Schließen Sie mal für einige Minuten die Augen, Entspannung dabei kann durchaus eine günstige Ausgangsposition bedeuten, sich fallen zu lassen, um in gänzlich andere historische Vorstellungen zu verweilen, die zugegebenermaßen dennoch einer Hypothese entsprechen. Trotzdem keinesfalls in unrealistische Wunschvorstellungen verfallen, sondern vielmehr in einer Erwägung, die nachhaltig für Diskussionsstoff sorgen möge.
no more war,kein krieg mehr
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Sie sitzen oder liegen relaxed, begeben sich direkt zurück ins Jahr 1945, vielmehr zu jenem Zeitpunkt, als der Zweite Weltkrieg endlich sein Ende gefunden hatte. Dabei blenden wir auch die US-amerikanischen Interventionen der zurückliegenden Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts aus, damit der Fortbestand der erdachten Ereignisse einer gewissen logischen Schlußfolgerung folgen kann.

Juli 1945 - ein Trauma will aufgearbeitet werden

Hitler-Deutschland hat diesen grausam Krieg verloren, überall Trümmer, Hungersnöte und verzweifelte Menschen auf der Suche ihrer Familienmitglieder, die in Europa verteilt unterwegs waren. Drüben in der Neuen Welt hatte im November 1944 der größte bisher stattgefundene Indianer-Kongress für eine friedliche Einigung gesorgt, selbst Mexiko unterzeichnete noch ein Abkommen, die Grenze zu den USIP (United States of Indian Peoples) zu respektieren.
Indianer,amerikanische ureinwohner
Es waren vor allem die britischen Bombardierungen, die Deutschland den Rest gegeben hatten. Gleichzeitig sorgte die Rote Armee für die endgültige Kapitulation, nachdem zuvor die Réstistance sich verstärkt sammeln und durchsetzen konnte, um die Westfront aufzubrechen. Dies konnte allerdings nur gelingen, weil die Spanier endlich begriffen hatten, in welch sinnlos brutaler Herrschaft der General Francisco Franco sie aussetzen wollte, um ihn kurzerhand mit einem gezielt erfolgreichen Putsch zu überwältigen, vor Gericht zu stellen und schließlich zu erschießen. Zusammen mit den Benelux-Verbündeten und den Spaniern gelang der Réstistance das beinahe Unmögliche.

Zuviele Tote waren in Europa zu beklagen, die bei weitem die Opferzahlen des Ersten Weltkrieges in den Schatten stellten, in sofern es galt, jenes Trauma beherzt und weise aufzuarbeiten.

Neujahr 1950 - Europa öffnet seine Pforten für den Weltfrieden

Zuvor waren im alten Jahr 1949 einige entscheidende politische Weichenstellungen verhandelt und ins Leben gerufen worden. Die Vertreter der europäischen Staaten versammelten sich in dem extra neu errichteten „House of European Freedom (HEF)“, einem Häuser-Komplex mit Kongreßzentrum, welches in Frankfurt am Main seinen Standort erhalten sollte, da ziemlich zentral gelegen, auch als Zeichen zur Versöhnung mit Deutschland.

Die Bezeichnung „Deutsches Reich“ wurde verworfen, sondern sich auf das schlichte „Germania“ geeinigt, im Hinblick auf den angelsächsischen Spracheinfluß zu „Germany“. Gleichzeitig begann ein intensiver, freundschaftlicher Prozeß mit Russland, welches die historische Chance nutzte, um dem irrläufigen Kommunismus zu verwerfen.

Dem Weltfrieden sollte nichts mehr im Wege stehen, zumal gerade die beiden zurückliegenden Weltkriege als eine deutliche Ermahnung galten, dem Globus solche Szenarien in Zukunft zu ersparen. Zwar setzten alle Staaten dennoch auf Verteidigung, dies aber nur in sehr geringem Maße. Vielmehr standen ausbaufähige Friedensbündnisse weltweit zur Diskussion, die alle Völker hoffen ließen.

Ende der Sitzung - die Realität sollte uns ermahnen
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Nicht erschrecken, schon gleich gar nicht in Panik verfallen, beim Öffnen Ihrer Augen. Willkommen in der Wirklichkeit, einer Welt voller Waffen, Kriege und einer Nation, die nichts anderes im Sinn hat, als den Globus zu beherrschen, mit allen nur erdenklichen Mitteln.

Das geht gar soweit, daß eben diese USA Hitlers Größenwahn locker toppt, Krieg gegen Russland erwägt. Sorgen wir dafür, den Verlauf der Geschichte zu überdenken, und zwar dahingehend, jede Form der Diktatur, der Überwachung, der Hegemonie zu verabscheuen und nicht mehr zuzulassen.