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Rekord: Putin siegt mit über 87 Prozent und 74 Prozent Wahlbeteiligung

Jetzt ist es offiziell: Wladimir Putin hat die Präsidentschaftswahl in Russland gewonnen. Für den amtierenden Präsidenten stimmten insgesamt 87,28 Prozent der Wähler. Die Zentrale Wahlkommission meldete außerdem die höchste Wahlbeteiligung in der modernen Geschichte des Landes.
Putin reelected 2024
© Sergey Guneev/Sputnik
Wladimir Putin hat die Präsidentschaftswahlen in Russland gewonnen. Der amtierende Staatschef, der an der Wahl als selbsternannter Kandidat teilnahm, erhielt 87,28 Prozent der abgegebenen Stimmen nach der Auswertung von 100 Prozent der Stimmzettel, wie aus den Daten der Zentralen Wahlkommission mit Stand vom 18. März hervorgeht. Somit wurde Wladimir Putin für eine neue sechsjährige Amtszeit wiedergewählt.

Der Duma-Abgeordnete Nikolai Charitonow als Kandidat der Kommunistischen Partei der Russischen Föderation (KPRF) errang mit 4,31 Prozent der Stimmen den zweiten Platz, der stellvertretende Duma-Vorsitzende Wladislaw Dawankow (Neue Leute) kam mit 3,85 Prozent auf den dritten Platz und der Duma-Abgeordnete und Vorsitzende der Liberaldemokratischen Partei (LDPR) Leonid Sluzki kam mit 3,2 Prozent auf den vierten Platz. Die Abstimmung für die russischen Präsidentschaftswahlen 2024 fanden an drei Tagen - vom 15. bis zum 17. März - in Russland und in Vertretungen im Ausland statt.

Cult

Desinformationen über Wahlen in Russland

In Russland wurden Menschen aufgehetzt, die Wahlen zu sabotieren. Das nutzen deutsche Medien wie der Spiegel zu Stimmungsmache. Die funktioniert aber nur, weil diese Medien das wichtigste verschweigen.

Screenshot anschlag wahlurne russland
© Screenshot
Vom Westen finanzierte Organisationen haben Menschen in Russland über soziale Medien aufgehetzt, die Wahlen zu sabotieren. Der Spiegel hat darüber in mehreren Artikeln berichtet. Als Beispiel werde ich aus dem Artikel mit der Überschrift "Flüssigkeit in Urnen - Weitere Störversuche bei Scheinwahl in Russland" zitieren. Der Artikel begann mit folgender Einleitung:
"Bei der sogenannten Präsidentschaftswahl in Russland zeigt sich weiter Protest. Stimmzettel wurden Behörden zufolge unbrauchbar gemacht, in einigen Wahllokalen soll versucht worden sein, Feuer zu legen."

Ambulance

Frankreich will Waffenruhe seitens Russlands während Olympischer Spiele - Moskau hat Gegenvorschlag

Paris wird Moskau zu einer Waffenruhe während der Olympischen Spiele aufrufen. Dies kündigte der französische Präsident Emmanuel Macron an. Russlands Außenamtssprecherin Maria Sacharowa schlug Macron wiederum vor, die Waffenlieferungen an Kiew einzustellen.

gegen krieg urkaine
© Paopano
Frankreich wird Russland zu einer Waffenruhe in der Ukraine für die Dauer der Olympischen Spiele (von Ende Juli bis Mitte August) auffordern. Dies erklärte der französische Präsident Emmanuel Macron in einem Interview mit ukrainischen Medien auf eine entsprechende Frage:
"Ja, wir werden darum bitten."
Macron wies darauf hin, dass die Auftritte der russischen Sportler bei den Olympischen Spielen unter der weißen Flagge "sehr sorgfältig überwacht" würden, damit "kein Athlet diese Situation ausnutzt". Der hochrangige Politiker behauptete, er wolle seine "Botschaft des Friedens und der Toleranz" verkünden und die Rückeroberung der ukrainischen Gebiete erzielen. Macron betonte auch, dass Frankreich in der Frage der Unterstützung für die Ukraine "keine Limite" habe und einen nachhaltigen Frieden in Europa anstrebe:

Nuke

Australiens geplanter Kauf von Atom-U-Booten sorgt für Besorgnis in China und Indonesien

China kritisiert das Militärbündnis AUKUS, eine Allianz zwischen den USA, Großbritannien und Australien, wegen des geplanten Kaufs von Atom-U-Booten durch Australien als typische Kalte-Kriegs-Mentalität.
Biden Australien
© RT
Länder der Region, darunter Indonesien, zeigen sich besorgt über mögliche Spannungen im asiatisch-pazifischen Raum und betonen die Einhaltung der internationalen Nichtverbreitungsregeln.


