Die Haushälter des Bundestages erhöhen offenbar den Druck auf Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner (CSU), mit den Ländern das Konzept der Lebensmittelnotreserve in Deutschland zu reformieren: Wie die
Saarbrücker Zeitung (Donnerstagausgabe) berichtet, sind die Mittel für die Lagerung der Notfallversorgung jetzt deutlich gekappt worden. In Deutschland werden in rund 150 Lagern Tausende Tonnen Getreide, Reis, Erbsen, Linsen, Vollmilchpulver und Kondensmilch gelagert. Der Warenwert beläuft sich auf rund 200 Millionen Euro.
© Samuel Aranda / New York TimesHier ein Bild über hungernde Spanier, die im Müll nach Nahrung suchen und auch Suppenküchen aufsuchen müssen, um zu überleben.
Nach Angaben des zuständigen Haushaltspolitikers der Union, Georg Schirmbeck (CDU), kostet den Bund allein das Vorhalten der Lebensmittel rund 20 Millionen Euro pro Jahr. Da das Konzept aber noch aus der Zeit des Kalten Krieges stamme und die Bedrohungslage sich verändert habe, habe der Ausschuss rund 2,5 Millionen Euro für das Jahr 2013 gestrichen, so Schirmbeck. Geplant sei zudem, die Mittel für die Reserve weiter sukzessive herunterzufahren. Angesichts der internationalen Vernetzung der Bundesrepublik und der hohen Verfügbarkeit von Lebensmitteln würde im Krisenfall "keiner verhungern", sagte der CDU-Politiker. Bund und Länder beraten derzeit in einer Projektgruppe, wie die Notfallversorgung mit Lebensmitteln auf neue Füße gestellt werden kann.
© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
Kommentar: Es ist hier extrem wichtig sich unumstößlich darüber bewusst zu werden, dass Politiker, und die Strippenzieher hinter ihnen, nicht im Geringsten daran interessiert sind, einerseits sich um das Wohlergehen und Überleben der Menschenmassen zu kümmern, und andererseits die Menschenmassen mit der Wahrheit über das was uns
kollektiv bevorstehen könnte, zu konfrontieren.
Im Artikel wird angeführt, dass "die Bedrohungslage sich verändert habe", und dass die "internationale Vernetzung der Bundesrepublik und der hohen Verfügbarkeit von Lebensmitteln" im Krisenfall niemanden verhungern lassen würde. Dies steht eindeutig im Widerspruch zu den
massiven globalen Ernteausfällen durch verrückt spielendes Wetter auf der ganzen Welt, sowie der Tatsache, dass im Fall einer drastischen klimatischen Veränderung, die
Infrastruktur als erstes in Mitleidenschaft gezogen würde.
Dass die deutsche Regierung die Mittel für die Lagerung von Notversorgung mit Lebensmitteln zum einen um 2,5 Millionen Euro gestrichen hat und desweiteren plant, diese Mittel
weiter zu reduzieren (wofür die so eingesparten Gelder wohl verwendet werden?), sollte uns ganz besonders im Hinblick auf die voll in Fahrt befindlichen kosmischen Veränderungen, und was das für uns normale Menschen bedeutet, aufhorchen und entsprechende, eigene Vorsorge betreiben lassen. Denn eines ist sicher: Sollte es zu einer globalen Kulmination von klimatischen Veränderungen kommen,
wie die Zeichen darauf hindeuten, so ist die Regierung dein bester Feind und 'Helfer' - Helfer im Sinne der Selbstdarstellung als angeblicher Retter in ein System der totalen Kontrolle.
Diese Artikel liefern weitere Informationen und Perspektiven:
Kommentar: Es ist hier extrem wichtig sich unumstößlich darüber bewusst zu werden, dass Politiker, und die Strippenzieher hinter ihnen, nicht im Geringsten daran interessiert sind, einerseits sich um das Wohlergehen und Überleben der Menschenmassen zu kümmern, und andererseits die Menschenmassen mit der Wahrheit über das was uns kollektiv bevorstehen könnte, zu konfrontieren.
Im Artikel wird angeführt, dass "die Bedrohungslage sich verändert habe", und dass die "internationale Vernetzung der Bundesrepublik und der hohen Verfügbarkeit von Lebensmitteln" im Krisenfall niemanden verhungern lassen würde. Dies steht eindeutig im Widerspruch zu den massiven globalen Ernteausfällen durch verrückt spielendes Wetter auf der ganzen Welt, sowie der Tatsache, dass im Fall einer drastischen klimatischen Veränderung, die Infrastruktur als erstes in Mitleidenschaft gezogen würde.
Dass die deutsche Regierung die Mittel für die Lagerung von Notversorgung mit Lebensmitteln zum einen um 2,5 Millionen Euro gestrichen hat und desweiteren plant, diese Mittel weiter zu reduzieren (wofür die so eingesparten Gelder wohl verwendet werden?), sollte uns ganz besonders im Hinblick auf die voll in Fahrt befindlichen kosmischen Veränderungen, und was das für uns normale Menschen bedeutet, aufhorchen und entsprechende, eigene Vorsorge betreiben lassen. Denn eines ist sicher: Sollte es zu einer globalen Kulmination von klimatischen Veränderungen kommen, wie die Zeichen darauf hindeuten, so ist die Regierung dein bester Feind und 'Helfer' - Helfer im Sinne der Selbstdarstellung als angeblicher Retter in ein System der totalen Kontrolle.
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