Justitia,Gerechtigkeit,Rechtssystem,Justiz
Es gibt wirklich noch Menschen, die glauben ernsthaft, vor Gericht würde unabhängig und unparteiisch Recht gesprochen oder man könnte dort seine Unschuld beweisen. Vor ein paar Tagen habe ich mit solch einem Gutgläubigen gesprochen, der doch wirklich denkt, er würde einen Prozess gegen die Telekom gewinnen. Die Beweise sind erdrückend und jeder "normale" Mensch würde ihm Recht geben. Doch eines kann er nicht wissen: Die Gerichte wollen gar keine Beweise mehr sehen. Gesetze interessieren sie nicht, außer ihre eigenen, dabei wiegt der wirtschaftliche Aspekt höher als die Ge-RECHT-igkeit.

Das Thema schwirrt schon lange in meinem Hinterkopf herum, aber als ich die Videos über das Betreuungsrecht gesehen und den Gast-Artikel geschrieben habe, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten dahingehend zu recherchieren. So viel Ungerechtigkeit ist für mich als "Gerechtigkeitsfanatiker" schon fast unerträglich. Auch wenn dieser Begriff negativ behaftet ist, trifft er doch den Nagel auf den Kopf. Ich könnte mir bei so viel Ungerechtigkeiten die Haare raufen. Und, glaubt mir, das Internet ist voll von sogenannten "Justizopfern". Im Grunde genommen sind sie jedoch keine Opfer der Justiz, sondern Opfer eines riesigen Komplotts.

Vom freundlichen Schutzmann zum skrupelosen Söldner

Schlumpfpolizist
Gibt's den freundlichen Schutzmann nur noch bei den Schlümpfen?
Wenn früher die Firma Polizei angerückt ist, dann konnte man fast immer davon ausgehen, dass etwas wirklich Schlimmes passiert ist. Ein Einbruch, eine Körperverletzung, ein Bankraub oder sonstige vergleichbare Delikte. Wenn jedoch heute Polizeibedienstete vor einer Türe stehen oder vor einem Haus halten, dann kann es durchaus sein, dass ein Kind oder ein alter Mensch entführt wird, Wohnungen und Häuser ausgeraubt oder Menschen verletzt und/oder ihrer Freiheit beraubt werden. Das geht dann allerdings nicht von den Verbrechern aus, sondern von denen, die uns eigentlich davor schützen sollten. Wer jedoch schützt uns vor den Söldnern der Firma Polizei? Und ich nenne sie Söldner, weil sie zum größten Teil genau der Definition, die ich auf "Jedipedia" gefunden habe, entsprechen:
Söldner sind meistens (schwer) bewaffnete Individuen, die für die passende Bezahlung jeden gewünschten Auftrag ausführen, sei er auch noch so gefährlich und kriminell. Moralische Bedenken haben sie dabei in der Regel eher nicht. Ihre Aufgaben gehen von der Bewachung bestimmter Orte oder von Personen bis hin zu Überfällen (und sogar gezielten Mordanschlägen). Sie decken ebenfalls die Tätigkeiten von Kopfgeldjägern ab, wie zum Beispiel die Personensuche und Gefangennahme.

Dazu haben Söldner oft besonders modifizierte Ausrüstung, welche sie in ihren Spezialgebieten besonders praktisch einsetzen können, sowie oft auch besondere Ausbildungen oder Kenntnisse. Söldner arbeiten sehr unterschiedlich. Manche bevorzugen es, in großen Gruppen zu arbeiten, andere hingegen arbeiten lieber allein.
Na, passt doch!

Da werden unbescholtene Menschen (hier wird auch nicht vor alten Menschen oder Kindern halt gemacht) entführt und verschleppt, misshandelt, ausgeraubt, gefangen genommen, zwangspsychiatisiert, kriminalisiert, entmündigt, gedemütigt, geprügelt oder, wenn es ganz übel läuft, sogar getötet. Und das alles unter dem Deckmantel der "Rechtsstaatlichkeit". Doch was tun, wenn es gar keinen Staat gibt? Dann herrschen andere Gesetze und genau nach diesen wird hier zu Lande verfahren. Es gibt eine verbrecherische Organisation, Namens Mafia, die genauso handelt. Nur dass die das Recht des Stärkeren anwenden - na, da hätten wir`s doch schon!


