Wenn ein Bild so viel sagt wie 1000 Worte, so kann ein Foto, das aus dem Zusammenhang gerissen wird, ewige Lügen verbreiten.

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Womit wir bei der Schein-Wissenschaft, dem der sogenannten globalen Erwärmung, wären. Diese »Theorie« ist tausendfach widerlegt, und doch puschen die progressiven linken Erdanbeter weiterhin ihre Lüge, die hässliche Gewohnheit der Menschen, das Leben besser zu gestalten, bringe die Erde um.

Da jedes Jahr neue Berichte veröffentlicht werden, die aufgrund ermittelter Daten beweisen, dass es keine globalen Erwärmung gibt, musste die Linke künstlich die Illusion von Erwärmung schaffen - und dabei so weit gehen, Fotos zu verändern, um sie zu »beweisen«.

Der jüngste Übeltäter in dieser Reihe ist niemand anders als die Nachrichtenagentur "The Associated Press", die bewusst ein Foto verfälschte, um den Eindruck zu erwecken, das Eis am Nordpol schmelze mit rasender Geschwindigkeit.

AP ist gezwungen, lügnerisches Foto zurückzuziehen

Die Nachrichten-Website CNSNews.com berichtet:
The Associated Press musste ein Foto zurückziehen, das sie am 27. Juli veröffentlicht hatte. Der Bildtext lautete damals: »Dieser flache Schmelzwassersee bildet sich infolge einer ungewöhnlichen Wärmeperiode.«

»Tatsächlich sammelt sich das Wasser jeden Sommer auf diese Weise«, gestand AP in einer Nachricht an Zeitungsherausgeber; das Foto sei doppelt irreführend, da »die Kamera, die das North Pole Environment Observatory benutzt hat, mehrere Hundert Meilen von ihrer ursprünglichen Position in Polnähe weggedriftet« sei.
Natürlich agiert AP lediglich als Presse-Schoßhündchen für die Verfechter des Klimawandels, die mit Vorliebe falsche Klimadaten dazu benutzen, Sie in Ihrer Mobilität einzuschränken und Sie in dicht besiedelte städtische Zentren zu zwingen, wo man Sie leichter unter Kontrolle halten kann.

Leider subventionieren die amerikanischen Steuerzahler die Lügen durch ihre Unterstützung für verschiedene Einrichtungen, die ähnliche Pläne verfolgen.

Eine solche Stelle ist die "National Oceanic and Atmospheric Administration" (NOAA, die Wetter- und Ozeanografiebehörde der USA), die kürzlich den Bericht "Lage des Klimas im Jahr 2012" herausgegeben hat, eine jährliche Beurteilung der Großwetterlage auf der Welt. Natürlich enthielt der Bericht lauter Katastrophenmeldungen. Dumm nur, dass er weitgehend Erfindung ist.

Die NOAA erklärte rundheraus, das Jahr 2012 »zähle zu den zehn wärmsten Jahren seit Beginn der Aufzeichnungen«. Zwar habe es 2012 in weiten Teilen des Landes Rekordhitze und -dürre gegeben, doch erwähne der Bericht nicht, dass [2012 insgesamt] »zu den kältesten Jahren des Jahrzehnts zählte und damit den Abkühlungstrend bestätigte«, heißt es in einer Analyse des Klimabloggers Pierre Gosselin.

»Es überrascht nicht, dass der Bericht dem Leser den Eindruck vermittelt, als gerate die Erwärmung rasend schnell außer Kontrolle«, schreibt Gosselin. »Aber ihre Zahlen zeigen das genaue Gegenteil.«

Die NOAA berichtete, der Trend zur Erwärmung in der Arktis hätte sich im vergangenen Jahr fortgesetzt, das »Meereis erreicht einen Minusrekord«. Doch gleichzeitig meldete die Behörde, das Meereis der Antarktis habe am 26. September 2012 »einen Rekordwert von 7,51 Millionen Quadratmeilen (19,45 Millionen Quadratkilometern)« erreicht.

In diesem Sommer hat sich nach Angaben von Experten die Eisschmelze in der Arktis bisher verlangsamt, da die Temperaturen am Nordpol deutlich unter dem Normalwert für diese Jahreszeit liegen. Es ist eine Zeit, die Meteorologe Joe Bastardi als »die kälteste je gemessene« bezeichnet.

Es gibt aber noch weitere Täuschungen.

NOAA-Wissenschaftler »könnten inkompetenter nicht sein«

Um noch einmal CNSNews.comzu zitieren:
Weiter berichtet die NOAA, die ›durchschnittliche stratosphärische Temperatur, ungefähr sechs bis zehn Meilen über der Erdoberfläche, zeigte für 2012 je nach Datenbasis einen Rekordniedrigwert, war zumindest aber rekordverdächtig niedrig‹, und das trotz steigender Konzentration von Treibhausgasen wie Kohlendioxid.
»Trotz all dieser Manipulation der Daten geht der Trend nach unten, wie sich an diesem Hadley-Klimadiagramm zeigt«, schrieb Joseph D‘Aleo, ehemaliger Chefmeteorologe beim Wetterdienst "The Weather Channel."

»Das vergangene Jahr war das achtwärmste, aber auch das siebtkälteste Jahr seit 1998. Sie erklären es mit La Niñas oder Sonneneruptionen, behaupten aber, es wäre dennoch das wärmste Jahrzehnt, hört also auf, uns zu fragen«, sagte er.

Gosselin hat nichts Gutes über die NOAA-Klimatologen zu sagen:

»Wenn Sie meinen, Wissenschaftler könnten inkompetenter nicht werden, dann irren Sie sich. NOAA-Wissenschaftler glauben anscheinend sogar, Kälteperioden seien neue Anzeichen für eine Erwärmung.«