youtube schießerei
Gestern gab es eine Schießerei im YouTube-Hauptquartier San Bruno in Kalifornien.
"Nach vorläufigen Berichten soll die Schießerei wegen internen Meinungsverschiedenheiten ausgebrochen sein. Der Vorfall soll mit dem Terrorismus nichts zu tun haben", so die zwei Quellen.

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Am Dienstag waren in der YouTube-Zentrale in San Bruno Schüsse gefallen. Bei dem Schützen solle es sich um eine weiße Frau mit einem Kopftuch handeln, die sich dann selbst erschossen habe.

~ Sputnik
Die Schützin soll versucht haben ihren Freund zu erschießen, der bei YouTube arbeitet. Es gab eine Tote - die Schützin - und drei Verletzte.

In der Türkei kam es heute zu einer Schießerei, wo ein wissenschaftlicher Mitarbeiter um sich geschossen haben soll und dabei hat er mindestens vier Menschen getötet. Der Ort des Geschehens war die Osmangazi-Universität in Eskisehir, Türkei.
türkische universität
© AP/ DHA-Depo Photos
An einer Universität in der westtürkischen Stadt Eskisehir hat ein Mann laut Medienberichten mindestens vier Menschen getötet. Ein wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität sei in das Gebäude der erziehungswissenschaftlichen Fakultät eingedrungen und habe um sich geschossen, meldete der Sender CNN Türk.

Der Vizedekan, ein Fakultätsleiter und zwei Dozenten der Osmangazi-Universität seien bei dem Vorfall im oberen Stockwerk des Gebäudes getötet worden, sagte der Universitätsrektor der Zeitung "Cumhuriyet" zufolge. Drei weitere Menschen erlitten demnach Verletzungen.

~ Spiegel
Der Tathintergrund ist bisher unklar und Hinweise auf eine politische Tat erhärteten sich bisher nicht. Der Täter konnte festgenommen werden.

Erst vor knapp zwei Wochen kam es zu einem Massaker an einer Schule in Florida, wo 17 Menschen ums Leben kamen. Danach begannen die typischen Diskussionen in den USA um das Waffenrecht, was jedes Mal nach solchen tragischen Vorfällen erneut aufgekocht wird. Doch ein Waffenverbot wird das Problem nicht lösen. Einige mögliche Gründe dafür werden in dem nachfolgenden (englischsprachigen) Artikel von SOTT-Redakteur Joe Quinn erörtert: