Bei der Explosion einer Autobombe auf der thailändischen Ferieninsel Samui sind am späten Freitagabend (Ortszeit) mindestens zehn Menschen verletzt worden.
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Der Sprengsatz detonierte in der Tiefgarage eines Einkaufszentrums, bestätigte Gouverneur Chatpong Chatput nach Medienberichten. Der oder die Täter hätten den Sprengstoff in einem Lieferwagen versteckt.

Fernsehbilder zeigten verletzte Menschen und beschädigte Autos. Über die Hintergründe lagen zunächst keine Angaben vor.

Erst im Februar wurden in einem Luxus-Einkaufszentrum in Bangkok zwei Menschen durch Sprengsätze verletzt. Nach Dafürhalten der Medien sollte dadurch die Militärregierung destabilisiert werden.

Tageblatt.lu/dpa