Irgendwo können sie einem fast Leid tun. Ich glaube, die meisten, die zur Firma Polizei gegangen sind, hatten eine andere Vorstellung von diesem Beruf. Die Unzufriedenheit unter den Polizisten ist so groß wie nie zuvor. Depressionen, Mobbing und daraus folgende Selbstmorde haben sich in den letzten Jahren drastisch erhöht. Der psychische Druck ist immens hoch und sie sitzen zwischen zwei Stühlen. Von den Rambos mal abgesehen, die diesen Beruf ausgewählt haben um Macht auszuüben, die gibt es natürlich auch.

legitimationsanfrage,brd kein staat
"Schon wieder so eine bescheuerte Legitimationsanfrage - grrr"
Hoheitsakt
Unter einem Hoheitsakt (staatlicher Hoheitsakt) versteht man eine Anordnung, die der Staat von oben herab (hoheitlich) beschließt, bei der somit Staat und Bürger in einem Über-Unterordnungsverhältnis (Subordinationsverhältnis) zueinander stehen. Zu den Hoheitsakten zählen unter anderem (→ Staatsgewalt): (Quelle: Wikipedia)

So weit, so gut. Das wäre also die Befugnis, die ein Richter, Staats- oder Rechtsanwalt dazu ermächtigt, hoheitliche Handlungen durchzuführen. Das Dumme daran ist nur, dass die Bundesrepublik in Deutschland KEIN STAAT ist. Und wo kein Staat, auch keine hoheitliche Befugnis. Punkt - Ende - Aus.


Wer immer noch nicht davon überzeugt ist, dass die BRiD ein Unternehmen ist (obwohl die Beweise dafür nicht mehr von der Hand zu weisen sind), der drehe sich bitte um und schlafe weiter - Gute Nacht!




Die Richter und Staatsanwälte jedenfalls wissen Bescheid, denn sie haften privat. Nicht umsonst gibt es eine Diensthaftpflicht-Versicherung, ohne Witz, schaut Euch mal an, wer da alles privat haftet.

Ob die Rechtsanwälte das alle wissen, ist fraglich. Im Jurastudium wird ihnen das jedenfalls nicht beigebracht. Doch spätestens bei der Legitimationsanfrage scheitern sie alle. Diesen Nachweis können sie nicht erbringen. Versucht es, es gab bisher noch KEINEN EINZIGEN der sich legitimieren konnte.

Um auf deutschem Boden doch noch hoheitliche Befugnis zu erlangen, müsste sich ein Richter, Staats- oder Rechtsanwalt eine Zulassung von den Alliierten einholen und zwar für jeden einzelnen Fall. Nachzulesen in den SHAEF-Gesetzen. Die immer noch Gültigkeit haben, auch wenn das immernoch vehement abgestritten wird.
Gesetz Nr. 2, Artikel V, Abs. 9.

"Niemand kann als Richter, Staatsanwalt, Notar oder Rechtsanwalt amtieren, falls er nicht seine Zulassung von der Militärregierung erhalten hat."
Also: Entweder Staat oder Zulassung! So isses, da lässt sich nicht dran rütteln.

The Show must go on

wilder westen
Rechtsprechung wie im Wilden Westen
So, jetzt wissen wir, dass Richter & Co. ein Problem haben, denn sie sind nicht legitimiert, das zu tun, was sie tagtäglich praktizieren. Aber es wären nicht Richter & Co. wenn sie dafür nicht auch eine Lösung parat hätten (Rechtsverdreher von berufswegen). Die Lösung heißt: Handelsrecht - speziell Seerecht.

Ist doch logisch, wenn die BRiD ein Unternehmen ist, dann sind es die angeblichen Gerichte ebenso. Alles zu finden auf der Seite upik.de. Einfach in der Suche das gewünschte Gericht oder die gewünschte Staatsanwaltschaft eingeben und schwupp, erscheint das Unternehmen/die Firma. Wenn eine Firma mal nicht eingetragen ist, dann ist sie untergeordnet, wie z.B. die Staatsanwaltschaft oder das Landgericht Stuttgart, beide sind dem Justizministerium Baden-Württemberg unterstellt.

Viele werden jetzt denken: Wie Handelsrecht? Und was ist mit unseren guten ordentlichen Gesetzen? Sind die denn gar nichts mehr wert? Nö, im Prinzip nicht. Erstens wurden fast alle Gesetze (bis auf Schiedsverfahren bei Arbeitsstreitigkeiten), durch die Bereinigungsgesetze aufgehoben. Zweitens, und jetzt kommt`s: Es existiert kein rechtsfähiger Staat! Immer noch nicht. Es ist aber auch verzwickt.

