Wie verdient man Geld mit einer tödlichen Pandemie? Nach Ansicht von Zehntausenden von Investoren, indem man Geld in Tekmira Pharmaceuticals steckt, die Firma, die durch ihre frühe Forschungs- und Entwicklungsarbeit an einem Ebola-Impfstoff plötzlich zum Darling der Pharmaindustrie avanciert.

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Die Studie über den Ebola-Impfstoff des Unternehmens wurde zunächst von der US-Arzneimittelzulassungsbehörde FDA [Food and Drug Administration] gestoppt. Nachdem aber in der vergangenen Woche im Internet eine gezielte Petition zirkulierte, in der die FDA aufgefordert wurde, die Studie weiterlaufen zu lassen, revidierte die Behörde ihre Position und genehmigte Humanstudien im Schnellverfahren. Der Preis für die Tekmira-Aktie stieg um fast 100 Prozent auf inzwischen 26 Dollar. (Wann wäre die FDA je durch eine Internet-Petition dazu gebracht worden, irgendetwas zu unternehmen - es sei denn zugunsten von Pharma-Profiten?)
Mehr als 28 Millionen Tekmira-Aktien wechselten am letzten Freitag den Besitzer. Aber haben all diese Investoren wirklich bedacht, was nötig wäre, damit Tekmira für seine Forschung auch Gewinne einstreicht? Tekmira wird im Wesentlichen nur dann profitabel, wenn es zu einer explosionsartigen Ebola-Pandemie kommt, der Menschen en masse zum Opfer fallen und die Regierungen zwingt, den Impfstoff zu kaufen und bereitzuhalten. Der Goldrausch hat bereits begonnen. Hier ist ein fünf-Tages-Diagramm des Aktien-Kurses von Tekmira. Die steilen Anstiege entsprechen der FDA-Freigabe für Studien über Ebola-Impfstoffe:

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fünf-Tages-Diagramm des Aktien-Kurses von Tekmira.
Wer Impfstoffe verkaufen will, muss zuerst eine Panik erzeugen

Derzeit herrscht große Angstmache, um Nachfrage nach einem Ebola-Impfstoff zu schaffen - den Regierung und Medien als einzig sinnvolle Behandlung beschreiben und dabei alles andere ausschließen. David Hodges von der US-Radioshow The Common Sense hat gerade einen Artikel gepostet: Yahoo's Ebola-Tweet ist eine Lüge, mit der die Akzeptanz des Ebola-Impfstoffs gefördert werden soll.

Der Artikel bezieht sich auf einen Tweet, dessen Inhalt erfunden wurde, um Panik zu erzeugen; dort wurde behauptet, in Atlanta hätten sich 145 Menschen mit Ebola angesteckt. Bevor der Tweet zurückgezogen wurde, war er bereits unzählige Male weitergeschickt worden, er hatte die Angst vor Ebola schneller verbreitet, als sich Ebola selbst je ausbreiten könnte.

Das Ziel dieser Kampagne besteht natürlich darin, einen öffentlichen Aufschrei herbeizuführen, der Regierungen auffordert, Ebola-Impfstoffe vorrätig zu halten. Und genau da beginnen die Kassen zu klingeln: Wenn Regierungen wegen einer Pandemie Impfstoffe kaufen, geben Sie mehrere Hundert Millionen, vielleicht sogar Milliarden Dollar aus. Für die Impfstoffhersteller heißt das: »Mission Accomplished«.

In einem Artikel auf 247WallSt.com wird die Frage aufgeworfen, ob Tekmira mit einem Ebola-Impfstoff wirklich Gewinne machen kann: »Es könnte sich als Rettung erweisen, dass Ebola von der Weltgesundheitsorganisation zum internationalen Gesundheitsnotstand erklärt worden ist.« Weiter wird klargestellt, dass die Erklärungen von WHO und CDC [US-Gesundheits- und Seuchenschutzbehörde, Centers for Disease Control and Prevention] in direktem Zusammenhang mit Gewinnen für Impfstoffhersteller stehen.

