Der norwegische Ölkonzern Statoil hat im ersten Quartal von guten Geschäften in den USA profitiert. Dort sorgte der strenge Winter für eine hohe Nachfrage und steigende Preise. Umsatz und Gewinn zogen zum Jahresauftakt an. Der Erlös legte um rund fünf Prozent auf 169,9 Milliarden norwegische Kronen (rund 20,5 Mrd Euro) zu, wie der staatliche Konzern am Dienstag in Stavanger mitteilte. Beim um Sondereffekte bereinigten Gewinn verzeichnete Statoil einen Anstieg um fast ein Drittel auf 15,8 Milliarden Kronen. Experten hatten mit einem geringeren Anstieg gerechnet. Die Aktie legte am Dienstag deutlich zu.