Mindestens sieben Menschen sind bei einem Gewitter in der argentinischen Provinz Córdoba umgekommen. Eine junge Frau gilt außerdem als vermisst. Regen ließ die Bergflüsse nördlich von der Provinzhauptstadt Córdoba am Sonntag stark anschwellen.
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Autos und Bäume wurden vom reißenden Wasser weggeschwemmt. Mehrere Brücken wurden zerstört oder beschädigt. Um die 1000 Menschen mussten in Sicherheit gebracht werden. «Es war wie ein Tsunami aus dem Himmel», erklärte Gouverneur Juan Manuel de la Sota.