Kommentar: Zum Verständnis des Kontexts: Dieser Artikel wurde verfasst als Sott.net von Eric Pepin auf 4.47 Millionen Dollar wegen Verleumdung verklagt wurde. Bei Eric Pepin handelt es sich um den Gründer und Guru des Higher Balance Institute, einer Art spirituelle Sekte, die ihren Anhängern durch den Verkauf von Meditationsbüchern und CDs im Internet spirituelles Erwachen verspricht.

Nachdem im Forum von Sott.net u.a. die Klagen wegen sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen gegen Eric Pepin thematisiert wurden, folgte bald Pepins Klage auf Verleumdung. Um es in den Worten des Bezirksstaatsanwalts Andrew Erwin zu sagen: „Eric Pepins Higher Balance Institute ist nichts weiter als eine Sex-Sekte, die von einem Betrüger geführt wird, der Jagd auf die Schwachen macht“.


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Heute schreibe ich einen Brief - an alle unsere Leser. Ich werde auch eine Abschrift einer sehr interessanten Email beifügen, die Sott.net von Prof. Victor Clube erhalten hat. Ich hoffe, dass diese Zeilen sowohl Ihr Leben, Ihre Zukunft, als auch meines verändern wird.

Hier bei Sott.net waren wir sehr mit unserer juristischen Verteidigung beschäftigt, wie Sie sich sehr wohl vorstellen können. Ich bin sicher, dass jedermann bemerkt hat, dass wir nicht annähernd unser Ziel erreicht haben, genügend Geldmittel zu haben, um diese Ausgaben zu decken. Bitte bedenken Sie, wenn 1000 Menschen je $100.00 spenden können, hätten wir es geschafft. Wenn 2000 Menschen je $50.00 spenden können, hätten wir es geschafft. Und da über 10.000 von euch täglich diese Website lesen, sollten wir in der Lage sein, dies zu erreichen!

Vergessen Sie nicht, was Sie vermissen würden, wenn wir nicht mehr da sein sollten! Wer sonst würde Tage, Wochen, Monate und gar Jahre damit verbringen, in den tiefsten Ebenen unserer Realität zu buddeln, um Ihnen Berichte und Analysen davon darzubieten was wirklich von sich geht? Schlussendlich ist es nicht nur eine Frage des politischen Chaos da draußen; es gibt kosmische Gründe dafür und historische Zyklen zeigen ganz klar auf, dass Zeiten wie diese im Allgemeinen andere Symptome manifestieren, die uns bewusst sein sollten. Zum Beispiel...

Haben Sie dies mitbekommen? Antartica: Mysterious Meteorites Stymie Scientists [Antarktika: Mysteriöser Meteorit verblüfft Wissenschaftler). Gefolgt von: Meteorites may be remnants of destroyed dwarf planet [Meteoriten sind möglicherweise Überreste eines zerstörten Zwergplaneten]? Beide handeln von denselben Meteoriten und der Vermutung, dass es einstmals einen anderen Planeten in unserem Sonnensystem gab, der irgendwann mal zerstört wurde. Dies ist etwas, worüber wir hier bei Sott.net schon seit Jahren spekuliert haben.

A propos fehlende Planeten, haben Sie folgendes gelesen: Mission to the Forgotten Planets [Mission zu den vergessenen Planeten]? Erstaunlich, wie lange die Wissenschaft braucht, um mit „inspirierten Äußerungen“ gleichzuziehen, nicht wahr?

Wo wir gerade von der Wissenschaft sprechen, die „gleichzieht“, sehen Sie sich das folgende an: Utah Crater Mystery Cracked [Geheimnis des Kraters in Utah gelöst]. Darin lesen wir:
"Die sehr kontroverse Debatte über den Ursprung der Hebungskuppe hat fast ein Jahrhundert gedauert, im Verlauf dessen extrem verschiedene Theorien (Gradualismus versus Katastrophismus) vorgeschlagen worden sind“, berichten Buchner und Kenkmann.

Die Debatte reflektiert tatsächlich eine historische Kluft von Ideen in der Geologie während all dieser Jahrzehnte.

Auf der einen Seite waren die „Gradualisten“, die an der Idee festhielten, dass nahezu alles, was wir heute auf dem Planeten sehen, das Resultat von graduellen Prozessen ist, die immer noch im Gange sind - dem Fluss von Gletschern, fallendem Regen, fließenden Flüssen, etc. Gradualismus wurde als ketzerisch betrachtet, als er im späten 18. Jahrhundert von James Hutton vorgeschlagen wurde, weil er impliziert, dass die Erde unvergleichbar viel älter war als einige der Bibelgelehrten behauptet hatten.

Diese Bibelgelehrten zitierten Katastrophen wie die Sintflut als Erklärung für geologische Eigentümlichkeiten wie Meeresfossilien auf Berggipfeln. Diese frühen „Katastrophisten“ tendierten dazu, geologische Hinweise, die gegen die biblische Interpretation sprachen, zu ignorieren. Oder mit anderen Worten, sie waren nicht gerade sehr wissenschaftlich.

Als Resultat davon sind Geologen geneigt, sehr vorsichtig vorzugehen, wann immer außergewöhnliche Ereignisse dazu benutzt werden, um geologische Formationen zu erklären. Das Problem ist natürlich, dass es solche Dinge gibt wie die Hebungskuppe, von denen wir wissen, dass sie echte Schöpfungen von außergewöhnlichen - wenn auch nicht biblischen - Katastrophen sind.
Wow! Katastrophen?

Wenn wir schon von Katastrophen jetzt, in der Vergangenheit und in der Zukunft sprechen, sehen Sie sich das folgende an: "Giant Fireball" Impact in Peru Upends Meteorite Theory [„Gigantischer Feuerball“-Einschlag in Peru stellt Meteoritentheorie auf dem Kopf]. Und dann auch dies: How The Peruvian Meteorite Made It To Earth [Wie der peruanische Meteorit es auf die Erde schaffte]. In diesem Artikel lesen wir:
Wissenschaftler haben festgestellt, dass der Feuerball von Carancas ein steinerner Meteorit war - ein fragiler Typus, von dem lange Zeit angenommen wurde, dass er beim Eintritt in die Erdatmosphäre in Stücke gerissen wird und kaum Spuren seines Eintritts hinterlässt.

Der steinerne Meteorit jedoch, der in Peru einschlug, überlebte seine Passage vor dem Einschlag mehrheitlich intakt. „Das haben wir überhaupt nicht erwartet“, sagte Schultz. „Es ging sogar soweit, dass manche dachten, dass dies eine Fälschung sei. Es war völlig inkonsistent mit unserem Verständnis, wie sich steinerne Meteoriten verhalten.
Sie dachten, es sei eine Fälschung! Und im Falle von der Hebungskuppe verbrachten sie ein Jahrhundert damit, dies zu debattieren. Es erscheint mir, als ob niemand so richtig weiß, was er tut, nicht wahr? Doch warum machen sie dann dies: No, it's not a joke! Plans for 'doomsday ark' on the moon [Nein, das ist kein Witz! Pläne für eine„Weltuntergangs-Arche“ auf dem Mond]

