Masern und Mumps erleben in den USA ein Comeback, aber Ärzte und Journalisten machen denselben entscheidenden Fehler, wenn sie die Ursachen erklären. Sie schieben es auf »Eltern, die ihre Kinder nicht impfen lassen«. Der wirkliche Grund ist aber - wie »Whistleblower« unter den Wissenschaftlern, die für führende Impfstoffhersteller arbeiten, enthüllen - , dass Masern- und Mumpsimpfstoffe von vorneherein bewusst so angelegt sind, dass sie versagen.
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Eine Klarstellung vorweg: Ich bin kein Gegner der Theorie der Impfung. Und ich bin auch kein Feind der Wissenschaft. Aber ich bin gegen betrügerische Wissenschaft, und damit befasse ich mich in diesem Artikel.

Wissenschaftlicher Schwindel ist also ein inhärenter Teil der Impfstoffindustrie. Woher wir das wissen? Whistleblower, die für die Industrie gearbeitet haben, hatten den Mut, sich mit der Wahrheit zu Wort zu melden. Solche Leute sind die Edward Snowdens der Impfstoffindustrie.

Merck fälschte seine Testergebnisse über die Wirksamkeit von Mumpsimpfstoffen, behaupten frühere Angestellte

Merck fälschte bewusst die Ergebnisse der Tests mit seinem Mumpsimpfstoff, um eine »95-prozentige Wirksamkeit« zu fabrizieren, behaupten die früheren Merck-Virologen Stephen Krahling und Joan Wlochowski in ihrem schockierenden Dokument, das nach dem so genannten False Claims Acteingereicht wurde.

Letztes Jahr schrieb ich: »Dafür versetzte Merck die Blutproben mit tierischen Antikörpern, um das Auftreten von Antikörpern im Immunsystem künstlich in die Höhe zu treiben.« In dem Beschwerdedokument nach dem False Claims Act heißt es:
In der Beschwerde wurde vorgebracht, Blutproben seien tierische Antikörper zugesetzt worden, um bessere Testresultate zu erzielen, obwohl dem Unternehmen bekannt war, dass das menschliche Immunsystem solche Antikörper niemals bilden würde und dass die Antikörper im Labor zu einem Testszenario führten, das »der realen Neutralisierung von Viren bei Geimpften nicht entsprach«.
Natürlich bestreitet Merck diese Vorwürfe, genauso wie alle Pharmafirmen bestreiten, Bestechungsgelder zu zahlen oder Kinder für medizinische Experimente zu missbrauchen oder als Ghostwriter »wissenschaftlicher« Studien zu agieren, die dann in Fachzeitschriften veröffentlicht werden, oder Komplotte zu schmieden, um konkurrierende Generika zu unterdrücken. Die Liste ließe sich fortsetzen. Doch wie die Geschichte zeigt, legen alle führenden Pharmakonzerne regelmäßig kriminelles Verhalten an den Tag, darunter Absprachen, Betrug, Bestechung, um nur einige zu nennen.

Stephen Krahling und Joan Wlochowski sagen uns nur, was wir bereits vermuteten: nämlich, dass Merck die Wirksamkeit seiner Impfstoffe fälscht, damit es so aussieht, als wirkten sie, wenn es tatsächlich gar nicht der Fall ist. Warum sollte ein Pharmaunternehmen so etwas tun? Nun, Merck hat sowohl Motiv als auch Gelegenheit.

Warum Pharmaunternehmen Impfstoffe so planen, dass sie versagen

Das Impfdogma ist so tief im Denken von Ärzten, Journalisten und der Öffentlichkeit verwurzelt, dass jedes Mal, wenn sich eine ansteckende Krankheit ausbreitet, alle Welt sofort den falschen Schluss zieht, man brauche »mehr Impfstoffe«. Es ist ein beinahe Pawlowscher Reflex im Denken der gehirngewaschenen Massen. »Ausbreitung einer Krankheit = fehlende Impfstoffe«.

Auf diese Weise steigert die Ausbreitung von Krankheiten den Verkauf von Impfstoffen. Epidemien sind ein »Marketinginstrument«, um Nachfrage für ein gewinnträchtiges Produkt zu schaffen, das man Menschen immer wieder verkaufen kann, Jahr für Jahr, egal, ob es wirkt oder nicht. Und wie schafft man diese Nachfrage? Man fabriziert eine Epidemie, indem man dafür sorgt, dass die eigenen Impfprodukte nicht wirken. Angst treibt die Menschen, sich impfen zu lassen, also wird Angst als wichtigstes Marketinginstrument eingesetzt.

Aber warum wurde dieser Schwindel bisher nicht entlarvt? Warum haben Wissenschaftler nicht öffentlich gesagt, dass die meisten Kinder, die an Masern oder Mumps erkranken, bereits geimpft waren? Eine Studie ergab, dass 97 Prozent der Kinder, die an Mumps erkrankten, bereits gegen Mumps geimpft waren. 2010 kam es im US-Bundesstaat New Jersey zu einem Mumpsausbruch, und 77 Prozent der erkrankten Kinder waren bereits gegen Mumps geimpft.

Das Gleiche gilt für Masern. Sie verbreiten sich zumeist unter Kindern, die bereits gegen Masern geimpft sind. Als es 2010 in England zum Ausbruch der Schweinegrippe kam, waren, so hat sich inzwischen herausgestellt, 70 Prozent der Opfer bereits gegen die Schweinegrippe geimpft. Anstatt die Menschen vor dem Ausbruch von Krankheiten zu bewahren, fördern Impfstoffe oft die Pandemie, vor der sie angeblich schützen.