Das aber soll Richter & Co. nicht sonderlich stören, denn was das Volk nicht weiß, macht es nicht heiß und so machen sie fromm, frei, fröhlich weiter, als sei nichts gewesen. Und wenn dann doch mal einer oder mehrere oder gar viele dahinter kommen, dann verbreitet der Verfassungsschutz (*zitter*) einfach ein tolles Faltblatt und stempelt sämtliche Aufgeklärten einfach als "Reichsbürger und Selbstverwalter" ab.

Und da wundern sich die Menschen, wenn sie vor (Firmen-)Gerichten kein Gehör finden und angebliche Urteile erhalten, die jeder Erwartung und Logik entbehren. Die sind nicht mal das Papier wert auf dem sie geschrieben stehen.
"Vor dem Richter und auf hoher See sind wir allein in Gottes Hand."
Coram iudice et in alto mari in manu Dei solius sumus.
Kleine Änderung:

"Vor dem Richter und auf hoher See sind wir allein in Unternehmer Hand!"

"Was glaubt Ihr, was hier los wäre, wenn mehr wissen würden, was hier los ist!?"
„Würden die Menschen das Geld(Rechts-)system verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.“

Henry Ford

Tja, und damit es morgen früh keine Revolution gibt, spielt man das Spiel einfach so weiter und lässt die Menschen in dem Glauben, es herrsche Gerechtigkeit in diesem Land.

Die Sache mit der Sache

mensch als sache,mensch als fracht
Taschenspieler-Trick: Verwandle den Menschen in Fracht und du kannst über ihn frei verfügen!
Warum erhalten wir, wenn wir vor Gericht erscheinen müssen, eigentlich eine "Ladung"? Und nicht etwa eine Einladung.

Warum wird immer nur "in Sachen" verhandelt?

Warum gibt es einen "StreitWERT"?

Warum heißt es Verfügung (Besitz, Gebrauch, Nutzung, Disposition - aha!)?

Warum werden Urteile nicht mehr unterzeichnet bzw. erhalten wir nur noch Ausfertigungen anstatt Originalurteile?

Warum werden gar keine oder nur noch unzureichende Protokolle mehr geführt?

Warum werden wir als allererstes aufgefordert uns zu setzen und unseren NAMEN zu nennen?

Und warum, verflixt noch mal, schenkt man uns vor Gericht kein Gehör?

Kurzum, weil wir eine Sache sind, sobald wir uns hinsetzen und unseren Namen nennen (das ist einer der Taschenspieler-Tricks). Vor Gericht geht es nur noch darum, uns noch mehr zu schröpfen und uns das Geld (den Wert) aus der Tasche (Kiste) zu ziehen.

Aufgabe des Richters ist es, uns in "Fracht" umzuwandeln. Schwuppdiwupp haben wir nicht mehr Rechte, als eine Kiste mit dem Inhalt, um dessen Streitwert es letztendlich geht. Kann eine Frachtkiste etwa denken, reden, handeln? Natürlich nicht.

Damit Richter & Co. ihre Deals abhalten können und an die Fracht herankommen, müssen sie einen Geltungbereich erschaffen, um Handels- genauer gesagt Seerecht (UCC Commercial Maritime Law) anwenden zu können. Dazu müssen sie den scheinbaren "Gerichtssaal" in ein Schiff oder ersatzweise in ein Flugzeug verwandeln - hocus pocus fidibus - dann ist der angebliche Richter auf einmal der Kapitän und wir, wenn wir an Bord gehen, die Fracht. Das ist auch der Grund, warum wir nichts zu melden haben. Sitz und schweig, während wir unseren Deal aushandeln und dir ganz tief in die Tasche (Kiste) greifen.

Einen Deal aushandeln und uns so um unseren Wert bringen, können sie nur, wenn sie es mit der juristischen Person zu tun haben. Mit einem Menschen ist das nicht möglich. Deshalb versuchen sie ständig uns dazu zu bringen, uns mit der juristischen Person zu identifizieren und den Personalausweis vorzuzeigen. Deshalb auch die Ausweispflicht. Es reicht allerdings schon aus, seinen "amtlichen" Namen vor Zeugen zu nennen. Die juristische Person ist eine Fiktion, mit der es sich handeln lässt.