Ich sage schon seit Jahren, dass „etwas Böses kommt, auf leisen Sohlen“. Ich finde es seltsam, dass dieses Rechtsverfahren gerade zur gleichen Zeit erscheint, in der ich mich tiefer mit der Forschung für die Kometen-Artikelserie beschäftigt habe: In dieser Serie haben wir gelernt, dass es sehr viele Hinweise darauf gibt, dass unser Planet sehr viel häufiger unter katastrophalem Beschuss gerät, als Wissenschaftler und Gelehrte und die Öffentlichkeit dies denken oder glauben.
Das Bewusstsein der Möglichkeit von großen Einschlagsereignissen auf die Erde, obgleich schon seit langem von einer Handvoll der einfallsreichsten Denker anerkannt, ist in diesem Jahrhundert als das Resultat der Erforschung von Meteorkratern in Arizona und dem Feuerball von Tunguska vom 30. Juni 1908 in Sibirien, der Beobachtung von Einschlägen auf die Erde und anderen steinernen Objekten durch Satelliten und astronomische Untersuchungen von erdnahen Asteroiden- und Kometenpopulationen den Kinderschuhen entwachsen. Die Beurteilung der Auswirkungen von großen Einschlägen hat sich als Antwort auf diese Erforschungen und auf nicht-klassifizierte Literatur über die Auswirkungen von großen Nuklearwaffen entwickelt. [...]

Das am intensivsten untersuchte Einschlagsphänomen, die Einschlagskrater-Bildung, ist aufgrund der Seltenheit und den großen durchschnittlichen Zeitabständen zwischen kraterbildenden Ereignissen von untergeordneter Bedeutung. Fast alle Ereignisse, die Sachschaden und Menschenleben fordern, werden durch Objekte von weniger als 100 Meter im Durchmesser verursacht, von denen fast alle, außer den größten und stärksten Objekten, in der Atmosphäre explodieren. ... Da Explosionen mit einer Wucht von über einer Gigatonne TNT in dieser kurzen Zeitspanne selten sind, werden wir zu der Erkenntnis gezwungen, dass das komplexe Verhalten von kleineren Objekten eng mit der Gefahr, der die heutige Zivilisation ausgesetzt ist, verbunden ist. [...]

Die große Mehrzahl der tödlichen Ereignisse (nicht die Anzahl der Todesopfer), wird durch Objekte verursacht, die dermaßen klein, schwach und so zahlreich sind, dass die Kosten des Aufwandes, sie zu finden, zu verfolgen, vorauszusagen und abzufangen, die Schadenskosten übersteigen, die entstehen, wenn man sie einfach ignoriert.

(John S. Lewis, Professor für Planetare Wissenschaft am Lunar and Planetray Laboratory, Ko-Direktor des NASA/ University of Arizona Space Engineering Research Centre und Commissioner der Arizona State Space Commission in: Einschlagsgefahren von Kometen und Asteroiden auf eine bewohnte Erde, 2000; Academic Press)
Die obenerwähnte Aussage von John Lewis summiert ziemlich genau die Schlußfolgerungen aller Forschung über die Gefahr von Kometen und Asteroiden, die auf fieberhafte Weise in den letzten rund 14 Jahren vorangetrieben worden ist. Diejenigen Objekte, vor denen wir uns wirklich fürchten müssen, diejenigen, die Menschen auf dem Planteten in willkürlichen und unvorhersehbaren Katastrophen umbringen, können vermutlich nicht erkannt werden und sind zu zahlreich, als daß man sie auf kosteneffektive Weise finden und beseitigen könnte. Mit anderen Worten, die Öffentlichkeit wird ihrem eigenen Schicksal überlassen. Sie wird nicht nur ihrem eigenen Schicksal überlassen, es besteht ganz klar eine bewußte Politik der Verschleierung der Fakten.

