Der Staatschef der Philippinen, Rodrigo Duterte, hat die Botschafter der Vereinigten Staaten als Spione bezeichnet, die mit der CIA in Verbindung stehen. „Nicht alle, aber die meisten US-Botschafter sind wirklich keine professionellen Botschafter. ... Sie beschäftigen sich mit Spionage und haben Kontakt zu der CIA“, erklärte das philippinische Staatsoberhaupt gegenüber dem Fernsehsender CNN Philippines.


Kommentar: Richtig. Dazu sollte man dieses Buch lesen (leider nur auf englisch):

Duterte
© ReutersPhilippinischer Präsident Rodrigo Duterte nennt US-Botschafter „Spione“
Zuvor hatte Duterte schon wieder die UNO für ihr Menschenrechtsengagement scharf kritisiert. Die UN-Menschenrechtler fordern eine Untersuchung wegen massenhafter Morde an Drogenhändlern im Land. „Sie können sich bei den Vereinten Nationen darüber beschweren. Ich werde die Vereinten Nationen niederbrennen, wenn ich nach Amerika reisen werde“, zitiert die britische Zeitung „The Independent“ den Politiker. In seiner Rede auf dem Militärstützpunkt Zamboanga schloss Rodrigo Duterte nicht aus, dass sein Land in diesem Zusammenhang aus der UNO und dem Internationalen Strafgerichtshof austreten könnte. Auch die Bündnisabkommen mit den USA könnten rückgängig gemacht werden, so der philippinische Staatschef.