Zum Glück hielt sich das Ausmaß der Naturerscheinung in Grenzen.

Südukrainische Regionen wurden sich wieder der Tatsache bewusst, dass sie unweit einer seismisch aktiven Zone liegen. So ereignete sich in der Nacht zum Mittwoch südöstlich der Krimküste ein Erdbeben, wie es die Online-Zeitung e-Krim informiert. Nach Angaben der Seismologen, die von der Zeitung zitiert wurden, erreichte die Stärke des Erdbebens, dessen Hypozentrum bzw. Erdbebenherd 10 Kilometer tief war, die Stufe 4 auf der Richterskala. Im Endergebnis wurden zum Glück keine Opfer oder Zerstörungen gemeldet. Obwohl dortige Zivilschutzbehörden immer wieder versichern, dass es keine Gründe zur Panikmache gäbe, ziehen nicht wenige Halbinselbewohner eine aktive Krisenvorsorge in Erwägung.

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