Wie ich vorher schon aufgrund der Natur dieses Themas und der offensichtlichen Bemühungen, es an den Rand zu drängen, zu vertuschen und es in den Bereich der „Verschwörungstheorien“ oder schlimmer zu versetzen, bemerkt habe, haben wir uns einige Sorgen über Professor Victor Clube gemacht. Er ist der Autor von The Cosmic Winter (Kosmischer Winter, AdÜ) und der Publikation, die an das European Office of Aerospace Research and Development mit dem Titel The Hazard to Civilization from Fireballs and Comets [Gefahren von Feuerbällen und Kometen für die Zivilisation, AdÜ] vom 4. Juni 1996, gerichtet war. Er scheint irgendwie „verschwunden“ zu sein. Ich habe im Teil 4 dieser Serie geschrieben:
Nach der Lektüre von Victor Clube’s Artikel, The Hazard to Civilization from Fireballs and Comets, habe ich mich mehr in dieses Thema eingelesen. Es scheint, dass ich in ein Wespennest gestochen habe. Ich kann an dieser Stelle zwei Dinge berichten: 1) es wird sehr viel verdeckte Forschung auf diesem Gebiet unternommen; 2) Victor Clube selber scheint verschwunden zu sein. Wir haben einige Forscher, die das zur Zeit genauer untersuchen und ich werde später darüber weiter berichten. Es könnte sein, dass der Kerl nur in den Ruhestand getreten ist, doch im Moment scheint es ein wenig mysteriös zu sein, wenn man bedenkt, was er zu diesem Thema geschrieben hat.
Wie es sich herausstellte, ist Victor Clube in den Ruhestand getreten. Einer der Sott-Redakteure, ein Klimaforscher an einer wichtigen amerikanischen Forschungsanstalt, hat sich bemüht, Clube zu finden und hat schlußendlich einen gefaxten Brief vom guten Professor erhalten, den ich hier teilweise zitieren möchte:
15. Februar 2008

[...]

Ich stelle fest, daß meine Gesundheit in Frage gestellt worden ist, was ich als eine gewisse Grobheit empfinde! [...] Tatsächlich bin ich immer noch der Auffassung, daß meine scheinbare Inaktivität nicht unbedingt dermaßen vollständig ist, wie eine Suche in Google dies vermuten lassen würde!

Als erstes möchte ich erwähnen, dass Ihre Bemerkung hinsichtlich der (kosmisch selbstgefälligen) Paläoklima-Gemeinschaft und meines anderweitig ungelesenen Berichtes an den europäischen Sitz der USAF (US Air Force) bei mir großen Anklang gefunden hat. Schließlich können weder Victoria Cox noch Sie selber wissen, wie sehr Bill und ich den Erhalt der USAF-Geldmittel schätzten; dies zu einer Zeit, als es schien, dass diese Forschungsrichtung die wir verfolgten, vom britischen Forschungsestablishment erfolgreich unterbunden worden war. Somit waren wir beide gezwungen, unsere Karriereposten am Royal Observatory in Edinburgh aufgrund dieser Forschungsarbeit aufzugeben - was zu unserer Reinkarnation an einer etwas toleranteren Institution führte, nämlich an meiner Alma Mater (Oxford).

Obwohl ich im Grossen und Ganzen ihren Kommentar zu den „nationalen Eliten“ in Bezug auf erdnahe Gefahren teile, bin ich ziemlich davon überzeugt, daß die Eliten zurzeit „SEHR viel WENIGER wissen, als sie vorgeben“ und dass die Situation für die Menschheit düster ist. Jeglichen Trost, den Sie aus der entgegengesetzten Meinung schöpfen, ist meiner Ansicht nach vollständig unangebracht. Obwohl die global bescheidenen Anstrengungen, die NEO-Gefahr [NEO = near earth object: Erdnahe Objekte] mit Teleskopen durch einige halb-aufgeklärte nationale Administrationen (z.B. USA) oder durch einige private Unternehmungen (z.B. Gates) abzuschätzen, sicherlich gelobt werden sollten, beurteile ich diesen Aspekt der NEO-Gefahr als intermittierend und infolgedessen als mehr oder weniger symbolisch. Im Gegensatz zu der generell dringenderen und immer noch weitgehend unentdeckten Gefahr von massearmen NEO-Flüssen (die nachweislich klimatologische Auswirkungen zeigen). Diese besondere Gefahr (offensichtlich für die fortschreitenden glazialen/ interglazialen Bedingungen während der letzten 3 Millionen Jahre) wird natürlich von der derzeitigen Forschungsgemeinschaft auf fundamentale Weise ignoriert, und damit auch von der Mehrheit der Menschheit.