Das geht alles noch viel, viel weiter... Hier alles zu erklären würde diesen Artikel sprengen. Mehr Infos gibt es unter: OPPT - One People Public Trust: Treuhandfond der Menschen, die Eins sind

Und hier findet Ihr eine wunderbar einfache Erklärung darüber, warum man uns vor dem angeblichen Gericht (auf`m Schiff) nur das Geld (den Wert) aus der Tasche (Kiste) ziehen will:

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In diesem Artikel wird der Unterschied zwischen Mensch und Rechtsform erklärt:

Bist Du Mensch oder Rechtsform?

Sieht alles aus wie Willkür und Rechtsbeugung - ist es aber nicht!

Nichts sagen nichts sehen nichts hören
© ShutterstockBloß nichts fragen, schön den Mund halten und am besten Augen und Ohren zuhalten.
Wenn wir davon ausgehen, dass Richter & Co. einfach nur einem ausgewieften Plan folgen, dann ergibt das Ganze einen Sinn.

Es ist weder Willkür noch Rechtsbeugung. Sie halten sich strikt an ihre im Handels-/Seerecht geschriebenen Gesetze. Nur dass sie dem Volk davon nichts mitteilen und das ist der Betrug. Würde man einem Menschen die Wahl lassen und ihm offen sagen: "Hey, wenn Du mit mir an einem Tisch sitzt, dann gehst Du einen Vertrag mit mir ein. Dann können meine Geschäftspartner und ich, über dich nach Handelsrecht verhandeln. Dabei bist Du immer der Verlierer!", dann würde er sich niemals darauf einlassen.

Aber nicht nur das Volk wird hier betrogen, die meisten in der unteren Ebene sind lediglich Erfüllungsgehilfen, die strikt nach Anweisung arbeiten. Sie dürfen weder Fragen stellen, noch genau hinhören oder hinschauen. Sollten sie es doch tun, dann kostet sie das entweder ihren Job oder ihr Gewissen plagt sie dermaßen, dass sie von selbst kündigen.

Gerade bei Gerichtsvollziehern zeigt sich eine Welle der Resignation. Viele geben auf, weil sie das Spiel erkannt haben. Es gibt ja auch inzwischen massenhaft GEZ-Verweigerer und viele davon stellen eine Legitimationsanfrage, die der Gerichtsvollzieher nicht erbringen kann. Das merken die irgendwann auch, die sind ja nicht blöd. Aber auch Banker und Polizisten machen diese verlogenen Spielchen nicht mehr mit.

Leider findet man diese Entwicklung nicht in den Mainstream-Medien, aber immer wieder kann man irgendwo Kommentare oder einen Artikel in den Alternativ-Medien darüber lesen. Dort wird immer häufiger von solchen Fällen berichtet. Einer, der die Runde machte, ist dieser sehr interessante beispielhafte Bericht:

Brief eines Eingeweihten

Fazit

Die Gerechtigkeit, wie wir sie kennen, hat schon längst den Löffel abgegeben, ins Gras gebissen, wurde eingeäschert, in den Himmel befördert, vom Sensemann besucht. Was noch in unseren Köpfen herumschwirrt, ist der gute Geist der Gerechtigkeit, der hat aber keinerlei Handlungsfreiheit mehr, weil man als Geist nicht in die Realiät der 3. Dimension eingreifen kann.

Und so bleibt der Wunsch nach Gerechtigkeit nichts weiter als ein Wunsch. Was wir aber tun können ist, endlich den Mantel der Ungläubigkeit abzulegen und uns bewusst werden, dass wir von vorn bis hinten abgezockt werden. Legen wir die Angst vor der Obrigkeit ab, die nur unser Bestes will: Unseren Wert!

Übernehmen wir die Verantwortung für die Schäden, die wir anrichten, dann benötigen wir auch keinen (Schein-)Richter mehr. Informieren wir uns, dann brauchen wir auch keinen (Schein-)Rechtsanwalt mehr. Fangen wir an die Dinge von Mensch zu Mensch zu klären. Wenn wir unseren Stolz, unsere Gier und unser Ego zurückstellen, dann sind wir auch wieder kompromissbereit und können Konflikte unter uns Menschen lösen. Erlangen wir eine objektive Wahrnehmung (wir sind doch alle eins!) und lernen wir endlich wieder, uns in den anderen hineinzuversetzen. Entfernen wir unsere Scheuklappen, steigen im Bewusstsein ein paar Stufen höher, dann erkennen wir auch das Ganze, als Eins, was wir SIND.