Mir ist schon lange aufgefallen, nur die russischen Milliardäre die Präsident Putin unterstützen werden von den Medien Oligarchen genannt. Die Milliardäre die Obama unterstützen werden nie so bezeichnet. Sie sind nur reiche "Unternehmer" und selbstverständlich "spendable Wohltäter der Menschheit". Wieder ein Doppelsprech das völlig irreführend ist, denn in der Realität sind die westlichen Milliardäre die wirklichen Oligarchen, in dem sie die Fäden hinter Obama, Cameron, Merkel und Co. ziehen. Der Abschaum an Geldraffern wie Soros, Saban, Sulzberger, Rockefeller, Buffet und Gates sind die welche wirklich das Sagen haben und den Regierungen die Politik diktieren. In Russland gibt es keine Milliardäre die Putin sagen was er tun soll, sondern es ist genau umgekehrt.
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Oligarchen wie George Soros ziehen die Fäden hinter den Kulissen
Laut Wikipedia ist ein Oligarch "ein Wirtschaftsmagnat oder Tycoon, der durch seinen Reichtum über ein Land oder eine Region weitgehende Macht zu seinem alleinigen Vorteil ausübt." Genau das trifft auf die westlichen Milliardäre zu, aber nicht auf die russischen. Wir wissen an Hand der vergangenen Wahlkämpfe, um Präsident der Vereinigten Staaten zu werden benötigt man 1 Milliarde Dollar. So viel Geld muss man für Werbung ausgeben um dieses Amt zu bekommen, das nur lächerliche 250'000 Dollar im Jahr an Gehalt zahlt. Wer ist so verrückt und macht das, gibt das tausendfache für einen schlechtbezahlten Job aus, ausser man kann seinen Sponsoren das doppelte und dreifache von dem was sie investiert haben zurückzahlen. Obama dient deshalb ganz klar nur den Oligarchen, die seinen Wahlkampf finanzierten und damit an die Macht brachten.

Schauen wir uns nur als Beispiel den jüdisch amerikanischen Multimilliardär Sheldon Adelson an. Er ist der "Kasino-König" von Las Vegas, Singapore und Macao, hat ein Vermögen von über 36 Milliarden Dollar und wird als Nummer 10 auf der Liste der reichsten Menschen der Welt laut Forbes geführt. In den Medien wird er immer verharmlosend als "Philanthrop" bezeichnet, dabei ist er ein Oligarch wie er im Buche steht, der sein Geld dazu benutzt um Politiker zu kaufen. Adelson unterstützt schon seit langem die Kandidaten der Republikanischen Partei. Er hat bereits angekündigt, die Wahlkampagne von Jeb Bush 2016 mit 100 Millionen Dollar zu finanzieren. Ja, den dritten Bush will er ins Präsidentenamt bringen. Noch neun solche zahlungswillige Oligarchen und Jeb Bush hat das nötige Geld zusammen. Wen wird er dann wohl dienen? Den amerikanischen Wähler sicher nicht!
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Jetzt hört euch an, welche Politik Adelson dann in Washington durch seinen gekauften Präsidenten Jeb Bush umgesetzt haben will. Ich erfinde das nicht, sondern das hat er tatsächlich verlangt. Er will das Amerika eine Atombombe in der iranischen Wüste abwirft, damit die iranische Regierung durch die gewaltige Explosion eingeschüchtert wird. Adelson meint dazu scheinheilig, "damit wird niemand verletzt". Wenn aber Teheran nicht mit seinem Atomwaffenprogramm aufhört (das es nicht gibt), dann will er, dass eine Atombombe auf Teheran abgeworfen und die Stadt damit ausradiert wird. Die Hauptstadt des Iran hat "nur" 8 Millionen Einwohner und in der Metropolregion leben rund 15 Millionen Menschen. Diese will er alle töten. So etwas kann nur ein jüdischer Oligarch ungestraft verlangen.


Kommentar: Bzw. ein psychopathischer Oligarch...


Das sag nicht ich, sonder die israelische Zeitung Haaretz, die Adelson deswegen scharf kritisierte. Er würde "eine Kultur des Hasses verbreiten". Man stelle sich den umgekehrten Fall vor. Ein iranischer Milliardäre würde damit drohen, entweder gibt Israel sein Atomwaffenprogramm auf (das tatsächlich existiert), oder Tel Aviv wird mit einer Atombombe komplett vernichtet. Das Geschrei in den westlichen Medien wäre ohrenbetäubend und die Politiker würden sich vor lauter Empörung gar nicht mehr erholen. So aber kann der Multimilliardär Sheldon Adelson das ohne Aufsehen sagen, weil er die Medien und Politiker gekauft hat und sie auf dem Bauch liegend nach seinem "Spenden" lechzen. Für schnöden Mammon tun sie wohl alles.
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Auf der anderen Seite gibt es den Oligarchen Haim Saban, der Hauptsponsor von Hillary Clinton als nächste Präsidentin für die Demokraten.


Wie wenn es einen Unterschied zwischen Republikaner und Demokraten gebe. Ein Witz und eine Verarschung der amerikanischen Wähler. Ist doch egal wer gewinnt, ob Bush oder Clinton, die Oligarchen gewinnen immer. Beide, Adelson und Saban, haben die Absicht die kommende Wahl zu kaufen, damit der nächste Präsident die Politik im Interesse Israels und natürlich in ihrem eigenen umsetzt. Diese Politik läuft völlig konträr zum Interesse Amerikas und der Amerikaner. Adelson und Saben wollen, dass mehr amerikanische Steuergelder und auch Leben für Kriege geopfert werden. Beide wollen, dass Amerika den Iran bombardiert und sich mit Russland anlegt, weil angeblich eine Gefahr. Dabei ist die einzige Bedrohung für Amerika, die horrende Schuldenmacherei und Plünderung der Staatskasse durch die Finanzelite, die das Land in den Bankrott treibt.