Warum Ebola Big Pharma in Amerika unerwartete Gewinne beschert

Pharmaunternehmen wissen, dass mit der Behandlung von Patienten in Entwicklungsländern nicht viel Geld zu verdienen ist. Schließlich ist es nicht so einfach, Menschen Geld abzunehmen, die keines haben. Und das wirkliche Ziel der Pharmaindustrie ist es, der Bevölkerung so viel wie möglich an Reichtum abzupressen. Das ist praktisch das Branchenmotto und es ist der Grund dafür, dass wir jetzt in den USA Wundermittel haben, die pro Pille über 1.000 Dollar kosten, während dasselbe Medikament in Ägypten schon für zehn Dollar zu haben ist. Was die Pharmafirmen brauchen, um wirklich Profit zu machen, ist ein Ebola-Ausbruch in einem reichen Land, wie den USA, Kanada oder England.

Das ist für diese Impfstoffhersteller ein »Volltreffer«-Szenario: Eine grassierende Pandemie in einem reichen Land, in dem ein sozialisiertes Medizinsystem garantiert, dass die Regierung die Impfstoffe kauft. Genau so haben Konzerne wie Merck vor ein paar Jahren bei dem Schwindel mit der Schweinegrippe Milliarden Dollar eingestrichen. (Die meisten dieser Impfstoffe mussten später entsorgt werden, nachdem das Verfallsdatum überschritten war.)

Mit anderen Worten: Was die Pharmakonzerne wirklich wollen, ist eine Pandemie in einem reichen Land, und keine Pandemie in einem armen Land. Das unterstützen auch die Investoren: Einen Ebola-Ausbruch in einem Land, dessen Bevölkerung reich genug ist, um für ein versprochenes Wundermittel jeden Preis zu bezahlen. Und sobald es dazu kommt, können Sie darauf warten, dass ein Ebola-Impfstoff viel mehr kosten wird als 20 Dollar. Warum nicht 200 Dollar berechnen, oder 2.000?

Ein starker finanzieller Anreiz, sich eine Pandemie in den USA zu wünschen

Zu sagen, ein Ausbruch einer Ebola-Pandemie in den USA oder einem anderen reichen Land läge derzeit im finanziellen Interesse von Impfstoffherstellern und deren Investoren, ist keine Übertreibung. Und wie schwer wäre es, dafür zu sorgen, dass es dazu kommt? Gar nicht schwer. Denken Sie daran: Es sind dieselben Konzerne, die im Rahmen ihrer Impfstoff-Forschung bereits Ebola-Stämme zur Verfügung haben. Dass diese Ebola-Stämme zufällig (oder sogar absichtlich) freigesetzt werden, liegt im Bereich des Möglichen. Tatsächlich fordern es manche Wissenschaftler sogar.

Gefragt, wie sich die Weltbevölkerung reduzieren ließe, antwortete der Ebola-Impfstoff-Pionier Charles Arntzen ganz unverhohlen: »Hat jemand ›Contagion‹ [einen Thriller aus den 1980er Jahren; Contagion bedeutet Ansteckung] gesehen? (Gelächter) Das ist die Antwort! Geht und nutzt die Gentechnik, um ein besseres Virus zu schaffen. (Gelächter) Angeblich geht ein Viertel der Bevölkerung in ›Contagion‹«. Wenn Sie das Video selbst sehen möchten, klicken Sie hier.

Nicht wenige Wissenschaftler betrachten Ebola als Möglichkeit, die menschliche Bevölkerung drastisch zu verringern und dadurch, wie sie denken, »die Erde vor der Menschheit zu retten«. Was wird passieren, wenn einer dieser Wissenschaftler das Ebola-Virus in die Hand bekommt?

Eine Industrie von kriminellen Konzernen mit einer Geschichte voller Straftaten

Wer meint, es gäbe in der Pharmaindustrie keine unehrlichen (oder verrückten) Leute, die versuchen könnten, bewusst ein Pandemie-Virus freizusetzen, macht sich etwas vor. Es ist eine Industrie mit einer Tradition von unmoralischer Quacksalberei und wiederholtem kriminellen Verhalten. Tatsächlich hat eines der Schlüsselunternehmen, das momentan an der Forschung an einem Ebola-Impfstoff beteiligt ist, in der Vergangenheit mehrfach Straftaten begangen. Einzelheiten erfahren Sie hier.


