglaubt hat, so dass eine Schutzwirkung unmöglich ist.
Fluoridschicht ist 10.000mal dünner als ein HaarFrank Müller, Ph. D. und seine Kollegen von der Universität Saarland in Deutschland
entdeckten, dass die Fluorapatit-Schicht, die nach Fluoridbehandlungen auf den Zähnen gebildet wird, nur sechs Nanometer dick ist. Stellen Sie sich bitte einmal ein menschliches Haar vor: Es ist ungefähr so dick wie 10.000 solcher Fluoridschichten. Schon allein das Kauen von Nahrung reiche aus, so die Wissenschaftler, um diese dünne Fluoridschicht innerhalb von wenigen Sekunden zu zerstören.
Fluoride: Nutzlos und schädlichDiese Ergebnisse, die laut den Wissenschaftlern noch durch Folgestudien bestätigt werden müssen, stellen die Denkweise der letzten Jahrzehnte ziemlich in Frage. Man glaubt bekanntlich immer noch, dass Fluoride schützende Eigenschaften für die Zähne hätten, was sich vermutlich bald in die Sammlung der schulmedizinischen Ammenmärchen einreihen wird. Leider sind Fluoride nicht nur nutzlos im Kampf gegen Karies, sondern außerdem nicht gerade gesund.
Fluoride senken IQ von KindernMittlerweile stellen etliche aktuelle Studien die Sicherheit von Fluoriden in Frage. Darunter auch eine Untersuchung, die in der Zeitschrift
Environmental Health Perspectives veröffentlicht wurde. Dabei wurde gezeigt,
dass Fluoride zu verminderten kognitiven Fähigkeiten bei Kindern beitragen. Eine ähnliche Studie, die in China durchgeführt wurde, zeigte, dass Fluoride den IQ von Kindern senken könne.
Fluoridiertes Trinkwasser senkt Kariesrate nichtAuch der Nutzen der in manchen Ländern üblichen
Trinkwasserfluoridierung konnte bisher in keiner Studie nachgewiesen werden. Dort, wo fluoridiertes Wasser getrunken wird bzw. werden muss, weil es bereits fluoridiert aus dem Wasserhahn fließt, konnte bis heute die Kariesrate im Vergleich zu solchen Ländern,
in denen das Trinkwasser nicht fluoridiert wird, nicht verbessert werden. Im Gegenteil, in manchen europäischen Ländern ist die Kariesrate niedriger als in jenen amerikanischen Regionen, wo die Menschen fluoridiertes Wasser trinken.
Quellen:Quelle 1
Quelle 2
Quelle 3
Quelle 4(Zentrum der Gesundheit)
Kommentar: Fluorid: Schleichende Vergiftung der Bevölkerung
Fluor und Jod: Sondermüll für die Gesundheit!