Am 4. Februar verstarb Edgar Dean »Ed« Mitchell im Alter von 85 Jahren (wir berichteten). Viele kannten ihn nur als den legendären Apollo-14-Astronauten, der als sechster Mensch die Mondoberfläche betrat, doch er trug zu Lebzeiten auch wesentlich dazu bei, dass man dem UFO-Phänomen sowie der Präsenz von außerirdischen Entitäten auf der Erde die wissenschaftliche Aufmerksamkeit schenkt, die es anhand seiner vielen Beweise verdient.
Apollo NASA
© NASA
Dass Edgar Mitchell von der Existenz außerirdischer Spezies auf der Erde überzeugt gewesen war, lag nicht daran, dass er jemals persönlich ein UFO oder Alien gesehen hätte, sondern vielmehr daran, dass er ein einschneidendes Erlebnis hatte, dass ihn mehr oder weniger in diese Richtung gelenkt hat. Denn nach seinem Aufenthalt auf dem Mond fühlte er sich irgendwie »verändert«, was ihn schließlich dazu veranlasste, sich unter Hypnose setzen zu lassen, um so vielleicht zu erfahren, was mit ihm geschehen war. Er berichtete später, dass er während dieser Sitzung so etwas wie eine »Offenbarung« erlebt habe und er eine Intelligenz im Universum spürte, mit der er sich verbunden fühlte. Daraufhin gründete er im Jahr 1973 das »Institute of Noetic Sciences«, das sich der wissenschaftlichen Erforschung von Telepathie, Psychokinese, Hellsehen und Effekte der Meditation widmet.

Doch nicht nur diese Erfahrung brachte ihn zu der Erkenntnis, dass es da draußen Spezies gibt, die uns näher sind, als man uns glauben machen möchte. Als prominenter Raumfahrer genoss er nach der Rückkehr seiner Apollo-14-Mission einen gewissen Status und neue Kontakte, der ihn auch so einige Türen zu Geheimnissen öffneten, an die ein Normalbürger niemals herankommen würde. So berichtete er im Laufe der Zeit immer wieder, dass ihm geheime Dokumente zugespielt worden waren oder er Einsicht in derartige Akten erhalten habe, aus denen eindeutig hervorging, dass verschiedene außerirdische Rassen schon längst auf unserem Planeten sind und zumindest die US-Regierung Kontakt zu einigen von ihnen halten. Unter anderem sorgte er im Jahr 2005 für Aufsehen, als er in einem Interview mit der britischen Zeitung Sun erklärte, dass bei der NASA Unterlagen archiviert werden, die die Existenz von Außerirdischen belegen könnten. Sie sollen ähnlich aussehen, wie sie von Steven Spielberg dargestellt wurden: Kleine Wesen mit großem Kopf und riesigen Augen.

Und Mitchell war scheinbar nicht der einzige Astronaut, der von einer Mond-Mission verändert zurückkehrte, auch bei anderen seiner Kollegen schienen Veränderungen feststellbar. So war zum Beispiel Neil Armstrong, der erste Mensch auf dem Mond, nach seiner Rückkehr äußerst zurückhaltend, was Gespräche über dieses historische Ereignis betraf. Enge Freunde und seine Familie sollen berichtet haben, dass es daran läge, das er ein sehr anständiger und ehrlicher Mensch war und nicht in die Lage geraten wollte, die Öffentlichkeit über so eine bedeutsame Begegnung belügen zu müssen, wie er sie auf dem Mond erlebt hatte. Engen Vertrauten gegenüber sollen aber Neil Armstrong und Buzz Aldrin erzählt haben, dass sie eine Vielzahl an großen UFOs um den Krater gesehen hatten, an dem das Lunar Modul gelandet war. Dazu soll ein enger Verwandter von Buzz Aldrin gesagt haben: „Es ist nicht meine Art, Buzz zu etwas zu überreden — eines Tages, wenn er kann, wird er darüber sprechen ...”. Auch Dr. Steven Greer vom »Disclosure Projekt« erhielt nach vielen Einzelgesprächen mit Freunden und Familienangehörigen von Armstrong und Aldrin die Bestätigung, dass sich auf dem Mond etwas abgespielt zu haben scheint, über das nicht geredet werden darf.


Doch verschweigen uns alle Astronauten absichtlich ihre tatsächlichen Erlebnisse, die sie mit Außerirdischen bei ihrem Missionen gemacht haben? Ich denke nicht. Es gibt das Gerücht, dass alle Astronauten nach ihrer Rückkehr einer Hypnose unterzogen werden. Den Astronauten gegenüber wird es zur Aufdeckung von eventuell wichtigen Details erklärt, die man während des Mondaufenthaltes oder bestimmten Tätigkeiten hatte, man aber als unbedeutend aus der Erinnerungen gelöscht hatte. Was während einer Hypnosesitzung jedoch alles möglich ist, sollte inzwischen jedem klar sein: Man kann Erinnerungen löschen, manipulieren oder ganz neue, nie stattgefundene Ereignisse als reelle ereignete Erinnerungen implantieren. Nach einer solchen Sitzung wüsste der Betroffene noch nicht einmal, dass er hypnotisiert wurde.

Verschwörung hin oder her, jedem gesunden Menschenverstand sollte zumindest zu denken geben, warum wir unzählige Sonden zum Mars und zum Rand unseres Sonnensystems aussenden und den uns nächsten Himmelskörper, den Mond, seit über 40 Jahren nicht mehr betreten! Hätte man an ihn festgehalten, hätte man bereits eine Mondstation und eine wesentlich fortschrittlichere Raumfahrt. Wieso also hat die NASA diese einmalige Chance ungenutzt gelassen, das ist doch sonst nicht ihre Art. Ist auf unserem Trabanten »jemand«, der uns dort nicht haben will und von dessen Anwesenheit wir nichts wissen dürfen?