Warum ist die Forschungsgemeinschaft derart fehlgeleitet? Von mir aus gesehen ist prinzipiell der Grund dafür, dass sich viele heutzutage nicht bewußt sind, dass seit der Renaissance des Westens und der Wiedereinführung von Platos Werk zwei säkulare Versionen einer Naturphilosophie aufgekommen sind, die im Wesentlichen einen zodiakalen Kreislauf von Göttern postulieren, die augenscheinlich von der europäischen Elite abstammen.

Nach der Erfindung des Teleskops und der unverdauten Offenbarung, dass zodiakale Götter nicht-existent sind (Galileo), begann die Elite eine transzendentale Gottheit heraufzubeschwören, während sie jeglichen materiellen Kreislauf oder „unbewegliche Triebkräfte“, die interplanetaren Raum besetzt, ablehnte. Newton allerdings ging über Plato hinaus und drang bis zu Pythagoras etc. vor und ließ Behauptungen eines materiellen Kreislaufs im Tierkreis wiederaufleben (verminderte Helligkeit), dessen Begegnung mit unserem Planeten eine Quelle von wiederkehrendem Schicksal darstellte.

Mit dem technologischen Fortschritt und der Verbesserung von Teleskopen, offenbarte der Tierkreis den ersten erdnahen Kometen (P/Encke) und den ersten nicht-so-erdnahen Asteroiden (Ceres), was die Frage wieder aufleben ließ, ob der ehemalige zodiakale Kreislauf erdnahe Kometen beinhaltete.

Ausgehend davon entstand eine sehr schwere Krise innerhalb der westlichen Elite, die 1830 zugunsten der bevorzugten säkularen Version der Naturphilosophie (von Galileo), im Gegensatz zur anderen (von Newton), gelöst wurde.

Ich bin mittlerweile der Auffassung, dass diese Schicksalswende ganz klar von der offiziellen Satzung der Royal Astronomical Society in Großbritannien (oberste Nation!) initiiert worden war, nachdem sie vereinbarte, Beobachtungen über P/Encke nicht zu publizieren, sogar nachdem sein Namensgeber bereits die höchste Auszeichnung der Society erhalten hatte.

Aufgrund politischer Einsmischung wurde beschlossen, Newtons un­veröffentlichte Arbeiten für mindestens ein Jahrhundert unter Verschluss zu behalten, während die Klimatologie (wie auch viele anderen Wissenszweige) niemals richtig in die newtonsche Astrophysik und Geophysik integriert worden ist.

Sobald dieser sich entwickelnde Wissensstrang vollständig gewürdigt wird, kann man gelten lassen, dass diese Integration nur erst vor kurzem mit der Publikation einer exzellenten interdisziplinären Monographie, Ice Ages and Astronomical Causes [Eiszeiten und astronomische Ursachen] (Springer 2000), von Muller und McDonald (verstorben), versucht worden ist. Dieses bahnbrechende klimatologische Werk verbindet einmal mehr Klima mit einem materiellen Kreislauf im Tierkreis und kann wahrhaftig kaum bemängelt werden, bis man Kapitel 7 (Accretion climate models) erreicht. Hier wird dieses Werk leider stark von einem vollständig falschem Verständnis von bisher unbekannten Staubbändern im Tierkreis beeinflußt, die von IRAS erst 1983-4* entdeckt worden sind.

