Ein vierzigjähriger Arbeiter hatte sich gestern vor dem Landesgericht Wien dem Vorwurf zu stellen, dass er seine eigene Tochter in vier Jahren 1370 Mal sexuell missbraucht habe.

DNA-Spuren von der Kleidung des Opfers weisen zweifelsfrei nach, dass das Sperma vom eigenen Vater stammt, der die Taten vor dem Gericht leugnete.

Da die Mutter des Mädchens die Aussage verweigert hat, wurde der Prozess vertagt.