Ein Paar in Texas versucht, einen Sinn im plötzlichen Tod ihres 14 Monate alten Sohnes zu sehen. Der Junge zählt zu den Opfern des rätselhaften, wie es im Medizinsystem heißt, »Sudden Unexplained Death in Childhood«, kurz »SUDC«, des plötzlichen unerklärlichen Todes im Kindesalter.

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Screenshot: Video unten..
Er wird als Weiterführung des »Syndroms des plötzlichen Kindstods« (»SIDS«) beschrieben, einem Phänomen, bei dem Kinder unter einem Jahr plötzlich ohne erkennbaren Grund sterben. Bei älteren Kindern von über einem Jahr spricht man in solchen Fällen von »SUDC«.


Jessica und »J.« Pieratt berichten, ihr Sohn Moss sei gesund zur Welt gekommen, er habe die normale SIDS-Schwelle überlebt und deshalb nicht als gefährdet gegolten. Als er jedoch plötzlich krank wurde und mit 14 Monaten starb, war das Paar schockiert, dass es noch eine weitere, mit SIDS verwandte tödliche Erkrankung gibt, an der Moss gestorben war.

Wie die Nachrichtenseite KXAN.com meldet, wachte Moss im April 2014 mit leichtem Fieber auf, er war damals gerade 14 Monate alt. Nach dem morgendlichen Füttern merkte die Mutter, dass der Junge kränkelte, und legte ihn noch einmal ins Bett. Von da an war alles anders.

Dem Bericht zufolge sah Jessica, als sie in das Zimmer zurückkehrte, dass der kleine Moss nicht mehr atmete. Sie schrie, ihr Mann solle sofort den Notarzt rufen. Als die Rettungssanitäter eintrafen, war Moss‘ Puls kaum noch zu spüren. Er wurde sofort zur Behandlung in das Dell Children’s Medical Center in Austin gebracht.

Dort blieb er 36 Stunden an lebenserhaltende Maschinen angeschlossen, bis seine Eltern nach mehrmaligen erfolglosen Reanimationsversuchen entschieden, die Geräte abschalten zu lassen. Dabei sangen sie Moss sein Lieblingslied vor, wechselten zum letzten Mal seine Windel und badeten ihn ein letztes Mal.

»Als wir wussten, dass er nicht überleben wurde, machten wir ihm Mut, loszulassen und sagten ihm, dass wir ihn liebten«, beschrieb Jessica das Abschiednehmen. »Es heißt, den Schock zu verarbeiten und trotzdem zu versuchen, auch noch das Geringste zu behalten, das in den letzten Momenten mit deinem Kind möglich ist«, setzte Ehemann J. noch hinzu.

SUDC könnte ein Cover für impfstoffinduzierte Schäden bei über einjährigen Kindern sein

Das Schicksal des kleinen Moss und die Art und Weise, wie seine Eltern mit dem Schicksalsschlag umgehen, liest sich ähnlich wie andere, in den Medien breitgetretene Vorfälle wie in Sandy Hook, bei denen verzweifelte Eltern ungewöhnlich schnell bereit waren, mit Journalisten über die Lieblingsbeschäftigungen ihrer gerade ums Leben gekommenen Kinder zu sprechen.


Kommentar: Es ist äußerst pietätlos den Eltern dieses Kindes "Schauspielerei" zu unterstellen. Jedoch hat der Autor in einem Punkt recht: Dieser Unsinn wurde oftmals als "Beweis" für Verschwörungen aufgebracht in den Terroranschlägen von Sandy Hook, Boston etc.

Joe Quinn und Niall Bradley erklären in ihren Artikeln warum dies geschieht; Solche "Beweise sind eine Ablenkung und Steuerung um von den wahren Fakten dieser realen Angriffe unter falscher Flagge abzulenken und alle alternativen Sichtweisen in die Schublade der verrückten und pietätlosen Verschwörungstheoretiker zu stecken.


Ähnlich wie bei SIDS vermeiden die Medien Spekulationen über die Ursache von SUDC. Obwohl manches auf eine Verbindung zu Impfstoffen hindeutet, werden SUDC und SIDS in den Medien als rätselhafte und unerklärliche Vorfälle angesehen.

KXAN.com behauptet, Moss‘ Tod sei »unerwartet« und »unerklärlich« gewesen, die offizielle Obduktion habe »nichts Ungewöhnliches ergeben«. Aber an irgendetwas muss Moss dochgestorben sein. Kinder sterben nicht einfach ohne jeden Grund.

Ist SUDC in Wirklichkeit nur ein Cover für impfstoffinduzierte Schäden bei Kindern von über einem Jahr, so wie es SIDS häufig für impfstoffinduzierte Schäden im ersten Lebensjahr ist? Wenn die Wissenschaft ein Indikator ist, könnte die Antwort auf die Frage ein trauriges Ja sein.


»SUDC ist nur ein neuer Name für SIDS«, schrieb ein Kommentator auf KXAN.com. »Das passiert, wenn Sie Ihr Baby auf eine Matratze von feuerhemmenden und antimikrobiellen Chemikalien legen und moderne Hexerei betreiben, indem Sie Ihrem Kind bis zum Alter von 36 Monaten 34 Impfstoffe verpassen lassen.«

Auch eine Studie zum Thema »Plötzlicher Kindstod nach Sechsfachimpfung: eine neuropathologische Studie«, die in der von Experten begutachteten Zeitschrift Current Medicine and Chemistry veröffentlicht wurde, ergab, dass SIDS auch noch nach einem Jahr auftreten kann, wenn Kinder weitere auf dem Impfplan vorgesehene Impfungen erhalten.

Quellen: