Ein weltweiter Ausbruch der tödlichen Ebola-Seuche ist im Gang; die Krankheit hat bereits Ländergrenzen überschritten. Ein infiziertes Opfer der furchtbaren Krankheit war Passagier auf einem internationalen Flug, an Bord erbrach er sich und setzte dabei mehrere Hundert Menschen dem tödlichen Virus aus, das durch Partikel in der Luft übertragen werden kann. Die Inkubationszeit von Ebola beträgt acht bis zehn Tage - Tausende könnten das Virus bereits in sich tragen, ohne es zu wissen.

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Wie die Zeitung USA Today berichtet, haben Passagiere in Hongkong und London bereits Symptome der Krankheit gezeigt, sie werden untersucht. Das amerikanische Friedenskorps (Peace Corps) hat seine Freiwilligen bereits aus der Region abgezogen, nachdem zwei Mitarbeiter mit Ebola in Berührung gekommen waren. »Nach Ansicht eines Experten ist die Panik über den Tod eines Amerikaners in Nigeria ›gerechtfertigt‹«, berichtet die Daily Mail. »Er warnte, die Ausbreitung von Ebola könnte zu einer weltweiten Pandemie werden.«

Ebola kommt einer Zombie-Infektion im wirklichen Leben nahe

Ich bitte die Opfer der furchtbaren Ebola-Infektion um Entschuldigung, wenn ich hier als Warnung für alle anderen eine medizinisch akkurate Beschreibung gebe. Glauben Sie mir, wenn ich Ihnen sage, dass Sie sich NICHT mit Ebola anstecken möchten. Hinweis: Das Folgende ist sehr anschaulich formuliert.

Ebola ist eine entsetzliche Krankheit, die die Zellen des Körpers veranlasst, sich selbst zu zerstören. Die Folge sind massive innere und äußere Blutungen. Im Spätstadium kann Ebola bei den Opfern zu Krämpfen, Erbrechen und während der Krämpfe zu Blutungen aus Augen und Ohren führen.

Dabei wird Blut durch den ganzen Raum und auf Nahestehende geschleudert, sodass diese ebenfalls angesteckt werden. Dieses grauenvolle Ende ist der Grund, warum sich Ebola so erfolgreich ausbreitet. Das Virus macht das Blut zu einer »Waffe«, es veranlasst das Opfer, es auf Umstehende zu schleudern, gerade so, wie man es aus Horror-Zombie-Filmen kennt.

»Hämorrhagische Symptome setzen vier bis fünf Tage nach Beginn ein; dazu zählen hämorrhagische Bindehautentzündung, Rachenentzündung, blutendes Zahnfleisch, Geschwürbildung in Mund und an den Lippen, Bluterbrechen, Teerstuhl, Nasenbluten und Blutungen aus der Scheide«, berichtet das Sicherheits-Datenblatt über Pathogene [Pathogen Safety Data Sheet] der kanadischen Gesundheitsbehörde. In derselben Publikation wird erklärt: »Es gibt keine bekannte Behandlung einer Infektion beim Menschen.«

Lesen Sie noch einmal: keine bekannte Behandlung einer Infektion beim Menschen.

Sierra Leones führender Ebola-Arzt ist gestern an einer Ebola-Infektion gestorben. Trotz seines großen Wissens über Infektionskrankheiten unterschätzte sogar er die Fähigkeit dieses hinterhältigen Killers, von Mensch zu Mensch überzuspringen. Ungefähr die Hälfte der Ebola-Infizierten stirbt, Ebola zählt damit zu den tödlichsten Krankheiten, die die moderne medizinische Wissenschaft kennt. Und dennoch ergreift medizinisches Personal auf der ganzen Welt noch immer keine ausreichenden Vorsichtsmaßnahmen beim Umgang mit infizierten Patienten.

Monsanto und US-Verteidigungsministerium finanzieren Pharmafirma, die mit der Ebola-Behandlung Milliarden verdienen könnte

Derzeit sind Pharmafirmen dabei, experimentelle Medikamente zu entwickeln. Sie wirken vielversprechend, aber keines ist bisher auf dem Markt. Dabei sollte eine faszinierende Entwicklung genauer untersucht werden: Tekmira Pharmaceuticals, eine Firma, die an der Entwicklung eines Ebola-Medikaments arbeitet, hat gerade einen Zuschuss von 1,5 Millionen Dollar von niemand anderem als Monsanto erhalten. Hier können Sie die Pressemitteilung lesen, in der es heißt: »Tekmira Pharmaceuticals Corporation ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das sich auf die Entwicklung neuartiger RNAi-Therapeutika konzentriert und pharmazeutischen Partnern seine führende Lipid-Nanopartikel(LNP)-Trägersubstanz-Technologie anbietet.«

Berichten zufolge steht das Geld von Monsanto im Zusammenhang mit einer von der Firma entwickelten RNAi-Technologie, die in der Landwirtschaft verwendet wird. Laut Wall Street Journal hat das Geschäft einen Wert von bis zu 86,2 Millionen Dollar.

