US-Präsident Barack Obama wird voraussichtlich in der internationalen Arena noch mehr isoliert, als in seinem eigenen Land, wie der US-Experte Eric Zuesse in einem im Journal Global Reserach veröffentlichten Artikel schreibt.
U.S. President Barack Obama
© Reuters/Kevin Lamarque
„Die USA haben sich zu einem Kriegsmechanismus entwickelt und sogar den ehemaligen Verbündeten der USA ist nicht mehr zum Lachen“, schreibt Zuesse.

Unter einzelnen Elementen der außenpolitischen Rhetorik Obamas seien solche anzutreffen, die von der Ähnlichkeit seiner Ansichten mit imperialistischen und teilweise auch mit faschistischen Ansichten zeuge, so der Verfasser.


Obama und seine Trabanten glauben offensichtlich, dass dies für sie straflos ausgehen würde. Aber immer mehr Verbündete wenden sich von den USA ab, schreibt Zuesse.

„Es ist allen gut bekannt, dass Aristokraten Profite aus Kriegen schlagen. Heute aber distanzieren sich sogar Aristokraten aus anderen Ländern immer öfter von Obama. Alles, was er jetzt besitzt, sind Dummköpfe, Liberale und Demokraten, die noch nicht eingesehen haben, dass er (Obama) ein ‚trojanisches Pferd‘ ist“, schreibt Zuesse.