Ecuador Quake
© Henry Romero/Reuters Nachdem ein Erdbeben am 21 April 2016 die Pazifikküste Ecuadors traf, bewachen Soldaten ein eingestürztes Gebäude im dem Dorf Mantra.
Nach Angaben des US Geological Survey (USGS), ereignete sich ein Erdbeben der Stärke 6,0 vor der Küste Ecuadors. Die neuerlichen Erschütterungen traten nur wenige Tage nach dem verheerenden Beben mit einer Stärke 7,8 auf, welches in dem südamerikanischen Land mindesten 587 Opfer forderte und eine Welle internationaler Aufbauhilfe auslöste.

Das Epizentrum befand sich rund 33 Kilometer Nord-Nordwest von Bahia de Caraquez und rund 100 Kilometer von der Stadt Portoviejo entfernt. Es ereignete sich in einer Tiefe von 10 Kilometern.

Übersetzt aus dem Englischen von Sott.net