Jörg Klingenbach
Sott.netFr, 13 Apr 2018 15:41 UTC
© Global ResearchNicht in Aleppo, sondern die Weißhelme inszenieren einen Protest mit Mehl.
In der letzten Woche "erhärteten" sich die fadenscheinigen Behauptungen, dass Syrien erneut Giftwaffen gegen die Zivilbevölkerung eingesetzt haben soll. Doch es bleibt nur bei der Fadenscheinigkeit der westlichen Behauptungen - vor allem da
KEINE Beweise geliefert wurden, dass das tatsächlich stattfand. Stattdessen übernehmen die Russen die Investigativarbeit und liefern Fakten. Neue Beweise
präsentierte heute das russische Verteidigungszentrum:
"Am Sonntag, dem 8. April, wurde ein Gebäude bombardiert. Die oberen Etagen wurden zerstört, ihre verletzten Bewohner wurden sofort rausgeholt. Im Erdgeschoss brach ein Feuer aus. Diese Etage und der Keller waren stark verqualmt. Die Menschen wurden in die Notaufnahme gebracht, wo wir ihnen Hilfe leisteten. Wir haben nicht bemerkt, dass wir gefilmt wurden", berichtet ein medizinischer Angestellter des Krankenhauses in Duma gegenüber dem russischen Kamerateam.
Am besagten Tag sei dann aber plötzlich ein fremder Mensch gekommen und habe geschrien, dass es sich um einen Giftgasangriff gehandelt hätte. "Er behauptete, die Leute seien Chemiewaffen-Opfer. Sie erschraken und begannen, sich gegenseitig mit Wasser zu begießen. Sie nutzten Asthmasprays. Die Ärzte des Krankenhauses sagten uns, dass es keine chemische Vergiftung gewesen sei", so der Syrer.
~ Sputnik
Jörg Klingenbach hat einen Abschluss in den Sozialwissenschaften und ist Redakteur für Sott.net seit 2011. Informationen zu veröffentlichen und objektivere Nachrichten auch an deutsche Leser zu vermitteln, war mit ein Hauptgrund sich dem fulminanten Sott-Team anzuschließen. Dabei konzentriert sich Jörg vorrangig auf die Kategorien Puppenspieler, dem Kind der Gesellschaft und Feuer am Himmel. Er hilft Artikel ins Deutsche zu übersetzen und von Zeit zu Zeit verfasst er auch selbst Artikel.
Wenn Jörg nicht gerade bei Sott.net oder an anderen Projekten arbeitet, photographiert er sehr gern.
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