Erdbeben
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Seismograph

Erdbeben der Stärke 7,1 erschüttert China und Zentralasien

Ein Erdbeben der Stärke 7,1 hat am Montag den Bezirk Wushi in der nordwestchinesischen Region Xinjiang "um 2.09 Uhr (Peking-Zeit)" erschüttert. Die Erschütterungen waren auch in Kasachstan und Kirgisistan zu spüren, in Almaty stürzten zwei Häuser ein.
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Ein Erdbeben der Stärke 7,1 hat am Montag den Bezirk Wushi in der nordwestchinesischen Region Xinjiang "um 2.09 Uhr (Peking-Zeit)" erschüttert, wie das China Earthquake Networks Center (CENC) mitteilte. Der Regierungsbezirk Aksu liegt im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang der Volksrepublik China. Auf das Hauptbeben folgten CENC-Angaben zufolge eine Reihe von Nachbeben mit einer Stärke von bis zu 5,3. Nach Angaben des chinesischen Zentralfernsehens wurden in der Region Xinjiang drei Menschen getötet und fünf weitere verletzt.

Vorläufigen Berichten zufolge lag das Epizentrum in einer Gemeinde im Kreis Wushi im gebirgigen Grenzgebiet zwischen China und Kirgisistan. Nach offiziellen Angaben ergab sich das Naturereignis etwa 50 Kilometer von der Kreisstadt Wushi entfernt in einer dünn besiedelten Region mit fünf Dörfern in einem Umkreis von 20 Kilometern um das Epizentrum.

Beben wurden in der gesamten Region Xinjiang und in den Nachbarländern Kirgisistan und Kasachstan verspürt. In der kasachischen Metropole Almaty haben die Menschen nach Erschütterungen aus Sorge ihre Häuser verlassen, berichtete die russische Nachrichtenagentur TASS. Laut den Behörden in der Präfektur Aksu stürzten dort mindestens zwei Häuser ein.

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Better Earth

Neuer Vulkanausbruch in Island: Lavaströme treffen die Stadt Grindavík

Spektakuläre Videoaufnahmen des neuesten Vulkanausbruchs auf Island. Nach mehreren Erdbeben haben sich unweit der Stadt Grindavík zwei Erdspalten gebildet, aus denen große Mengen Lava austreten.
Vulkanausbruch Island Grindavík
© RT
Innerhalb weniger Wochen kam es am Sonntag auf der isländischen Halbinsel Reykjanes zu einem weiteren heftigen Vulkanausbruch. Nach mehreren Erdbeben haben sich unweit der Stadt Grindavík zwei Erdspalten gebildet, aus denen große Mengen Lava austreten.


Auf Videoaufnahmen sind die Erdspalten entlang des etwa einen Kilometer langen Magmatunnels zu sehen. Mehrere Häuser wurden vom Lavastrom getroffen. Das Gebiet wurde evakuiert und der nationale Notstand ausgerufen. Die isländische Premierministerin Katrín Jakobsdóttir sprach vor Reportern von einer "sehr ernsten Situation".

Better Earth

Drohnenaufnahme zeigt verheerende Zerstörung durch Erdbeben in Japan

Nach dem schweren Erdbeben vom Montag in Japan ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens 81 gestiegen, 330 wurden verletzt. Drohnenaufnahmen zeigen das Ausmaß der Zerstörung: Unter eingestürztem Beton sind eingedrückte Autos zu sehen, die Fassaden mehrstöckiger Gebäude sind abgerissen. Über 29.000 Haushalte müssen in Ishikawa ohne Strom auskommen, in zwei angrenzenden Regionen hatten 110.000 Haushalte kein fließendes Wasser.
Japan Erdbeben 7,6 01.01.2024
Die Wetterbehörde hatte am Montagnachmittag mehrere Erdstöße vor der Küste von Ishikawa gemeldet, einer erreichte die Stärke 7,6.


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Mars

Erdbeben der Stärke 7,4 trifft Japan

Japan ist eines der stärksten von Erdbeben gefährdeten Länder der Welt. Nun kommt es dort erneut zu einem starken Beben, die Behörden warnen eindringlich vor einem Tsunami. Die ersten Wellen treffen bereits auf Land
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© picture alliance / ASSOCIATED PRESSEin vom Beben zerstörtes Haus in der Präfektur Ishikawa.
In Japan hat ein schweres Erdbeben im Zentrum des Landes eine Tsunami-Warnung ausgelöst. "Alle Bewohner müssen sich sofort in höher gelegene Gebiete begeben", hieß es im öffentlich-rechtlichen Sender NHK nach dem Erdbeben, das sich gegen 16.10 Uhr Ortszeit (08.10 Uhr MEZ) in der Region Noto in der Präfektur Ishikawa ereignete. Erste Tsunami-Wellen trafen bereits auf Land, wie die japanische Meteorologiebehörde mitteilte.