Eine weitere Presseerklärung über Tekmira enthüllt einen 140-Millionen-Dollar-Vertrag mit den US-Streitkräften für Ebola-Medikamente:
TKM-Ebola, ein RNAi-Therapeutikum gegen das Ebolavirus, wird im Rahmen eines Vertrags mit der Abteilung Medical Countermeasure Systems BioDefense Therapeutics (MCS-BDTX)Joint Product Management Office des US-Verteidigungsministeriums entwickelt.
Ich möchte hier nicht den Vorwurf einer geheimen Absprache oder Verschwörung erheben, aber sehr viele Leute werden die Stirn darüber gerunzelt haben, dass Monsanto gerade einer Pharmafirma eine Finanzspritze gegeben hat, die an einem Ebola-Mittel arbeitet, inmitten eines weithin publizierten Ebola-Ausbruchs, der eine riesige Nachfrage nach den Medikamenten schaffen könnte. Die Tatsache, dass auch das US-Verteidigungsministerium daran beteiligt ist, wird alternative Nachrichten-Websites veranlassen, sorgfältig nach weiteren Verbindungen zu suchen.

Leider lehrt uns die Geschichte der Medizin, dass Pharmafirmen, die US-Gesundheits- und Seuchenschutzbehörde CDC(Centers for Disease Control and Prevention) und die Weltgesundheitsorganisation wiederholt die Schwere von Krankheitsausbrüchen hochgespielt haben, um den Verkauf von Medikamenten zu fördern. Ich sage natürlich nicht, dieser Ausbruch sei nicht sehr real und äußerst alarmierend. Er ist real. Aber es ist immer am Platz, Verdacht zu schöpfen, wenn sich für einige Unternehmen nach einem globalen Ausbruch von Infektionskrankheiten Windfall-Profite ergeben. Erinnern Sie sich: Impfstoffhersteller haben Milliarden an der Schweinegrippe-Angst verdient, und gelagerter Schweinegrippeimpfstoff im Wert von zig Millionen Dollar musste von Regierungen, die ihn in Panik angeschafft hatten, vernichtet werden.

Haben Flugreisen die Menschheit zu einem Pandemie-Ausbruch verurteilt?

Flugreisen schaffen für Ebola den »perfekten Sturm«, die Menschheit zu vernichten. Es beginnt mit den unbestreitbaren Tatsachen über Flugreisen:
  1. Alle Passagiere befinden sich in demselben geschlossenen Raum.
  2. Alle Passagiere atmen DIESELBE LUFT.
  3. Ebola kann durch sehr kleine Partikel in der Luft übertragen werden, und schon ein einziges Ebola-Virus, das auf einem Staubteilchen übertragen wird, kann einen Menschen infizieren (siehe unten).
  4. Im Anschluss an den Flug mischen sich infizierte Passagiere am Flughafen unter Tausende anderer Menschen, jeder mit einem anderen Ziel im Land oder auf der Welt.
  5. Flugreisen sind schneller, als Regierungen Seuchenschutz-Teams entsenden können.
Mit anderen Worten, eine Ebola-Pandemie könnte von einem einzigen Passagier eines einzigen internationalen Fluges ausgehen. Und sie könnte sich in weniger als 48 Stunden über den Erdball verteilen.

