Die schmerzvolle Suche einer Mutter aus Michigan nach der Ursache für den rätselhaften Tod ihres Sohnes ergab: Es ist ein weiterer Fall eines impfstoffinduzierten Todes. Wie ein Ermittler und mehrere Pathologen erklärten, wurde der kleine Elijah Daniel French, der am 4. Mai 2007 geboren wurde und wenige Tage nach einer von der Gesundheitsbehörde CDC (Centers for Disease Control and Prevention) empfohlenen Routineimpfung mit acht Impfstoffen starb, Opfer dieser Impfstoffe.

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Wie ursprünglich auf der Website VacTruth.com berichtet wurde (und hier nachzulesen ist), beginnt die herzzerreißende Geschichte des kleinen Danny (so nannten ihn die Eltern) wie viele andere: Er war völlig gesund und munter, bis er von Establishment-Weißkitteln die von den Behördenempfohlene Mehrfachimpfung erhielt. Schon kurz danach traten Atemschwierigkeiten auf, er hatte hohes Fieber.


Wie die Familie berichtet, wurde Daniel im Alter von fünfeinhalb Monaten gegen sieben verschiedene Krankheiten geimpft, unter anderem gegen Diphterie und Keuchhusten, Hepatitis B, Polio, gegen den Erreger Hämophilus influenzae b (Hib), Windpocken und Pneumokokken (DTap). Trotz der sofort eintretenden Nebenwirkungen wurde Daniel nur wenige Monate später erneut mit denselben Stoffen geimpft. Dieses Mal verschlechterte sich sein Zustand, er entwickelte Asthma.

In der Annahme, der Arzt wisse, was das Beste für ihr Kind sei, brachte ihn seine Mutter mit 14 Monaten zu einer dritten Impfung in die Praxis.


Dieses Mal erhielt der Junge acht Impfstoffe in vier getrennten Impfungen: MMR (Masern, Mumps, Röteln), Hib, Windpocken und DTap. Und ab da wurde sein Zustand ernst.

»An dem Abend aß und trank Danny noch, aber er war schlecht gelaunt und schläfriger als sonst«, berichtete seine Mutter.

»Am nächsten Tag war er extrem müde und gereizt, er hatte keinen Appetit, aber noch kein Fieber. Die Injektionsstelle war gerötet und warm. Das wurde später noch schlimmer.«

Am dritten Tag blieb Danny nicht länger als eine halbe Stunde wach, er aß nichts, trank kaum und weinte. 72 Stunden nach dem Arztbesuch bekam er Fieber durch die Impfstoffe und erhielt Tylenol für Kinder. Die Eltern konnten den Arzt telefonisch nicht erreichen, es war der 4. Juli [US-Nationalfeiertag] und die Praxis war geschlossen.

Drei unabhängige Pathologen bestätigen: Impfstoffe waren die Ursache für Dannys Tod

Kurz nachdem Danny noch einmal Kinder-Tylenol erhalten hatte, schlief er ein. Als seine Mutter ein paar Stunden später nach ihm sah, war er kalt und reagierte nicht: Der kleine Danny war gestorben. Die Todesursache waren die Impfstoffe, wie die Mutter erst Jahre später durch eigene sorgfältige Nachforschungen herausfand.

Im ursprünglichen Obduktionsbericht hatte es geheißen, Danny sei auf unbekannte Weise erstickt. Mit dieser Erklärung gab sich die Mutter nicht zufrieden. Schon bald entdeckte sie, dass im Obduktionsbericht zwar der Wirkstoff Acetaminophen (in Deutschland: Paracetamol) aus dem Tylenol in Dannys Blut erwähnt wurde, aber nicht die Impfstoffe - ein Hinweis auf Vertuschung.

Wie sich herausstellte, lehnte es der verantwortliche Pathologe strikt ab, Impfstoffe als mögliche Ursache des plötzlichen Kindstods (SIDS) in Erwägung zu ziehen. Dannys Mutter beschloss, weitere medizinische Experten zu konsultieren und andere Meinungen einzuholen. Das übereinstimmende Urteil lautete, nach den Blut- und Gewebeproben aus Dannys Körper sei Danny definitiv an den Impfstoffen gestorben.

»Alles wurde von drei Pathologen unabhängig voneinander geprüft«, sagte die Mutter. »Alle drei bestätigten dieselben Ergebnisse. Die Pathologen erklärten eine impfstoffinduzierte Hyperzytokinämie als Ursache des Erstickungstodes meines Sohnes.

Das ließ sich weitgehend durch die Blutproben bestimmen, die Danny vor den Impfungen entnommen worden waren, im Vergleich mit den Proben, die ich aufbewahrt hatte.«

»Außerdem erklärten sie, wahrscheinlich verantwortlich sei eine Enzephalopathie, da es sich um ein Zytokinsturm-Syndrom handele. In dem Pathologie-Bericht hieß es, die Todesursache sei Ersticken, ausgelöst durch Hyperzytokinämie, verursacht durch die Impfstoffe, die er ungefähr 72 Stunden zuvor erhalten hatte.«

Quellen: