Bei einem mittlerweile standardmäßigen Versuch eines "Qualitätsjournalisten" des Guardian, Trump und vor allem Putin ins schlechte Licht zu rücken, blamierte sich der "Journalist" Paul Lewis gehörig selbst, als der Ex-Richter und Politiker Roy Moore ihm auf seine suggestiven Fragen Antworten gab, die der er offensichtlich nicht erwartete und nicht in das Propagandaschema passten.
Moore
Der Politiker sagte laut Sputnik unter anderem:
Der amerikanische Ex-Richter und Politiker Roy Moore teilt die Ansicht von Russlands Präsident Wladimir Putin über gleichgeschlechtliche Ehen. Im Interview mit der britischen Zeitung "The Guardian" gibt der Republikaner sogar vor laufender Kamera seine Russischkenntnisse preis.

Die USA fördern laut Moore eine Menge schlechter Sachen, darunter gleichgeschlechtliche Ehen. Wie der Interviewer in dem Video einräumte, sei dies auch der Standpunkt Putins.

Auf folgende Frage Feststellung von Paul Lewis:
"Er hat gesagt [Ronald Reagan], dass Russland der Brennpunkt des Bösen in der Modernen Welt ist"
antwortete Moore:
"Das könnte man auch sehr gut über Amerika sagen, oder etwa nicht?"
Offensichtlich verwirrt über diese Antwort, hakte Lewis nach und fragte:
"Das glauben Sie? "
Daraufhin antwortete Moore:
"Nun, wissen Sie, wir unterstützen viele schlechte Sachen"
Nach dieser offensichtlich vollkommen richtigen Feststellung von Moore fragte Lewis verwirrt:
"Wie was zum Beispiel?"
Und Moore antwortete:
"Zum Beispiel gleichgeschlechtliche Ehen"
Darauf konnte der "Journalist" nichts Qualitatives sagen und holte wie erwartet die Putin-Keule heraus:
"Das ist genau das Argument von Putin"
Und Moore konterte mit:
"Nun, dann hat Putin vielleicht Recht"
Danach gab Moore dann noch einige seiner Russischkenntnisse zum Guten:
Wenn er dem russischen Staatschef begegnen würde, wüsste er außerdem, was er sagen würde. Auf Russisch sagte der frühere Richter plötzlich: "Guten Tag, wie geht es Ihnen?"

Eigenen Angaben zufolge lernte er einst an der Militärakademie Russisch. Dies seien aber die einzigen Worte, an die er sich erinnern könne.
Interessanterweise erlitt Moore am Dienstag eine "heftige Niederlage" als Senatorenkandidat in Alabama:
Am Dienstag erlitt der Republikaner Moore eine heftige Niederlage als Senatorenkandidat in Alabama. Gerade dieser US-Bundesstaat gilt als alte Hochburg der republikanischen Partei.

Zum ersten Mal seit 25 Jahren werde für den Bundesstaat wohl ein Demokrat in den US-Senat einziehen, berichten Medien. Der ehemalige Staatsanwalt Doug Jones liegt nämlich laut ersten Hochrechnungen mit 49,9 zu 48,4 Prozent vor Moore.
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