Im Zusammenhang mit der Grippe gibt es zahllose Propagandaoperationen. An dieser Stelle will ich nur ein paar unglaubliche Fakten darlegen. In der Online-Ausgabe des British Medical Journal (BMJ) weist Dr. Peter Doshi auf eine Ungeheuerlichkeit hin.
Krankheit, Medikamente, Medizin, Grippe
© Ilya Andriyanov/Shutterstock
Wie Doshi erklärt, werden in den USA jedes Jahr mehrere Hunderttausend respiratorische Proben von Grippepatienten entnommen und in Labors getestet. Und jetzt kommt‘s: Nur ein sehr kleiner Prozentsatz dieser Proben zeigt das Vorliegen eines Grippevirus. Das heißt: Die meisten Menschen in Amerika, bei denen Ärzte die Diagnose Grippe stellen, tragen kein Grippevirus im Körper. Also haben sie auch keine Grippe.

Selbst wenn Sie den Grippeimpfstoff für nützlich und sicher halten, so könnte er doch nicht all die »Fälle von Grippe« verhindern, die gar keine Grippe sind. Der Grippeimpfstoff könnte überhaupt nicht wirken. Der Grippeimpfstoff ist auch nicht dazu angelegt, die erfundene Grippe zu verhindern, es sei denn, Schweine könnten fliegen.

Tatsächlich sind die meisten Grippefälle »Bakterienfälle«, »Pilzfälle« oder »Fälle von Umweltverschmutzung« oder »Fälle von verdorbenem Essen« oder »Fälle von GVO-Verzehr« oder sonst was. Aber Grippe sind sie nicht.

Hier ist das genaue Zitat von Peter Doshis BMJ-Aufsatz »Influenza: marketing vaccines by marketing disease« [Grippe: Vermarktung von Impfstoffen durch Vermarktung von Krankheit] (BMJ 2013; 346:f3037):
»...selbst der ideale Grippeimpfstoff, der perfekt zu den umlaufenden Stämmen der Influenza passt und in der Lage ist, alle Influenzaviren zu stoppen, wird nur mit einem kleinen Teil des ›Grippe‹-Problems fertig, weil die meisten Fälle von ›Grippe‹ nichts mit Influenza zu tun haben. Jedes Jahr werden in den USA mehrere Hunderttausend respiratorische Proben untersucht. Davon werden im Durchschnitt nur 16 Prozent positiv auf Influenza getestet.«
»...Es ist kein Wunder, dass so viele Menschen das Gefühl haben, dass ›Grippeimpfungen‹ nicht wirken, denn gegen die meisten Grippeerkrankungen können sie gar nicht wirken.«
Weil es sich bei den meisten diagnostizierten Fällen von Grippe nicht um Grippe handelt. Selbst wenn Sie wirklich ernsthaft an die Mainstream-Impftheorie glauben, sitzen Sie hier am kürzeren Hebel. Sie werden angeschmiert. Im Dezember 2005 veröffentlichte das British Medical Journal (online) einen weiteren schockierenden Bericht von Peter Doshi, der die heiligen Hallen der Centers for Disease Control and Prevention (CDC, US-Seuchenschutzbehörde) erschütterte, wo »die Experten« der Presse gegenüber immer erklärten, in den USA stürben jedes Jahr 36 000 Menschen an der Grippe. Hier ist ein Zitat aus Doshis Bericht:
»Laut CDC-Statistik forderten ›Influenza und Pneumonie‹ 2001 mehr als 62 034 Menschenleben - 61 777 wurden auf Pneumonie und 257 auf die Grippe zurückgeführt und nur in 18 Fällen wurde das Grippevirus positiv identifiziert.«
Rums.

Sie sehen: Die CDC haben eine gemeinsame Kategorie geschaffen, in der Todesfälle nach Grippe und Lungenentzündung zusammengefasst werden. Warum machen sie das? Weil sie unaufrichtig davon ausgehen, die Pneumonie-Todesfälle seien Grippe-Komplikationen. Das ist eine absurde Annahme. Pneumonie kann verschiedene Ursachen haben. Aber schlimmer noch: Von alle den Grippe- und Pneumonie-Todesfällen wurde nur bei 18 ein Influenza-Virus nachgewiesen.

Deshalb können die CDC nicht mit Zuversicht sagen, dass 2001 mehr als 18 Menschen an der Grippe starben. Nicht 36 000 Todesfälle. 18 Todesfälle. Doshi setzte seine Prüfung veröffentlichter CDC-Statistiken über Grippe-Todesfälle fort: »Von 1979 bis 2001 zeigen CDC-Zahlen durchschnittlich 1348 Grippe-Tote pro Jahr (Bandbreite 257 bis 3006).« Diese Zahlen beziehen sich auf Grippe, getrennt von Pneumonie.

Diese Opferzahl ist offensichtlich weit niedriger als die nachgeplapperte Zahl von 36 000. Wenn Sie jedoch die merkliche Schwierigkeit hinzurechnen, bei Labortests tatsächlich bei Patienten das Grippevirus zu finden, sinkt die Zahl der Grippetoten noch weiter. Mit anderen Worten: Es ist alles Werbung und Hype.
»Nun, ja, wir sagen, dass in den USA jedes Jahr 36 000 Menschen an der Grippe sterben. Aber tatsächlich sind es eher um die 20. Aber das können wir nicht zugeben, denn wenn wir das täten, würden wir unsere gigantische psychologische Kriegsführung offenlegen. Die ganze Kampagne, Menschen in Angst zu versetzen, damit sie sich gegen Grippe impfen lassen, hätte ungefähr denselben Effekt, wie den Menschen eindringlich zu raten, Eisenschirme mit sich zu führen, falls Toaster aus den Fenstern der oberen Etagen herunterfallen ... und nebenbei, wir würden wegen Betrugs im Gefängnis landen.«
2009 entdeckte Sharyl Attkisson (CBS News), dass die CDC aufgehört hatten, die Zahl der Schweinegrippe-Fälle in Amerika zu zählen. Die CDC hatten aufgehört zu zählen, weil ihre Tests an diagnostizierten Grippepatienten so viele ergaben, die das Grippevirus gar nicht in sich trugen, die also überhaupt keine Grippe hatten.

Attkissons Berichterstattung war brisant, sie drohte die gesamte psychologische Kriegsführung um die Grippe zu entlarven. Was würde geschehen, wenn allgemein bekannt würde, dass die meisten Menschen, bei denen Grippe diagnostiziert wird, keine Grippe haben? Was wäre aus den Kampagnen für Grippeimpfungen geworden?

Was würde geschehen, wenn allgemein bekannt würde, wie absurd wenige Menschen an der Grippe sterben? Attkisson wurde mundtot gemacht. Und die CDC legten nach und behaupteten plötzlich, es gebe ohne jeden Zweifel ZIG MILLIONEN Fälle von Schweinegrippe in den USA. Und das, nachdem nur ein paar Tausend Fälle gemeldet worden waren. Das ist in etwa so, als würde man behaupten, ein ausgetrocknetes Bachbett im Wald wäre der Mississippi.

Es gibt noch mehr, viel mehr über die Grippe zu sagen. Aber das hier gibt Ihnen schon einmal ein paar Basics, die jenem falschen Bild zugrunde liegen, das der Öffentlichkeit präsentiert wird.