Man nimmt an, dass Impfstoffe wirken, erwiesen ist es nicht

Warum kommt die Industrie mit diesem Schwindel ungeschoren davon? Weil niemand jemals die Infektionsrate von Geimpften mit der von Ungeimpften vergleicht. Sie alle nehmen einfach an, dass Impfstoffe wirken, denn so lautet schließlich das Dogma der modernen Medizin. Im Denken gehirngewaschener medizinischer Experten wird die Annahme zur »Tatsache«.

Es ist eine der Säulen des schwindelbasierten Medizinsystems: Man nimmt an, dass Impfstoffe zu 100 Prozent wirken, ohne Ausnahme. Jeder, der Zweifel anmeldet, wird sofort als Häretiker abgestempelt. Für kritisches Denken oder wissenschaftliche Nachfrage gibt es bei Impfstoffen keine Toleranz. Und Gott behüte, wenn Sie erst das Thema Quecksilber in Impfstoffen ansprechen! Die Impfstoffindustrie scheint nämlich zu glauben, dass Quecksilber auf wundersame Weise ungiftig wird, wenn es in Impfstoffe gegeben und in den Körper gespritzt wird.

Also werden Impfstoffe, die (wegen geringer Wirksamkeit) versagen, nie entlarvt oder auch nur infrage gestellt. Der Schwindel läuft direkt vor unserer Nase ab. Ein Impfstoffhersteller kann problemlos einen Mumps- oder Masernimpfstoff in Verkehr bringen, der scheitern soll, wobei das Immunsystem zusätzlich durch Quecksilber, Formaldehyd, MSG und Aluminium geschwächt wird, die noch immer in Impfstoffen verwendet werden.

Dadurch können sich diese Krankheiten leichter verbreiten, was dann noch alarmierendere Pressemeldungen über die »Ausbreitung von Masern und Mumps« zur Folge hat, sodass noch mehr Eltern zum nächsten Arzt rennen, um ihren Kindern noch einen nutzlosen Impfstoff verpassen zu lassen.

Was für ein hinterhältiges Profitsystem! Aber es ist nicht nur das. Denn einige Impfstoffe sind dafür ausgelegt, zu versagen, aber andere sind sogar so angelegt, dass sie den Ausbruch einer Krankheit verursachen.

Manche Impfstoffe sind aktiv mit Lebendviren versetzt, die Pandemien auslösen

Wie ich auf der Website NaturalNews bereits 2009 dargelegt habe, wurde die Impfstoffindustrie dabei ertappt, wie sie Lebendviren an Hersteller von Grippeimpfstoff in 18 Ländern lieferte.

Es geschah durch Baxter International, Inc., einen der führenden Lieferanten von »abgeschwächtem« Grippevirus-Material zur Verwendung in Impfstoffen. Nur waren die Viren in diesem Fall leider nicht abgeschwächt. Die Impfstoffe, die mit diesem Material hergestellt wurden, verursachten die Grippe!

Im Computerbereich sind viele überzeugt, dass Firmen, die Virenschutzprogramme anbieten, selbst Viren schreiben und verschicken, um Angst zu machen und die Nachfrage nach ihren Produkten zu erhöhen. Es ist eine unglaublich wirksame Methode, mehr Software zu verkaufen. Sie brauchen nur ein paar Hackern ein paar Millionen Dollar dafür zu zahlen, dass sie Viren schreiben, über die dann in den Mainstreammedien berichtet wird. Je beängstigender die Story, desto mehr Leute kaufen Virenschutzprogramme. Ich weiß zufällig aus erster Hand, das McAfee unredliche Angstmache einsetzt, um seine Schutzsoftware zu verkaufen, indem behauptet wird, Ihr Computer sei infiziert, wenn er es in Wirklichkeit gar nicht ist.

Impfstoffhersteller nutzen also dieselbe Taktik. Von Zeit zu Zeit lassen sie zu, dass Lebendviren in Grippeimpfstoffe geraten, sodass die Grippe verbreitet wird und genau die Angst und Panik erzeugt werden, die die Menschen in die Arztpraxen treiben, um sich impfen zu lassen. Auch die Weltgesundheitsorganisation WHO und die US-Gesundheitsbehörde CDCmachen dabei mit, sie schüren irrationale Ängste wie bei dem H5N1-Virus vor einigen Jahren. Es stellt sich heraus, dass Mitglieder von WHO-Gremien Schmiergelder von Pharmafirmen kassieren, um diese unwissenschaftlichen Schauergeschichten zu fabrizieren.

Während der Schweinegrippepandemie wurde enthüllt, dass fünf der 15 Mitglieder eines WHO-Beratergremiums finanzielle Verbindungen zu denselben Pharmafirmen unterhielten, die finanziell von der Pandemie profitierten. So etwas nennt man in anderen Branchen »Interessenkonflikt«, doch aus irgendeinem Grund wird es in der Impfstoffindustrie hingenommen.

In einem Artikel aus dem Jahr 2010 beschreibt Dr. Gary Null vieles davon in allen Einzelheiten. Den Artikel können Sie hier lesen. Je tiefer man bei der Impfstoffindustrie und ihrer langen Praxis von wissenschaftlichem Schwindel, falscher Darstellung, Angstmache und »medizinischer falscher Flagge« schürft, desto mehr wird klar, zu welch komplettem Schwindel die Impfstoffindustrie verkommen ist.


Weitere Literatur:

NaturalNews.com
NaturalNews.com

Hier finden Sie ein Beispiel, wie die Mainstreammedien blind einen Mangel an Impfstoffen für das häufigere Auftreten von Masern und Mumps verantwortlich machen.

Hier können Sie die Beschwerde nach dem False Claims Act nachlesen, die ehemalige Merck-Virologen eingereicht haben.

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