Auch die anderen japanischen Sender unterbrachen ihr Programm, um die Menschen vor dem Tsunami zu warnen. Das Pacific Tsunami Warning Center (PTWC) in den USA warnte, dass in einem Umkreis von 300 Kilometern um das Epizentrum des Bebens gefährliche Tsunami-Flutwellen möglich seien.

Bizarro Earth

Schweres Erdbeben trifft Afghanistan: Mindestens 1000 Tote

Die afghanischen Behörden melden nach dem schweren Erdbeben mehr als 1000 Todesopfer und mindestens 1500 Verletzte. Die Zahl könnte noch weiter steigen, da die Region abgelegen und nur schwer zugänglich ist für Helfer.
erdbeben afghanistan
© Tagesschau.de
Bei einem verheerenden Erdbeben in der afghanisch-pakistanischen Grenzregion sind nach offiziellen Angaben mindestens 1000 Menschen ums Leben gekommen. Mindestens 1500 Bewohner im Osten Afghanistans seien nach dem Beben am späten Dienstagabend verletzt worden, meldete die staatliche Nachrichtenagentur Bakhtar.

Ein ganzes Dorf zerstört

Ein Augenzeuge berichtete der Nachrichtenagentur dpa von der Zerstörung in den betroffenen Gebieten: "Überall herrscht ein großes Chaos. Ich habe in einer Stunde hundert Leichen gezählt", sagte der Journalist Rahim Chan Chushal. "Das Grauen ist groß. Die Eltern können ihre Kinder nicht finden und die Kinder ihre Eltern nicht. Jeder fragt sich, wer tot ist und wer lebt. Die Häuser sind aus Lehm, und deshalb wurden sie alle durch die starke Erschütterung zerstört."

Nach Regierungsangaben wurden Dutzende Häuser in den Provinzen Paktika und Chost zerstört. Auch zahlreiche Tiere kamen ums Leben. Afghanische Medien berichteten, ein Dorf sei komplett zerstört worden. Die Bauweise in der armen und wirtschaftlich schwachen Region ist meist nicht erdbebensicher, viele Familien leben dicht zusammen. Zudem dürfte das Beben die Bewohner in der Nacht überrascht haben.

Better Earth

SOTT Fokus: Fast 1300 Tote auf Haiti nach Erbeben der Stärke 7,2

11 Jahre, nachdem zwischen 220.000 und 500.000 Menschen auf Haiti durch ein Erbeben der Stärke 7,0 ums Leben kamen, ereignete sich am Samstag ein Erdbeben der Stärke 7,2 auf der Richterskala. Inzwischen ist von 1.297 Toten und 5.700 Verletzten die Rede. Das Epizentrum lag ungefähr 125 km (78 Meilen) westlich von Port-au-Prince.
earthquake
Bei dem verheerenden Erdbeben in Haiti, das am Samstag die südliche Halbinsel des Karibikstaates erschütterte und eine Spur der Verwüstung und Hunderte von Verletzten hinterließ, sind mindestens 1.297 Menschen ums Leben gekommen.

Die neue Zahl stellt einen dramatischen Anstieg von mindestens 724 Todesopfern dar, die am Sonntag gemeldet wurden, während zuvor 304 gezählt worden waren. Viele der Todesopfer und schätzungsweise 2 800 Verletzte waren im Südwesten Haitis zu beklagen, in der Nähe des Epizentrums des Erdbebens.

Insgesamt wurden mindestens 5.700 Menschen verletzt. Krankenhäuser arbeiten unter Hochdruck.

~ RT
Ungefähr 7.000 Häuser wurden zerstört und fast 5.000 beschädigt.

Seismograph

Starkes Erdbeben in Alaska der Stärke 8,2 - Tsuanmiwarnung für Pazifik

Ein starkes Erdbeben hat sich vor der Südküste des US-Bundesstaates Alaska ereignet. Die zuständige US-Behörde USGS meldete die Stärke des Bebens mit 8,2, es ist das stärkste seit 1965. Der Nationale Wetterdienst der USA (NOAA) gab eine Tsunamiwarnung aus.