Ein einziger Organismus reicht aus, einen neuen Wirt zu infizieren

Aber wie viele Ebola-Viren sind nötig, um jemanden zu infizieren? Wie die kanadische Gesundheitsbehörde [Public Health Agency of Canada] mitteilt, reichen »ein bis zehn aerosolierte Organismen aus, beim Menschen eine Infektion zu verursachen«. Lesen Sie das noch einmal: Es braucht nur EINEN aerosolierten Organismus (ein mikroskopisch kleines Virus auf einem Staubteilchen), um bei Menschen eine volle Infektion auszulösen. Deshalb kann ein Mann, der sich während eines internationalen Fluges erbricht, gleichzeitig Dutzende oder gar Hunderte Menschen infizieren. Einige Experten befürchten, dass dies bereits passiert ist. Die Daily Mail berichtet:
Nigerianische Gesundheitsbehörden versuchen, 30 000 Menschen ausfindig zu machen, bei denen das Risiko bestehen könnte, sich nach dem Tod von Patrick Sawyer in Lagos mit dem hochinfektiösen Virus angesteckt zu haben. Dies erfolgt, nachdem der nigerianische Schauspieler Jim lyke Empörung ausgelöst hatte, als er ein Bild von sich postete, das ihn auf der Flucht aus Liberia in der Erste-Klasse-Lounge mit einer Ebola-Maske zeigte.
Dave Hodges von The Commonsense Show berichtet:
Es läuft eine verzweifelte Suche nach Hunderten von Passagieren, die mit Sawyer im selben Flugzeug saßen. Es wird geschätzt, dass insgesamt 59 Passagiere und Besatzungsmitglieder mit Sawyer in Kontakt kamen, und man ist bemüht, jeden einzelnen von ihnen ausfindig zu machen. Dabei gibt es jedoch ein inhärentes Problem. Vermutlich stiegen einige der Passagiere auf andere Flüge um, das ist der Fall. Nehmen wir hier einmal an, nur 20 Menschen - eine sehr niedrige Schätzung angesichts der Flughäfen, auf denen Sawyer unterwegs war - seien auf andere Flüge umgestiegen, dann könnte die Ausbreitung des Virus schon bald nicht mehr eingedämmt werden, denn dann wären ihm potenziell in nicht einmal einem halben Tag fast eine halbe Million Menschen ausgesetzt gewesen. Innerhalb weniger Stunden war jeder von Sawyer infizierte Mitreisende mit 200 weiteren Passagieren und Besatzungsmitgliedern in Kontakt gekommen. Stunden später würden diese Flüge landen und diese Menschen würden nach Hause gehen, zu den Freunden, Angehörigen und Kollegen auf mehreren Kontinenten.
CBS News fügt noch hinzu:
»Zeugen berichten, Sawyer, ein 40-jähriger Angestellter des Finanzministeriums von Liberia, der auf dem Weg zu einer Konferenz in Nigeria war, habe mindestens auf einem seiner Flüge, bei dem sich circa 50 Passagiere an Bord befanden, erbrochen und Durchfall gehabt. Nach Aussage von Experten kann Ebola durch Spuren von Fäkalien oder Erbrochenem übertragen werden.«
Amerikanische Familienmitglieder in Texas in Quarantäne

Wie gemeldet wird, hat sich der amerikanische Arzt Dr. Kent Brantly an Ebola angesteckt. »Brantlys Frau und die beiden drei- und fünfjährigen Kinder des Ehepaares haben Liberia am 20. Juli zu einem geplanten Besuch in den Vereinigten Staaten verlassen. Wenige Tage später begab sich Kent Brantly selbst in die Isolierstation eines Krankenhauses, in welchem er Ebola-Patienten behandelt hatte, nachdem er positiv auf die Erkrankung getestet worden war«, berichtet CBS News.

In demselben Bericht heißt es weiter: »Amber Brantly und die Kinder stehen in Abilene, Texas, unter 21-tägiger Fieber-Überwachung«, das bedeutet im Wesentlichen unter Quarantäne. Das heißt, dass die notwendige Quarantäne amerikanischer Bürger auf amerikanischem Boden bereits begonnen hat.

Niemand spricht bisher darüber, was es bedeuten würde, wenn eine amerikanische Großstadt einen Ausbruch von Infektionen erlebt. Wird die Regierung in Washington das Militär einsetzen, um eine ganze Stadt unter Quarantäne zu stellen? Irgendwann wird sie das tun müssen! Und in einem können Sie sicher sein: Diese Möglichkeit ist bereits im Handbuch für nationale Notstandssituationen schriftlich erfasst. Nur die Erklärung des Ausnahmezustands ist erforderlich, um eine ganze amerikanische Stadt mit Waffengewalt abzuriegeln. In einem anderen CBS-News-Artikel heißt es:
»Wenn es in eine Großstadt gelangt, das ist unser schlimmster Albtraum«, sagte Dr. Tim Geisbert, Professor für Mikrobiologie und Immunologie an der Medizinischen Fakultät der University of Texas, in einem Interview mit CBS News. »Es wird dann schwerer, es unter Kontrolle zu bringen. Wie stellt man eine Großstadt unter Quarantäne?«
Die Antwort lautet übrigens: durch den Einsatz amerikanischer Truppen gegen die eigene Bevölkerung in einem inländischen Notstands-Szenario. Jeder in der Regierung weiß das bereits. Nur die Mainstreammedien tun so, als gäbe es solche Pläne nicht bereits.