Das IRAS-Team war ein typisches wissenschaftliches Vorhaben der Nachkriegszeit , das nur etwa ein Jahrzehnt andauerte und dem eine sichere institutionelle Basis fehlte, das jedoch von der Spitzennation (USA) für das Wohl der Menschheit inspiriert und finanziert worden war. Deren Behauptungen unter diesen Bedingungen, wie die für Wiederauferstehung, wurden von der wissenschaftlichen Gemeinschaft vorschnell aufgenommen, und es war absolut fehlerhaft anzunehmen, dass nur Material mit einer niedrigen orbitalen Exzentrizität für das Entstehen dieser bis dahin unentdeckten Staubbänder verantwortlich gemacht werden konnte. Somit versagte das IRAS-Team vollkommen, diese Bänder mit ihrer offensichtlichsten Quelle in Verbindung zu bringen, nämlich dem ursprünglichen Vorläufer des Kometen P/Encke.

Das Endergebnis von alledem ist eine Folge von britischen und amerikanischen astronomischen/ kosmologischen Eliten, die auf geschickte Weise die wissenschaftliche Gemeinschaft und die Menschheit in den letzten 200 Jahren vom bedeutendsten Material abgelenkt haben, das den erdnahen Raum und das Erdklima der letzten 3 Millionen Jahre (und vermutlich auch einen vergleichbaren Zeitraum in der Zukunft) dominiert hat. Das soziale/ politische Ergebnis von alledem (einschließlich der gegenwärtigen Klimaerwärmungs­hysterie) wäre lachhaft, wenn es auch nicht gleichzeitig tiefgreifend und schwerwiegend wäre. [...]

* PS: Die Autoren dieser Publikationen versäumten beide die Folgerungen, dass das Klima unseres Planeten und die differentielle nodale Prozession seines Kreisorbits mit der langzeitlichen orbitalen Resonanz mit seiner Akkretionsquelle (oder der antiken Musik der Sphären) in Verbindung gebracht werden muss. Und wie Sie sehr wohl wissen, baut unsere Forschung auf die Nähe des Kometen P/Encke an solch einer Resonanz auf.
Wie bereits erwähnt, sollte jeder Clubes Bücher - The Cosmic Winter und The Cosmic Serpent [Kosmische Schlange, AdÜ] - lesen, wenn er eine Kopie finden kann. Möglicherweise muss man dafür in eine Bibliothek gehen. Der Grund, warum dieses Buch so wichtig ist, liegt darin, dass es auf sehr realistische Weise einen guten Eindruck davon vermittelt, womit wir es möglicherweise in nicht allzu ferner Zukunft zu tun haben werden ... UND dass dies in hohem Masse überlebbar ist, WENN man weiß, worauf man achten und wie man sich vorbereiten muss. Wir sprechen nicht von einem gigantischen Asteroiden, der eine Welle von globalen Feuerstürmen auslösen wird, wie in Filmen dargestellt wird! Es handelt sich nicht um Planet X oder Nibiru! Es ist nicht das Ende der Welt (jedenfalls nicht für jedermann, aber sicherlich für diejenigen, die unvorbereitet und in der Schußlinie sind)! Es könnte so sein, wie während des Schwarzen Todes, mit dem Verlust von der Hälfte der Bevölkerung eines oder mehrerer Kontinente, oder dem Grossen Feuer von Chicago oder Tunguska, oder sogar alle diese Möglichkeiten auf einmal; doch alle diese Ereignisse wären überlebbar gewesen, wenn die Opfer informiert und vorbereitet gewesen wären. Ja, es gibt diejenigen, die auf keinen Fall überlebt hätten, auch wenn sie informiert und vorbereitet gewesen wären, doch wir wählen den optimistischen Weg: Wissen schützt. Und wir versuchen unser Möglichstes, Ihnen dieses Wissen zu vermitteln.