Die selben Medien die von russischen Oligarchen sprechen behaupten, Putin würde über sie stehen, die Milliardäre in Russland würden nach seiner Pfeife tanzen. Merken sie dabei nicht den eigenen Widerspruch? Wenn Putin sie kommandieren kann, dann sind sie per Definition keine Oligarchen. Ja damals als Putin vor 15 Jahren Präsident wurde war Russland von Oligarchen beherrscht. Der von Rothschild mit 100 Millionen Dollar gekaufte Vorgänger Jelzin hatte ihnen das russische Volksvermögen der staatlichen Betriebe geschenkt und so wurden sie enorm reich und Milliardäre. Sie haben auch in den Regionen ihre Macht ausgeübt und gemeint, sie können überhaupt das Land im Sinne des Westens regieren und ausplündern. Putin machte aber den Oligarchen einen Vorschlag, "den sie nicht ablehnen konnten" (grins). Entweder geben sie ihren Anspruch auf die politische Macht auf und sind "nur" Unternehmer, oder der Staat nimmt ihnen alles weg, die Macht und das Vermögen.

Putin hat klar den Tarif an alle Konzernbesitzer durchgegeben, entweder man bleibt als Schuster bei seinen Leisten und arbeitet im Interesse Russlands, oder man verliert alles. Gründe auch Strafrechtlich vorzugehen gab es eh genug, weil die Milliarden-Vermögen eigentlich nur durch Raub und Diebstahl nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion angehäuft werden konnten, sicher nicht durch eigene Leistung und ehrliches Unternehmertum. Wer kann schon Milliardär werden, ausser durch eine höchst kriminelle und skrupellose Vorgehensweise. Sicher auch in dem man über Leichen geht. Wie naiv muss man sein um zu glauben, zig-tausendfacher Millionär wird man wenn man nur hart genug arbeitet. Dann müsste die eigene Arbeitskraft jeden Tag viele Millionen wert sein, um zweistellige Milliarden anzuhäufen. Ist doch absurd.

Putin hat nicht geblufft. Seine Einstellung ist, nicht gewählte Leute dürfen keine Macht ausüben, nur weil sie viel Geld haben. Einige Oligarchen haben das kapiert, haben verstanden, wenn sie in Sicherheit weiter ihr Geld machen und ihr gerafftes Vermögen behalten wollen, dann haben sie sich aus der Politik rauszuhalten. Andere meinten, sie können sich mit Putin anlegen, eben weil sie viel Geld haben und jeden kaufen können. Da sind sie aber gegen eine Wand gefahren. Der Medienmogul Vladimir Gusinsky, der Putins Vorschlag ablehnte, wurde im Sommer 2000 gezwungen ins Exil zu gehen. Der Mega-Oligarch Boris Berezovsky folgte ihm einige Monate später. Als der reichste Mann Russlands, Mikhail Khodorkovsky, sich auch weigerte und meinte er kann kämpfen, landete er im Gefängnis und verlor seine Firma. Die Zerstörung der russischen Oligarchen war damit erfolgreich beendet. Es gibt keine mehr.


Ich finde es deshalb völlig idiotisch, wie die westlichen Medien sich darüber aufregen und es verurteilen, wenn Putin die russischen Unternehmer belohnt die sich an seine Regeln halten und loyal zu ihm sind. Soll er denn die belohnen die illoyal sind und Russland schädigen und verraten? Nach Meinung der Putin-Basher soll er wohl die pro-westlichen Kriminellen in den Kreml einladen und beim Regieren mitreden lassen, wie Navalny, Kasparov und Khodorkovsky. Wie wäre es mit den Schlampen von "Pussy Riot“ zum Abendessen?


Geht's noch? Er hatte verdammt recht die Banditen und Gangster aus der Jeltzin-Ära ins Gefängnis zu schicken oder aus dem Land zu jagen. Wo sind sie hin? Nach UK, USA und Israel, ist ja klar. Dort haben diese Verbrecher ihr Maul aufgerissen und Putin als Diktator beschimpft und die Medien ihnen dafür eine Plattform gegeben. Die reichen Patrioten die Putin unterstützen, oder besser gesagt, Russland vorwärts bringen und im Interesse der Bevölkerung agieren, dürfen ungehindert ihre Unternehmen führen und Geld damit scheffeln.

Vergleichen wir doch diese Einstellung mit dem Raubtierkapitalismus im Westen. Dort machen die Oligarchen alles nur für sich, nichts für das Land und schon gar nichts für das gewöhnliche Volk. Steuern zahlen sie durch ihre globalisierten Sparmodelle fast keine. Als PR-Gag gründen sie Stiftungen die medienwirksam einige Almosen verteilen. Dann können sie sich als Tarnung gemeinnützige Wohltäter und Grossspender nennen. Dabei saugen sie die Gesellschaft aus, in dem man ihnen erlaubt die Gewinne zu privatisieren und die Verluste zu sozialisieren. Mit Wahlkampfspenden werden die Politiker gekauft und die Regierungen bestimmt. Die Politiker dienen dann nur den Interessen der Konzerne und die Befehle kommen von dort. Der Westen und speziell die USA werden von blutsaugenden, seelenlosen, geldgierigen und machthungrigen Oligarchen kontrolliert. Die Projektion dieser Krankheit auf Russland ist typisch für Soziopathen, die unter amoralische, antisoziale, asoziale, psychopathische Persönlichkeitsstörung leiden.