Kommentar: Bühne frei für Schwachsinn hoch 10 aus der EU:


Die EU-Außenminister haben das Vorgehen des russischen Militärs in Syrien scharf kritisiert. Die Zukunft des Landes sehen sie ohne Machthaber Baschar al-Assad.

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Die EU-Außenminister haben Russland aufgefordert, die Angriffe gegen gemäßigte oppositionelle Gruppen in Syrien einzustellen.


Kommentar: Welche Angriffe "gegen gemäßigte oppositionelle Gruppen" in Syrien? Bisher liegen keine Beweise vor, dass es in Syrien überhaupt so etwas wie "gemäßigte oppositionelle Gruppen" gibt. Im Gegensatz dazu liegen jedoch einige Beweise vor, dass es diese Gruppen nicht gibt, bzw. nur eine große Ansammlung von Terroristen, die von der CIA ausgebildet werden.


Angriffe, die sich nicht gegen die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) oder andere von der UN als Terror-Organisationen eingestufte Gruppen richteten, müssten "sofort beendet werden", heißt es in dem Entwurf einer gemeinsamen Erklärung.


Kommentar: Russland kann schwerlich etwas beenden, das nicht existiert...


In dem Dokument wird Russland auch aufgefordert, die "Verletzungen der Souveränität des Luftraums von Nachbarstaaten" Syriens einzustellen.


Kommentar: Wieso fordern die EU-Außenminister das nicht von den USA, den NATO Staaten (darunter sind auch EU Staaten!) und Israel, die im Gegensatz zu Russland nachweislich schon seit Jahren ständig bewusst in den Luftraum anderer Länder, unter völliger Missachtung des Völkerrechts, eindringen und bombardieren? Erst vor der eigenen Haustüre kehren scheint den Ministern völlig fremd zu sein...


Die militärische Eskalation könne den Konflikt verlängern, den politischen Prozess untergraben und die humanitäre Lage verschlechtern, heißt es in der Erklärung. Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg warnte davor, dass das russische Eingreifen den syrischen Bürgerkrieg verlängern könnte.


Kommentar: Und wieder wollen uns die Minister schwarz als weiß verkaufen. Genau das Gegenteil ist der Fall durch das Eingreifen der Russen...


Russland bombardiert seit etwa zwei Wochen Stellungen oppositioneller Gruppen in Syrien. Dabei verletzten russische Kampfflugzeuge mehrfach den Luftraum des Nato-Mitglieds Türkei.


Kommentar: Mehrfach? Uns ist nur ein solcher Vorfall bekannt. Russland hat sich jedoch für diesen Vorfall entschuldigt und es als Navigationsfehler erklärt. Interessant ist jedoch, dass Zeit Online hier nicht erwähnt, dass die Türkei, im Gegensatz zu Russland, schon seit Jahren regelmäßig bewusst den Luftraum anderer Länder verletzt. Doppelstandards!


Die Angriffe werden von westlichen Ländern als Unterstützung für Machthaber Baschar al-Assad gewertet.


Kommentar: Stimmt und das ist auch gut so... Auch wenn es den EUnuchen der USA nicht passt!


Zukunft Syriens ohne Assad

Dem Entwurf zufolge unterstreichen die EU-Außenminister ihre Position, wonach es eine dauerhafte Lösung des Konflikts nicht mit dem Assad-Regime geben könne. Es "trägt die größte Verantwortung für den Tod von 250.000 Menschen und die Millionen Vertriebenen", heißt es in dem Papier.


Kommentar: Quatsch mit Soße! Die größte Verantwortung für den Tod von 250.000 Menschen trägt die US im A von NATO und ISrael! Das ist vollkommen offensichtlich, für jeden der eins und eins zusammenzählen kann...


Der syrischen Politik und auch Russland wird zugleich eine wichtige Rolle bei der Lösung des Konflikts eingeräumt. "Wir brauchen Damaskus auf irgendeine Weise und wir brauchen auch die Russen auf eine andere Weise", hatte Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn vor dem Treffen gesagt. Es sei aber "sehr klar", dass die Zukunft Syriens nicht mit Assad zu denken sei. Allerdings müsse auch dafür gesorgt werden, dass in der Übergangszeit kein Machtvakuum entstehe.


Kommentar: Sorry EUnuchen, aber Assad kann dank Russland von eurem Herren nicht mehr von außen gestürzt werden. Das macht euch offensichtlich nicht glücklich. Ach, wie traurig...


Russland zu Verhandlungen bereit

Unterdessen erneuerte Russland seine Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit dem Westen.


Kommentar: Und schon wieder beweist Russland unendliche Geduld, Nachsicht und Kooperationsbereitschaft, trotz dieser Lügen-Hetze aus dem Westen: Hut ab!


"Es geht nicht nur um das Vermeiden unabsichtlicher Zwischenfälle, sondern auch um eine Koordination gemeinsamer Handlungen", sagte Außenminister Sergej Lawrow der Nachrichtenagentur Interfax zufolge. Russland sei vor allem daran interessiert, von der US-geführten Koalition gegen den IS Informationen über die Stellungen von Terroristen in Syrien zu erhalten. Bisher warte man aber vergeblich auf eine Reaktion.


Kommentar: Bei solchen psychopatischen Schwachköpfen im Westen ist das auch kein Wunder!


Das russische Verteidigungsministerium teilte am Montag mit, dass russische Kampfjets innerhalb von 24 Stunden 53 Ziele in Syrien angegriffen hätten. Dabei seien Trainingscamps, Befehlszentralen und Munitionslager in den Provinzen Homs, Hama, Latakia und Idlib zerstört worden. Dadurch sei der IS mittlerweile in manchen Gegenden vom Nachschub abgeschnitten.