Kits für den Nachweis von Ebola bereits an alle 50 US-Bundesstaaten verteilt

Obwohl die Regierung in Washington offiziell zurückhaltend auf die Entwicklung reagiert, bereitet sie sich in Wirklichkeit beschleunigt auf die Möglichkeit eines Ebola-Ausbruchs in den USA vor. Wie oben berichtet, hat das US-Verteidigungsministerium bereits mit Tekmira einen Vertrag über 140 Millionen Dollar für dessen Ebola-Medikamente unterzeichnet. Zusätzlich, so berichtet SHTFplan.com:
Das Verteidigungsministerium informierte den Kongress darüber, dass den Unterstützungsteams der Nationalgarde in allen 50 Bundesstaaten bereits biologische Diagnostik-Systeme übergeben wurden; das besagt ein vom Committee on Armed Services veröffentlichter Bericht. Etwa 340 Joint-Biological-Agent-Identification-and-Diagnostic - System(JBAIDS)-Kits sind bisher an das Notfall-Einsatzpersonal übergeben worden. Die Systeme sind »schnell, zuverlässig und [liefern] gleichzeitige Identifizierung spezifischer biologischer Wirkstoffe und Pathogene«.
Einerseits könnten wir die Vorbereitungsmaßnahmen der Regierung begrüßen. Es ist natürlich klug, im ganzen Land Diagnosesysteme vor Ort zu haben. Aber es wirft die Frage auf: Wann wollte die Regierung eigentlich die Öffentlichkeit darüber informieren? Vermutlich nie. Es ist doch nicht sinnvoll, so überlegen sie, eine Panik zu verursachen, wenn die Hälfte der Menschen einen Ausbruch sowieso nicht überleben wird.

Die perfekte Biowaffe gegen die Menschheit?

Ich möchte Sie auch nachdrücklich darauf hinweisen, dass Ebola eine »perfekte« Biowaffe darstellt. Da das Virus viele Tage, Wochen oder Jahre überdauern und immer noch funktionieren kann, könnte es sehr leicht von infizierten Opfern abgenommen und konserviert werden, dazu wäre lediglich ein normales Trockengerät für Lebensmittel erforderlich. Die kanadische Gesundheitsbehörde erklärt:
Das Virus kann in flüssigem oder getrocknetem Material einige Tage (23) überleben. Die Infektiosität bleibt Untersuchungen zufolge bei Raumtemperatur oder bei vier (°C) mehrere Tage und bei -70 °C unbegrenzt stabil.
Übersetzt in die Alltagssprache heißt das, das Virus kann
  • in einer Ampulle gelagert und mit Leichtigkeit über internationale Grenzen geschmuggelt werden.
  • dehydriert und in getrocknetem Zustand gelagert und ebenfalls mit Leichtigkeit geschmuggelt werden.
  • bei sehr niedriger Temperatur eingefroren werden, bei der es unbegrenzt lebensfähig bleibt.
Einmal getrocknet, abgefüllt oder eingefroren, können Ebola-Erreger lächerlich leicht in Zielländer geschmuggelt werden. In den Vereinigten Staaten können Menschen buchstäblich über unsere südliche Grenze marschieren, ohne jede Grenzsicherung.

Offene Grenzen sind eine offene Einladung zu Terrorismus mit Biowaffen

Sobald er im Zielland eingetroffen ist, könnte ein Biowaffen-Terrorist problemlos Menschen an Transport-Drehkreuzen wie U-Bahn-Stationen, Flughäfen, Bushaltebahnhöfen und so weiter infizieren. Leider ist es ganz einfach, jemandem ein paar Ebola-Partikel ins Gesicht zu sprühen, besonders, wenn sich der Terrorist auf einer Selbstmordmission befindet und es ihm egal ist, dass er sich selbst ansteckt.

Ein Ebola-Ausbruch in einer amerikanischen Großstadt würde buchstäblich die öffentliche Gesundheit im ganzen Land bedrohen. Deshalb ist eine Politik der »offenen Grenzen« inmitten eines weltweiten Ebola-Ausbruchs vom Standpunkt der öffentlichen Gesundheit unverantwortlich. CDC-Vertreter müssen sich in dieser Frage die Haare raufen.

Denken Sie darüber nach: Amerika ist ein Land, in dem Gesundheitsbehörden ausflippen und wild werden, wenn sich zwei Kinder in einer staatlichen Schule in Maryland mit Keuchhusten anstecken. Aber wenn Zehntausende Menschen ungehindert ins Land strömen, praktisch ohne jede medizinische Untersuchung, inmitten eines internationalen Ebola-Ausbruchs, unternehmen die Behörden so gut wie nichts. Wenn es in den USA zu einem Ebola-Ausbruch kommen wird, dann höchstwahrscheinlich auf diese Weise.