Die Gerüchteküche brodelte schon länger. Unzählige Krankheiten wurden Wladimir Putin zugeschrieben. Einige Medien schrieben den russischen Präsidenten sogar schon tot. Doch von alledem ist nichts wahr. Der russische Präsident hat sich nach einer kurzen Auszeit für einen geordneten Rückzug ins Privatleben entschieden. Putin wird sich mit seiner Lebensgefährtin auf seine Datscha zurückziehen, wo sie bis ans Ende ihrer Tage in Glück und Harmonie leben wollen. Brisante Enthüllungen rund um den Rückttritt des "Zaren" nur hier auf Contra Magazin.
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© Firdaus Omar / flickr.com (CC BY-NC-ND 2.0)
Wie vor kurzem bekannt wurde, tritt der russische Präsident, Wladimir Wladimirowitsch Putin, rückwirkend mit 29. Februar 2015 von all seinen Ämtern zurück. Wie die letzte Pressekonferenz Putins bestätigte, war dieser in der letzten Zeit nicht von Krankheit gezeichnet, sondern lediglich amtsmüde. Putin hatte es offensichtlich satt sich immer wieder vor den USA und der EU rechtfertigen zu müssen, wenn er wider erwarten statt Panzer und Waffen lediglich Hilfsgüter in die umkämpften Volksrepubliken Donetsk und Lugansk entsandte.

Brisante Enthüllungen Putins

So gab der scheidende Präsident auch zu, verantwortlich für die Anschläge vom 9.11.2001 auf die Twin Tower des World Trade Centers zu sein. Er persönlich habe die Flugzeuge auf New York per Fernsteuerung bedient, nachdem er die Flugüberwachung erfolgreich ausschaltete, so Putin. Für die Al Quaida soll er nicht zuständig gewesen sein, lediglich für den verwirrten Ex-Präsidenten der USA, George Bush, zeichnet er sich ebenfalls verantwortlich. Dieser wurde seit dessen Amtsantritt mittels "Mind Control" vom Kreml gesteuert. Erklärtes Ziel Putins war, den Westen zu destabilisieren, die "Demokratisierung" voranzubringen und Marionettenregierungen in EU und USA zu installieren. Da dies aber alles misslang, sah sich Putin gezwungen, von seinen Ämtern zurückzutreten. Bei gleichen Bezügen - ganz nach westlichen Vorbild - versteht sich von selbst.

Übergabe des Kremls und Russlands an Washington

Seine letzte Amtshandlung war es, seinem Amtskollegen in den USA, Barack Obama, persönlich von seinem Rücktritt zu unterrichten und die Übergabe Russlands an die globalen Parasiten und Heuschrecken auszuverhandeln. Gleichzeitig rang Putin dem amerikanischen Präsidenten ein Versprechen ab, wonach die USA gut für das russische Volk sorgen solle. Vor allem wünsche sich Putin für die Russen freie Medien, westliche NGOs und last but not least, endlich ausreichend Rechte für Homosexuelle, Transgender, Transvestiten und alle möglichen Randgruppen, also die westlichen Werte nach der sich der (die) gewöhnliche Russe (Russin) sehnt.

Obama rief eilig eine Pressekonferenz ein, wo er die Kapitulations Russland und Amerikas glorreichen Sieg über "The Evil" verkündete. "Dies sei nur der hervorragenden Zusammenarbeit der amerikanischen Geheimdienste, der NATO und unter Mitwirkung der europäischen Verbündeten möglich geworden", so Obama. Gleichzeitig kündigte der amerikanische Präsident eine neue Weltordnung an. Der neue kalte Krieg ist vorüber, jetzt geht es in die heiße Phase. Von Russland aus werde keine Aggression mehr ausgehen, der Feind sitzt nun mehr in Teheran, auch wenn es vor kurzem noch so schien als käme es zu einer Annäherung. Der Iran muss endlich bezwungen werden, schließlich arbeite dieser an der Atombombe, neue Beweise werden vom amerikanischen Geheimdienst CIA gerade gefaked. Ebenfalls arbeite man mit Hochdruck an unscharfen Satelitenbildern um die Behauptungen auch zu untermauern.

Achtung Satire! Dieser Artikel ist frei erfunden.