Im Rahmen der militärischen Massenmobilisierung zieht Kiew mittlerweile sogar umfassend Lehrer ein, mit der Folge, dass an vielen Schulen kaum noch der Lehrbetrieb aufrecht erhalten werden kann.
Von den bislang gemusterten 100.000 Personen, die zusätzlich in den Krieg gegen das eigene Volk geschickt werden sollen, ist bisher jedoch nur die Hälfte zum Rekrutierungstermin erschienen. Viele setzen sich ab, andere bestechen Beamte, um einer Rekrutierung zu entgehen.
Kommentar: Man könnte meinen, es sei eine kluge Entscheidung, sich nicht als Kanonenfutter für Kriegstreiber herzugeben.
Die ukrainische Regierung entschied zudem am Montag, im ganzen Land die Alarmbereitschaft auszurufen, erklärte Regierungschef Jazenjuk. In den Gebieten Lugansk und Donezk wurde der Notstand ausgerufen. Geplant sei die Einrichtung eines Notfallausschusses.
In einer Zeit, in der dem Regime in Kiew der Krieg im Osten des Landes wichtiger ist als Bildung und Chancen für die Bevölkerung, hat nun der russische Präsident Putin angekündigt, jungen Menschen aus der Ukraine, die sich dem Kriegsdienst verweigern, einen längerfristigen Aufenthalt in Russland und einen erleichterten Zugang zum Studium an russischen Universitäten zu ermöglichen.
Kommentar: Und wiederum ist es Putin, der vernünftige Lösungen aufbringt und somit den Menschen hilft, während andere Staatsführer nur ans Morden und Zerstören denken.
Putin bringt es auf den Punkt: Ukrainische Armee ist eine Fremdenlegion der NATO
Hintergrund der Maßnahme ist ein kürzlich erlassenes Gesetz in der Ukraine, das es ukrainischen Bürgern nur noch erlaubt, maximal 30 Tage am Stück in der Russischen Föderation zu verweilen. Wer dagegen verstoßen, müsse damit rechnen, festgenommen zu werden.
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