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Korruption: EU-Parlament verklagt von der Leyen wegen Gelder für Ungarn

Der Rechtsausschuss des EU-Parlaments hat sich für eine Klage gegen die EU-Kommission ausgesprochen.
Ursula von der Leyen
© RT
Die Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hatte Fördermittel für Ungarn freigegeben, die wegen Korruption eingefroren blieben.


Es geht dabei um über 10 Milliarden Euro und es steht der Verdacht im Raum, dass sich die EU-Kommission mit den Mitteln die Zustimmung des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán für einen Beitrittsgespräche der Ukraine erkauft hat.

Kommentar: Ursula ist und bleibt gewissenlos:



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Euer Tanz der Vampire ist vorbei - Putin an westliche Eliten

Die Ausbeutung anderer Nationen durch die sogenannte "goldene Milliarde" kommt an ihr Ende. Das sagte Russlands Präsident Wladimir Putin in einem Interview, das heute im russischen Fernsehen übertragen wurde. Dem Ukraine-Konflikt kommt dabei eine wichtige Rolle zu.
Putin
© Sputnik Gavriil GrigorovRusslands Präsident Wladimir Putin im Interview mit Dmitij Kiselew
Die Epoche, in der westliche Nationen andere Länder und Menschen überall auf dem Globus ausbeuten konnten, geht zu Ende, sagte Russlands Präsident Wladimir Putin in einem exklusiven Interview, das vom russischen Sender Rossija 1 und der Nachrichtenagentur RIA Nowosti am Mittwoch ausgestrahlt wurde.

Putin sagte, dass sich die sogenannte "goldene Milliarde" in den letzten Jahrhunderten daran gewöhnt habe, sich den "Wanst mit Menschenfleisch und die Taschen mit Geld zu füllen". Sie hätten in parasitärer Weise Menschen in Asien, Afrika und Lateinamerika ausgebeutet.
"Aber sie müssen begreifen, dass dieser Tanz der Vampire jetzt zu Ende geht", ergänzte Putin.
Putin fügte hinzu, dass die Bürger der Regionen, die in den letzten 500 Jahren kontinuierlich vom Westen ausgebeutet wurden, begonnen haben, Russlands Kampf um Souveränität mit "ihren eigenen Bestrebungen nach Souveränität und unabhängiger Entwicklung" zu koordinieren.

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Papst fordert Friedensverhandlung im Ukraine-Konflikt und erntet Spott und Häme

Die Ukraine sollte den Mut haben, die weiße Fahne zu hissen. Das hat Papst Franziskus in einem aktuellen Interview gefordert. In Hinblick auf die wachsende Zahl der Toten sagte der Pontifex, man dürfe sich nicht schämen zu verhandeln, ehe "es noch schlimmer wird".
Pope
© Screenshot/RumblePope Francis
Papst Franziskus hat von der Ukraine den Mut eingefordert, die weiße Fahne zu hissen und ein Ende des Krieges mit Russland auszuhandeln. In einem am Sonnabend veröffentlichten Interview mit dem Schweizer Sender RSI erklärte der Papst, er glaube, "dass der Stärkste derjenige ist, der die Situation betrachtet, an die Menschen denkt, den Mut der weißen Fahne hat und verhandelt". Der Jesuit weiter:
"Wenn man sieht, dass man besiegt wird, dass die Dinge nicht gut laufen, muss man den Mut haben, zu verhandeln."

Kommentar: Man kann von dem Papst halten, was man möchte, dennoch ist er der Repräsentant der christlichen (westlichen) Werte. Und wenn so einer Größe widersprochen wird, ist einiges im Argen. Natürlich hätte der Papst auch schon um einiges früher seine Stimme erheben können...

Die Reaktion von einigen Politikergrößen spricht erneut Bände:

"Ich schäme mich": Deutsche Politiker gehen auf den Papst los


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Neu und unerwartet: Russland liefert nun Erdöl an Venezuela

Medienberichten zufolge hat sich ein unerwarteter Markt für russisches Erdöl gefunden. Urals-Öl wird nun auch nach Venezuela geliefert. Das Land kauft die Rohstoffe aus Russland für die Verarbeitung - und das ist ein Sonderfall.
Venezuela's President Nicolas Maduro
© Getty Images / Pedro Rances Mattey; AnadoluVenezuela's President Nicolas Maduro
Russische Exporteure liefern ab sofort Chargen des russischen Spitzenerdöls der Sorte Urals an Käufer aus Venezuela. Es handelt sich um eine Lieferung von insgesamt 1,8 Millionen Barrel, schreibt die Zeitung Kommersant unter Bezugnahme auf Daten von Experten aus dem Unternehmen Kpler, das auf die Erhebung von Rohstoffmarktdaten spezialisiert ist. Bekanntlich haben die USA die Sanktionen gegen Venezuela bis April des Jahres 2024 gelockert. Die Zeitung Kommersant berichtet:

