Spät am Donnerstag, den 24. April 2014, kam es zu einer massiven Sonneneruption, die einen zeitweiligen Blackout der Kommunikationssysteme auf einigen Teilen der Erde auslöste.
Die starke Eruption erreichte am Donnerstag um 20:27 Uhr Sommerzeit ihren Höhepunkt und wurde als eine Sonneneruption der Klasse X1.3 eingestuft, was eine der stärksten Eruptionen ist, die die Sonne von der Sonne ausgehen können, sagte das US Space Weather Prediction Center.
Die Sonneneruption ereignete sich an einer aktiven Sonnenfleckregion, der Region 2035, die sich auf der entfernt westlichen Seite der Sonne, vom Blickwinkel der Erde aus, befindet. Wegen seiner Position verursachte die Eruption für etwa eine Stunde auf der Tageslichtseite der Erde einen Blackout für hochfrequente Radiostrahlen; laut einem SWPC Update höchstwahrscheinlich über dem pazifischen Ozean und dem östlichen pazifischen Raum.
Die Sonneneruption am Donnerstaf war die vierte X-Klasse an Eruptionen im Jahr 2014. Sie folgte einer X1.2 Eruption am 7. Januar, einer Monster X4.9 Eruption am 24. Februar, sowie einer X1 Sonneneruption am 29. März.
Während Sonneneruptionen der X-Klasse die stärksten Eruptionen auf der Sonne sind, erlebt der Stern auch moderatere Eruptionen der M-Klasse (was die Erscheinungen der Nordlichter der Erde elektrisch überladen kann) und schwächere Stürme der C-Klasse.
Zur Zeit befindet sich die Sonne in einem ihrer 11-Jahres-Zyklen, und es wurde erwartet, dass sie ihre maximale Aktivität im Jahr 2013 erreichen würde.
Quelle: Space
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