Alaska earthquake map
© Volcano DiscoveryAm späten Mittwochabend (Ortszeit) bebte die Erde rund 100 Kilometer südöstlich des auf einer Halbinsel gelegenen Ortes Perryville in einer Tiefe von 32 Kilometer.
Die Warnungen gelten für den südlichen Teil des US-Bundesstaates Alaska, die Alaska-Halbinsel und die Pazifik-Küsten am Golf von Alaska und im Süden des Beringmeers sowie für Hawaii und das US-Pazifik-Territorium Guam.

Ferner wird geprüft, ob für andere Küstengebiete in den USA und in Kanada eine Tsunami-Gefahr bestehe. Auch in Japan erörtern die Behörden, ob eine Tsunami-Warnung für sein Territorium nötig ist.

Bad Guys

Leichtes Erdbeben mit 3,6 im Zollernalbkreis registriert

Ein geringes Erdbeben wurde am Sonntagabend im Zollernalbkreis aufgezeichnet. Das Epizentrum lag bei Jungingen.
erdbeben jungingen
© EMSC
Im Zollernalbkreis in Baden-Württemberg hat am Sonntagabend kurzzeitig die Erde gebebt. Nach Angaben des Landes-Erdbebendienstes hatte das Beben eine Stärke von 3,6 Magnitude. Das Epizentrum habe bei der Gemeinde Jungingen gelegen. Die Uhrzeit des Bebens wird laut dem Dienst mit 18:37 Uhr angegeben. Etwa eine Stunde später folgte demnach ein zweites, leichteres Erdbeben der Stärke 1,8 mit Epizentrum in Hechingen.

Twitter-Nutzer berichteten von spürbaren Erdstößen

Auf Twitter berichten Anwohnerinnen und Anwohner aus Reutlingen und Tübingen von deutlich spürbaren Erschütterungen.

Kommentar: Ähnliche Ereignisse aus den vier Monaten aus derselben Region:


Bizarro Earth

Erdbeben der Stärke 7,2 im Nordosten Japans - Keine großen Schäden bekannt

Ein Erdbeben hat erneut den Nordosten von Japan erschüttert. 200 Haushalte sind ohne Strom. Die Atomruine in Fukushima wurde sofort untersucht - sie blieb unbeschadet.
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Der Nordosten Japans ist erneut von einem starken Erdbeben erschüttert worden. Das Beben vom Samstagabend (Ortszeit) hatte eine Stärke von 7,2, wie der japanische Fernsehsender NHK berichtete. Es habe sich in einer Tiefe von 60 Kilometern ereignet und sei auch im Großraum Tokio zu spüren gewesen, teilte die japanische Meteorologiebehörde JMA mit. In mindestens 200 Haushalten wurde durch das Beben die Stromversorgung unterbrochen.

200 Haushalte ohne Strom

Die Behörden des Landes gaben zunächst eine Tsunami-Warnung für die Präfektur Miyagi aus, hoben sie am Samstagmittag aber wieder auf. Berichte über Schäden oder Opfer gab es nicht.

Kommentar: Island: Vulkan nahe Reykjavík nach 6.000 Jahren erstmalig wieder ausgebrochen


Attention

SOTT Fokus: Heftiges Erdbeben der Stärke 7,2 vor Neuseeland - Tsunami-Warnung

Teile Neuseelands wurden in der Nacht zum Freitag von einem Erdbeben der Stärke 7,2 auf der Richterskala erschüttert. Eine Tsunami-Warnung wurde herausgegeben, während die Bevölkerung dazu aufgerufen wurde, sofort hoch gelegenes Gelände aufzusuchen.
Terremoto earthquake
© AP Photo
Vor der Küste von Neuseeland hat es ein heftiges Erdbeben der Stärke 7,2 gegeben. Das Zentrum lag östlich der neuseeländischen Nordinsel. Das Beben habe sich in der Nacht zum Freitag (Ortszeit) in 94 Kilometern Tiefe ereignet, teilte das örtliche Monitoring-System GeoNet mit. Das US-Frühwarnsystem gab eine Tsunami-Warnung heraus.

~ de.rt.com
Die Erschütterungen waren anscheinend in der gesamten Region zu spüren.