Kommentar:
- Reinhard Merkel, Professor für Strafrecht: Die Krim wurde nicht annektiert, Versuch der Ostukrainer sich abzuspalten ist legitim. Der Westen spricht mit gespaltener Zunge
- EU-Abgeordneter und Wahlbeobachter beim Krim-Referendum in Jalta spricht Klartext: Lügen und noch mehr Lügen! Hier sind klipp und klar Kriegstreiber am Werk!
- Russische Invasion der Ukraine ist wieder eine Lüge: Willkommen im Märchenland der Psychopathen
- Putin stell noch einmal deutlich klar: Es gibt keine russischen Truppen in der Ukraine - Er weiß es, wir wissen es doch der Mainstream verbreitet weiter diese Lüge
War der völkerrechtswidrige Angriff der NATO auf Serbien und die Zerschlagung Jugoslawiens in Kleinstaaten, keine verbrecherische Verletzung der Nachkriegsordnung? Und was ist mit der Abspaltung des Kosovo von Serbien? Die höchstkriminelle Balkanmafia hat einen eigenen Staat dadurch von USA, EU und NATO bekommen. Ich hätte an Putins Stelle der Merkel gleich die deutliche Meinung vor der Presse gesagt, sie soll doch keine Lügen erzählen und den Dreck vor der eigenen Haustür kehren. Aber dazu ist Putin viel zu sehr ein Staatsmann, um sich provozieren zu lassen, im Gegensatz zu Merkel, die als amerikanische Agentin in Moskau auftrat.
Merkel ist deshalb untragbar. Nicht nur im Inland durch Lügen und Manipulation in der NSA-Affäre, sondern auch im Ausland durch die unhaltbaren Aussagen, die zum Eklat führen müssen. Merkel verleugnet den deutlichen Willen der Bewohner der Krim in einer Volksabstimmung, wieder ein Teil Russlands zu sein. An einem Gedenktag der Opfer der deutschen Verbrechen so eine Aussage zu machen (vom Zettel abzulesen, den das Obama-Regime geschrieben hat), ist wirklich das Gröbste was sie sich bisher leistete. Hier von "verbrecherisch" zu sprechen vor dem Hintergrund, dass bei der Sicherung der Krim bis zum Referendum es nicht einen Toten gegeben und das Volk dort seinen Willen ausgesprochen hat, ist eine absolute diplomatische Entgleisung, die herbe Konsequenzen nach sich ziehen müsste. Es ist als amerikanische Provokation gegen Russland gedacht und Merkel hatte als hörige Puppe den Auftrag, diese gegenüber Putin auszusprechen - zum Schaden für Deutschland.
Wie lange wollen die Deutschen eine Kanzlerin dulden, die sie ständig belügt und betrügt, die Deutschland zu einer US-Kolonie verkommen hat lassen, die nichts gegen die Ausspähung der Bürger und der Industrie durch BND und NSA unternimmt, einen Schaden nach dem anderen anrichtet, und die einen diplomatischen Affront gegenüber Russland verursacht hat, der durch Nichts zu entschuldigen und eine schallende Ohrfeige für das russische UND deutsche Volk ist. Wo bleibt der Protest und die Forderung nach ihrem Rücktritt? Wollen die Deutschen von so einer verräterischen Regierungschefin weiter vertreten werden? Man kann das russische Volk nur vielmals um Entschuldigung für das Verhalten der deutschen politischen Führung von damals und von heute bitten.
Verpasst doch endlich der Merkel einen Arschtritt, damit ihr nicht wieder die faule Ausrede wie die Vorgängergeneration bringen müsst, wir haben von nichts gewusst und konnten deshalb nichts tun.
Übrigens, ich habe mir am Samstag die Siegesparade und die Feierlichkeiten angeschaut. Kein Wort des Lobes über Stalin wurde geäussert oder seine Verbrechen schöngeredet. Es ging alleine darum, die verbliebene Veteranen zu ehren und den Sieg über den Feind zu feiern, als Erinnerung, nie wieder Faschismus. Das sollte sich die westlichen Regierungen hinter die Ohren schreiben, denn sie sind es, welche die Nazis in der Ukraine durch einen Putsch an die Macht gebracht haben und militärisch unterstützen. Es ist auch nicht zu fassen, wie Geschichtsrevisionismus heute toleriert wird. Hitler-Deutschland soll ein Opfer gewesen sein, die Eroberung ganz Europas und der Überfall auf die Sowjetunion wäre präventiv als Verteidigung erfolgt. So völlig verdreht denken nur Nazis.
Wie viel Zeit braucht es, um einen Krieg vorzubereiten? Das Unternehmen Barbarossa, der Deckname für den Überfall der deutschen Wehrmacht auf die Sowjetunion, hat Hitler dem Oberkommando der Wehrmacht (OKW) am 31. Juli 1940 in Auftrag gegeben. Am 18. Dezember 1940 befahl er dem OKW die Vorbereitung des Angriffs unter dem genannten Codewort. Der deutsch-sowjetische Nichtangriffspakt vom 24. August 1939 und der deutsch-sowjetische Grenz- und Freundschaftsvertrag vom 28. September 1939 hat das Hitler-Regime mit dem Überfall auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 gebrochen. Hitler hatte die Vernichtung des Bolschewismus bereits 1925 zu einem ideologisch-politischen Hauptziel des Nationalsozialismus erklärt.
Kommentar: Der Zusammenfassung in diesem Artikel über den Besuch von Merkel (und auch Steinmeier) bei Putin können wir nicht vollkommen zustimmen. Es scheint sich etwas in der deutschen Politik gegenüber Russland zu bewegen:
Selbst wenn die deutschen Politiker gerade bloß das Richtige aus den falschen Gründen tun sollten, so hat sich in den letzten Monaten doch ein neuer interessanter Handlungstrend unserer Regierung abgezeichnet, der durchaus das Potential hat, das Blatt zum Besseren zu wenden.