Das Selbstbewusstsein der USA als die Nation äußerster Wichtigkeit steht dem Kampf gegen Terrorismus im Wege, wie der russische Außenminister Sergej Lawrow sagte.
Lawrow
„Der Faktor, der der ganzen Sache nicht weiter hilft, besteht im US-amerikanischen Selbstbewusstsein als eine ,ausschließliche Nation‘. Sie halten sich für fähig, andere zu überzeugen. Sie haben die Koalition zum Syrien-Einsatz selber zusammengestellt. Das ist ausschließlich ihre Konzeption. Viele Mitglieder, einschließlich der europäischen NATO-Staaten, wollten sich an den UN-Sicherheitsrat wenden und alles ordentlich machen. Doch Assad ist (aus der Sicht der USA - d. Red.) nicht legitim, also könne man mit ihm keine Vereinbarungen treffen“, sagte Lawrow gegenüber dem TV-Sender Swesda im Interview.


Die von den USA angeführte Koalition fliegt seit September 2014 Luftangriffe gegen IS-Stellungen in Syrien - allerdings ohne die Zustimmung des UN-Sicherheitsrates und ohne Absprache mit den syrischen Behörden.


Kommentar: Also wieder gegen das Völkerrecht...


Russlands Militäreinsatz in Syrien begann am 30. September auf Bitte des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad.


Kommentar: Also im Einklang mit dem Völkerrecht. Klar das USA und Co. deswegen ausflippt:

Dabei handelt es sich um Luftschläge gegen Objekte der terroristischen Gruppierungen „Islamischer Staat“ (IS) und al-Nusra-Front.