komet mcnaught
© John White Der sichtbare “Fächer” des Kometen McNaught während seines Durchgangs im Jahre 2007
Schon allein die Tatsache, dass Bill Gates und andere in eine Samenbank und ein Observatorium investiert haben, und all diese anderen Dinge, über die wir in der Vergangenheit und in diesem Artikel gesprochen haben, lassen uns stark vermuten, dass auch sie (die Reichen und Mächtigen) eine solche Zukunft im Sinne haben. Allein die Tatsache, dass das Wetter verrückt spielt, dass Beobachtungen von Feuerbällen dramatisch angestiegen sind, und dass sogar häufige Einschläge auf der ganzen Welt verteilt registriert worden sind, ist Hinweis darauf, dass wir uns definitiv in einem kosmischen Staubstrom - wie Clube es beschrieben hat - hineinbewegen. Und dass solch ein Strom sehr wahrscheinlich einige größere Objekte beinhaltet - Schwärme davon - und dass diejenigen, die Bescheid wissen, dies erkannt haben und Vorbereitungen treffen, um zu überleben. Sollte dieses Wissen nicht für alle zugänglich sein? Wir finden schon.

Wir müssen uns nicht einmal Sorgen über irgend etwas machen, das mit einem Begleitstern und mit Kometenschwärmen aus der Oort’schen Wolke, die möglicherweise in unserer Zukunft liegen, zu tun hat; wir müssen uns lediglich mit der Wissenschaft beschäftigen, die vor uns liegt. Und diese sagt, dass „das Böse kommt, auf leisen Sohlen“.

Ich denke darüber nach, diese Serie in ein Buch zu verwandeln (und es gibt so viel mehr, was man darüber schreiben könnte!), doch falls Eric Pepin mit seinem Gerichtsverfahren gegen mich Erfolg hat - vergessen Sie nicht, dass ich persönlich als eine der Angeklagten aufgeführt bin - dass es mit diesem Buch oder anderen Büchern in der Zukunft nicht allzu gut steht. Man könnte sogar spekulieren, dass die wahre Absicht dieses Verfahrens dazu dient, alle meine Urheberrechte zu beschlagnahmen und mich derart tief in Schulden zu stürzen, dass alles, was ich jemals wieder schreiben werde, jemand anderem gehören wird, der unserer Vermutung nach, dies für immer tief vergraben würde.

Wissen Sie, das IST eine Möglichkeit. Eine wirkliche.

Kurz gesagt geht es in diesem Verfahren nicht um einen komischen Kerl, der von einem kleinen, obskuren Forum in einem Nebengewässer des Internets verärgert worden ist, welches generell von Google unterdrückt wird (was eine ganz andere Geschichte ist) und dass eine gewisse Kritik an seinem Werk und seiner Lebensweise publiziert hat - Kritik, die nebenbei erwähnt, auf weit herum bekannten und publizierten Ereignissen in diesem Leben basiert. Nein, es muss Eric Pepin bekannt sein, dass Sott.net nur mit ein paar Groschen betrieben wird und dass kaum Gold von dieser Quelle zu erhalten wäre. Und wenn man mein Alter und meine Lebenserwartung in Betracht zieht, muss der gute alte Eric wissen, dass er niemals etwas kriegen würde, auch wenn ich bis an mein Lebensende Würstchen braten müsste. Niemals.

Somit ist das mehr als nur ein Versuch, die freie Meinungsäußerung zu unterdrücken. Verbinden Sie die Punkte, machen Sie sich ein Bild.

Und falls Sie wirklich wissen möchten, was auf unserer großen blauen Murmel vor sich geht, müssen Sie sich wirklich aufraffen und uns finanziell unterstützen, oder diese Situation weitererzählen, weil Eric Pepin, und wer auch immer hinter ihm steckt, zusammen mit dem amerikanischen Rechtssystem, sehr wohl diesen Leuchtturm auslöschen könnte.

Sie müssen mir sagen, ob Sie wissen wollen, und Sie müssen es mir jetzt sagen. Tun Sie es mit Taten und nicht mit Worten, denn nur Taten werden die Wörter retten, die ich in der Zukunft für Sie, für Ihre Kinder, für uns alle, schreiben werde.