Das stellten Forscher des Fred-Hutchinson-Krebsforschungszentrums in Seattle im US-Bundesstaat Washington fest, die die Wirkung einer Chemotherapie auf gesundes Zellgewebe untersuchten. Was sie dabei entdeckten, sagt die US-Website NaturalNews schon seit Jahren, aber das etablierte Medizinsystem erkennt es erst jetzt: Die Chemotherapie, anerkanntermaßen ein Gift, schädigt die DNS gesunder, krebsfreier Zellen und veranlasst sie zur Bildung von Molekülen, die ihrerseits mehr Krebszellen produzieren.
Man braucht kein Genie zu sein, um diesen Schluss zu ziehen, denn schon der gesunde Menschenverstand besagt, dass alle Zellen Schaden nehmen, wenn gesunde Zellen zusammen mit ungesunden attackiert werden. Aber im Nordwesten der USA ist das anscheinend eine große Neuigkeit, die Forscher dort sind ratlos, wie das passieren kann. Wir sprechen hier nicht über eine geringfügige Schädigung - den Daten zufolge werden gesunde Zellen durch eine normale Chemotherapie ganz erheblich geschädigt.
»Die Forscher entdeckten, dass eine Chemotherapie Fibroblasten (Zell-DNS) zur vermehrten Bildung eines Moleküls namens WNT16B anregen kann, und zwar um das 30-Fache in dem Gewebe in der Umgebung des Tumors«, erklärt die britische gemeinnützige Organisation Cancer Research UK in einem kürzlich erschienenen Bericht über die Studie. »Dies ermöglicht es den Krebszellen zu wachsen, in umgebende Zellen einzudringen und einer Chemotherapie zu widerstehen.«
Durch Chemotherapie entstandene »Super«-Krebszellen sind tödlicher als zuvor
Und als wäre das nicht schon schlimm genug, fand dasselbe Forscherteam eine weitere wichtige Nebenwirkung der Chemotherapie: Krebszellen wachsen virulenter als vor der Behandlung. Genauso wie die »Supererreger« und »Superunkräuter«, von denen wir inzwischen wissen, dass sie eine Resistenz gegen eine herkömmliche medikamentöse Behandlung oder das Versprühen von Chemikalien entwickelt haben, reagieren diese »Super«-Krebszellen auch auf die aggressivsten Formen der Chemotherapie nicht mehr. Der Krebs selbst wird also tödlicher.
»Diese Resultate beschreiben einen Mechanismus, durch den genotoxische Therapien, die zyklisch verabreicht werden, durch nicht-autonome Effekte auf die Mikroumgebung des Tumors eine spätere Therapieresistenz verstärken können«, heißt es im Abstract der Studie. Das ganze Abstract der Studie können Sie (in englischer Sprache) hier nachlesen.
Es ist keine Überraschung, dass mindestens ein Arzt mit besten Verbindungen zur Krebsindustrie sich bereits zu Wort meldet ... nicht etwa mit der Forderung nach einem Ende der Chemotherapie, sondern vielmehr mit der Forderung, neue Behandlungsmethoden zu entwickeln, die den natürlichen Resistenzmechanismus des Körpers so verändern, dass er die Giftwirkung der Chemotherapie besser verkraftet. Es ist typisch für das schulmedizinische System: Einfach neue Medikamente in den Mix geben, um die Nebenwirkungen anderer Medikamente zu verschleiern. Wie beim Haarewaschen: Aufschäumen, spülen, wiederholen.
»Die meisten Krebspatienten in diesem Land sterben an der Chemotherapie«, erklärt Dr. Allen Levin von der University of California, San Francisco, in seinem Buch The Healing of Cancer. »Chemotherapie kann Brust-, Darm- oder Lungenkrebs nicht beseitigen. Diese Tatsache ist seit über zehn Jahren dokumentiert, und dennoch setzen Ärzte bei diesen Tumoren noch immer auf die Chemotherapie.«
Wenn Sie an Krebs leiden oder ein Ihnen Nahestehender betroffen ist, so sollten Sie wissen, dass es Alternativen zu Chemotherapie und Bestrahlung gibt. Die Gerson-Therapie, Dr. Stanisław Burzyńskis Antineoplastone, Cannabisöl mit seinem hohen Gehalt an heilenden Cannabinoiden und frisch entsaftete Marihuanablätter sind nützliche Verfahren, die schon viele Menschen geheilt haben. Über die folgenden Links können Sie mehr darüber erfahren:
Gerson.org
BurzynskiClinic.com
SFWeekly.com
NaturalNews.com
Kommentar: Bei der Vorbeugung und Behandlung von Krebs spielt besonders auch die Ernährung eine große Rolle. Besonders die Tatsache, dass Krebszellen sich von Zucker ernähren und ihnen durch eine Ernährung reich an den richtigen Fetten und Proteinen die Nahrung entzogen wird, sollte in Anbetracht der typischen "westlichen" Ernährung zu denken geben:
- Den Krebs aushungern: Die ketogene Ernährung als Schlüssel zur Heilung
- Mit Ernährung gegen Krebs: Ohne Zucker den Krebs verhungern lassen
- Frau bekämpft Brustkrebs mit Nahrungsumstellung indem sie Getreide, Milch und Zucker aus ihrer Ernährung eliminiert und besiegt den Krebs
- Hinweise, dass Cholesterin vor Krebs schützt
- Krebs-Ärzte: Riesiges Korruptionsnetzwerk
- Zucker und Krebs: Ist alles gut, was süß schmeckt?
- Die ketogene Ernährung - Die vielen unglaublichen Vorteile einer Ernährung basierend auf tierischem Fett - Für Körper, Geist und Seele!
Quellen für diesen Beitrag waren u.a.:
CancerResearchUK.org
Nature.com
GreenMedInfo.com
CancerTutor.com
Gerson.org
Copyright © 2013 by NaturalNews
Kommentare von Lesern
für unseren Newsletter an