Wie zu erwarten konnte das russische Militär keinerlei Hinweise für die Anwendung chemischer Kampfstoffe in der Stadt Duma in Syrien finden. Da es sich bei diesem sogenannten "Angriff" sowieso von Anfang an um eine Propagandakampange gegen die syrische Regierung und Russland gehandelt hat, sind diese Ergebnisse nicht überraschend.
Gasmaske
Nach dem angeblichen Giftgasangriff im syrischen Duma haben ABC-Abwehrspezialisten des russischen Militärs die Gegend untersucht und nach eigenen Angaben keinerlei Hinweise auf eine Anwendung chemischer Kampfstoffe ausfindig machen können.

~ Sputnik
Die russischen ABC-Spezialisten begaben sich am 9. April, einen Tag nach der "Attacke", an den Ort des Geschehens:
haben Proben genommen und Splitter gesammelt, teilte Viktor Posnichir, Vizechef der Operativen Verwaltung des russischen Generalstabs, am Mittwoch mit.
Deren Untersuchung habe "keine Überreste von Nerven- und chlorhaltige Kampfstoffen" nachgewiesen. Im Zuge weiterer Untersuchungen der Gegend und des Krankenhauses, das von der umstrittenen Hilfsorganisation "Weißhelme"gefilmt worden war, und der Befragungen des Personals und von Patienten seien "weder Hinweise auf eine Anwendung von Kampfstoffen noch Betroffene selbst" entdeckt worden, sagte Posnichir. Er lud Experten der Weltgesundheitsorganisation WHO ein, sich selbst ein Bild vor Ort zu machen.
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