Kommentar: die Psychopathen werden vor nichts haltmachen, um ihre gierige entropische Ziele zu erreichen, auch wenn diese Ziele Millionen Menschenleben fordern.


Wenn Pharmafirmen, Pestizidhersteller und Lebensmittelproduzenten eines gemeinsam haben, dann ihre Bereitschaft, Menschenleben im Namen gesteigerter Profite zu opfern. Jeder, der meint, die Impfstoffindustrie würde keine Pandemie verursachen, um davon zu profitieren, ist tragisch uninformiert. Wie diese zwei Merck-Virologen in ihrer Beschwerde nach dem False Claims Act gegen das Unternehmen darlegen, beging Merck wissenschaftlichen Betrug, indem bei Tests Blutproben mit tierischen Antikörpern versetzt wurden, um die Wirksamkeit des Impfstoffs falsch darzustellen. Das ist dieselbe Industrie, die zu Profitzwecken medizinische Experimente an den Opfern in Tuskegee und an Gefängnisinsassen in Guatemala durchführte. (Übrigens finanziert von den amerikanischen National Institutes of Health!)

Das wird immer wieder vergessen. Der Öffentlichkeit wird weisgemacht, die Impfstoffhersteller machten Geschäfte im Interesse der Allgemeinheit. Das ist falsch. In Wirklichkeit sind sie einzig und allein daran interessiert, höhere Profite zu erwirtschaften, so oft wie möglich und zu jedem Preis. Wenn auf dem Weg ein paar Straftaten begangen werden müssen, haben sie sich dadurch nie bremsen lassen. Tatsächlich sind Pharmakonzerne so oft bei Straftaten erwischt worden und haben hohe Geldstrafen zahlen müssen, dass sie die Zahlung solcher Strafen mittlerweile als »Routine«-Geschäftskosten betrachten.

Gegenwärtig sind wir buchstäblich nur eine Ampulle von einem Ebola-Ausbruch in Amerika entfernt, gefolgt von in die Höhe schießenden Aktien der Pharmakonzerne. Ist jemand in der Impfstoffindustrie verrückt oder böswillig genug, zu Profitzwecken absichtlich eine Pandemie zu fördern? Ohne jede Frage. Vergessen Sie nicht: Es war Dr. Maurice Hilleman, der es für lustig hielt, dass Polio-Impfstoffe versteckte Krebsviren enthielten, Wie Sie in diesem Transkript und Mitschnitt selbst hören können, fand Dr. Hilleman es lustig, dass Polioimpstoffe den Russen Krebstumoren bringen würden. Aus dem Mitschnitt:
Dr. Maurice Hilleman: » ... nein, das ist richtig, aber im Gelbfieber-Impfstoff gab es ein Leukämievirus, und damals war die Wissenschaft ja noch nicht so weit. Auf jeden Fall ging ich hin und sprach mit ihm und sagte ihm, warum machst du dir darüber Gedanken? Nun, ich sagte: »Ich sage dir, ich habe so ein Gefühl, dass dieses Virus anders ist, ich weiß nicht, was ich sagen soll, aber ich ... (unverständlich) ... ich glaube einfach, dass dieses Virus langfristige Auswirkungen haben wird.« Und er fragte, welche? Und ich sagte »Krebs«. (Gelächter) Ich sagte, Albert, du hältst mich vielleicht für verrückt, aber ich habe einfach das Gefühl. In der Zwischenzeit hatten wir dieses Virus genommen und Affen und Hamstern eingepflanzt. Wir hatten also diese Konferenz und es war gewissermaßen das Thema des Tages, und die Witze, die die Runde machten, gingen in etwa so: »Ach, ich dachte, wir würden die Olympischen Spiele gewinnen, weil die Russen alle mit Tumoren beladen wären.« (Gelächter) Das war die Zeit, als der Impfstoff getestet wurde, das war als ... also, äh, und es hat die Konferenz wirklich gesprengt und war das Thema des Tages. Nun ja ... «
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