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Pamela Geller, Präsidentin der „Amerikanischen Freiheits-Verteidigungs-Initiative“ (American Freedom Defense Intiative), einer umstrittenen Gruppierung für die Redefreiheit, will nun in Washington Karikaturen eines schwertschwingenden Propheten Mohammeds auf Bussen und Zügen anbringen. Sie glaubt sie fördere die Redefreiheit, indem sie sie über ganz Washington plakatiert. Sie geht noch weiter und meint, wer sich weigert Mohammed-Karikaturen zu zeigen, setzt in Wahrheit die Scharia durch. RT sprach mit einigen Experten für amerikanisch-islamische Beziehungen über die Werbekampagnen.