Kommentar: Auch die irakische Regierung:
Laut dem Sender hielten die Aktionsteilnehmer Transparte mit den Aufschriften „Keine ausländische Präsenz auf dem Boden der Heiligtümer“ und „Erdogan, du bist ein Feigling“.
Die Polizei hätte auf dem Platz, wo die Aktion stattfand, die Sicherheitsmaßnahmen verschärft.
Wie die Agentur France Press berichtet, gibt es unter den Demonstranten auch viele Kämpfer der schiitischen Volkswehr, die die irakische Armee im Kampf gegen die Terrormiliz Daesh („Islamischer Staat“) unterstützt.
Laut den irakischen Behörden war am 4. Dezember ein türkisches Panzerbataillon unter dem Vorwand in die irakische Provinz Nainawa eingedrungen, die kurdischen Selbstverteidigungskräfte ausbilden zu wollen, die gegen den IS (Daesh) kämpfen. Das irakische Außenministerium bezeichnete den Einmarsch als „feindliche Handlung“.
Kommentar: Völkerrechtswidrig und feindlich...
Die Türkei begründete die Entsendung ihrer Truppen in den Irak mit der Notwendigkeit, die Sicherheit der türkischen Instrukteure zu gewährleisten, die die kurdischen Kämpfer in den Trainingslagern in der Provinz Nainawa ausbilden.
Letzten Samstag hatte der Irak an den UN-Sicherheitsrat ein Schreiben mit der Forderung an die Türkei gerichtet, unverzüglich ihre Truppen aus dem Land abzuziehen. Er bezeichnet ihre Präsenz als krassen Verstoß gegen die UN-Satzung und die Normen des Völkerrechtes.
Kommentar: Ist es eindeutig!