Fast drei Jahre nach der strategischen Panikmache zum weltweiten Schweinegrippe-Skandal wird jetzt das gesamte kriminelle Ausmaß von Pharmaindustrie, Politik, Medien und WHO bekannt: Ranghohe US-Regierungspolitiker hatten vor dem angeblichen Ausbruch der Seuche persönlich den Bau von mehreren weltweiten Impfstoffwerken in Auftrag gegeben, Medien und Wissenschaft wurden auf Kurs gebracht. In einem selten offenen Interview für KOPP Klartext äußert sich Dr. Wolfgang Wodarg, Vorstandsmitglied von Transparency Deutschland, tief besorgt über die kriminellen Machenschaften auf höchster Ebene der Weltbühne. Beunruhigend: Jederzeit kann eine neue Pandemie beschlossen werden, von genau dieser international agierenden »Elite«. Hier ein Auszug des brisanten Interviews:
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© Unbekannt
Wer ist auf internationaler Ebene für das Thema Pandemien zuständig?
»Seit etwa zehn Jahren gibt es eine Arbeitsgruppe bei der Weltgesundheitsorganisation, deren Mitarbeiter Impfstoffe für Pandemien entwickeln. Die WHO ist jedoch schon längst nicht mehr die unabhängige Organisation, wie es einst der Fall war, denn sie wird nicht mehr durch die Staaten alleine finanziert: Viele Mittel für die WHO werden inzwischen von der Industrie gesponsert - über Stiftungen oder andere nationale Kanäle«.
Welche Auswirkungen hat das auf die Unabhängigkeit der WHO?
»Der Einfluss der Industrie wächst dadurch stetig an und ist mittlerweile sehr, sehr groß geworden. Die Gelder der Industrie, die an die WHO fließen, sind zweckbestimmt und dürfen nur für ganz bestimmte Projekte verwendet werden. Dieser Bereich der Vorsorge, der so genannten ›pandemic preparedness‹, ist in den letzten Jahren stark entwickelt worden, das Interesse, das dahinter steht, ist das Interesse der großen Impfstoffhersteller, die hier einen neuen Markt sehen und mithilfe der WHO die entsprechenden Szenarien entwickeln, wie zum Beispiel bei der Schweinegrippe. Diese Spezialisten haben den Nationalstaaten eingeredet, dass sie die Bevölkerung dagegen schützen und ihre Medikamente kaufen müssten«.
Wie groß ist der Schaden, der Deutschland entstanden ist? Und wer trägt die Kosten?
»In Deutschland ist laut unserer Schätzung ein Schaden von etwa 500 Millionen Euro entstanden. Zuzüglich des Medikaments Tamiflu. Wenn man den gesamten Aufwand einschließlich der Impfungen zusammenrechnet, kommt man wohl sogar auf das Doppelte, also etwa eine Milliarde Euro. Das alles zahlen die Bürger, entweder über Beiträge oder über die Steuer - denn das sind zwei Taschen derselben Hose«.
Wer führte das Schweinegrippe- Impfstoffkartell an?
»Da gab es die amerikanische Initiative: Im Vorstand der Firma, die die Patente für Tamiflu hielt, saß unter anderem der ehemalige US-Verteidigungsminister Rumsfeld. Als Aktieneigner hatte dieser ein großes Interesse, dass Tamiflu erfolgreich auf den Markt kam. Schon zuvor hatte Rumsfeld durch die Bush-Regierung Milliardenbeträge locker gemacht, um die Medikamente einbunkern zu lassen«.
Doch laut Wolfgang Wodarg bilden diese erschütternden Tatsachen nur die Spitze des leider sehr realen umfangreichen Politthriller-Eisbergs. Der Chef für Gesundheit bei "Transparency" Deutschland wird noch deutlicher. Welche kriminellen Maßnahmen durch das international operierende Politik-, Medien- und Machtkartell bereits lange vor dem Ausbruch der Schweinegrippe generalstabsmäßig ergriffen wurden, um Milliardengelder abzugreifen, erläutert Wodarg und nennt dabei auch Namen europäischer Regierungspolitiker. Deutschlands Rolle ist bei diesem Milliardengeschäft ebenfalls äußerst unrühmlich.

Sehen Sie das brisante ausführliche Interview mit dem Transparency-Chef bei KOPP Klartext. Weitere Themen auf der DVD sind:
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