Snakes in Suits

Nach Mängel-Skandal: Boeing-Whistleblower John Barnett kurz vor weiterer Aussage tot aufgefunden

Ein ehemaliger Mitarbeiter von Boeing sagte während eines Gerichtsverfahrens gegen das Unternehmen aus. Wenige Tage später wurde er leblos in seinem Hotel aufgefunden. John Barnett, der ehemalige Mitarbeiter, wies auf erhebliche Sicherheitsmängel bei dem US-Flugzeughersteller Boeing hin.
Boeing
© Legion-media.ru
Ein mysteriöser Todesfall erschüttert den Boeing-Prozess: John Barnett, ein bedeutender Whistleblower, der Bedenken zur Sicherheit von Boeing-Maschinen geäußert hatte, wurde kurz nach seiner Aussage tot aufgefunden. Gleichzeitig meldet die US-Luftfahrtbehörde, dass Boeing-Maschinen bei Sicherheitstests durchgefallen sind.


Barnett war 32 Jahre lang für Boeing tätig, bevor er in den Ruhestand ging. Als Qualitätsmanager in einem Werk in den USA, wo Flugzeuge des Typs 787 Dreamliner gebaut werden, überwachte er jahrelang die Produktion. Im Jahr 2019 deckte er schwerwiegende Sicherheitsmängel in der Produktion der als hochmodern geltenden Maschine auf.

Kommentar: Was für ein "Zufall"! Bei Boeing geht es derweil weiter den Bach hinunter:
Vergangenen Freitag ist in Houston eine Boeing 737 Max 8 aufgrund eines Fahrwerksausfalls von der Landebahn in einen Grünstreifen abgekommen.


Nur ein Tag vorher verlor eine Boeing 777 kurz nach dem Start über dem Flughafen ein Rad. Das rund 120 Kilogramm schwere Rad zertrümmerte mehrere Fahrzeuge auf dem danebenliegenden Parkplatz. Am 19. Februar veröffentlichte ein Passagier einer Boeing 757 ein Video, in dem zu sehen ist, wie der Flügel der Maschine "auseinanderfällt". Am 18. Januar entzündete sich bei einer Boeing 747-8 nach dem Abheben eines der Triebwerke.

Zeitgleich berichtet die westliche Mainstream-Presse über den "desolaten Zustand der russischen Flugzeuge". So sollen Flüge in Russland angeblich lebensgefährlich sein.
Während Mitarbeiter, die die Flugzeuge herstellen, wegen gravierenden Problemen bei der Produktion, nicht in ihnen fliegen würden. Probleme wie Drogenkonsum und nicht qualifizierten Mitarbeiter:





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US-Atomwaffen in Finnland: Russland warnt vor Stationierung legitimer militärischer Ziele

Angesichts der NATO-Norderweiterung warnt Russland den Westen davor, die US-Atomwaffen auch in Nordeuropa zu stationieren. Das Außenministerium in Moskau betont, dass dieser Schritt die Sicherheit der nordischen Länder beeinträchtigen würde.
nuke mushroom cloud
© Corbis via Getty Images
Russland hat auf die aktuelle Diskussion in Finnland über eine mögliche Stationierung von US-Atomwaffen in diesem skandinavischen EU- und nun auch NATO-Staat mit deutlichen Worten reagiert. Auf ihrem Pressebriefing am Mittwoch warnte die Außenamtssprecherin Maria Sacharowa das Nachbarland vor diesem Schritt. Solche militärischen Objekte würden eine unmittelbare Gefahr für Russland darstellen und wären dann konsequenterweise auch legitime militärische Ziele im Fall einer direkten Konfrontation Russlands mit dem westlichen Militärbündnis, sagte die Diplomatin. Dabei bemängelte Sacharowa auch, dass die Regierung in Helsinki die Finnen über solche Risiken nicht einmal ausreichend informiere.
"Sollten in Nordeuropa US-amerikanische Atomwaffen auftauchen, würden sie die Sicherheit der Empfängerländer alles andere als stärken. Im Gegenteil: Sie käme zu Schaden."
Sacharowa begründete das damit, dass dann auch andere Länder sowohl auf diesem Kontinent als auch außerhalb des Kontinents eine Präsenz von US-Atomwaffen in der Region berücksichtigen müssten. Sie warf der Regierung in Washington und den "Satelliten" der USA vor, bewusst auf einen direkten Zusammenstoß zwischen der NATO und Russland hinzusteuern.

Kommentar: Stubb hat nicht mehr alle Tassen im Schrank. Stubb scheint seine eigene Bevölkerung bewusst und unverblümt ans Messer liefern zu wollen. Erschreckend.