
Am späten Mittwochabend (Ortszeit) bebte die Erde rund 100 Kilometer südöstlich des auf einer Halbinsel gelegenen Ortes Perryville in einer Tiefe von 32 Kilometer.
Ferner wird geprüft, ob für andere Küstengebiete in den USA und in Kanada eine Tsunami-Gefahr bestehe. Auch in Japan erörtern die Behörden, ob eine Tsunami-Warnung für sein Territorium nötig ist.
Meldungen über Verletzte oder nennenswerte Schäden liegen noch nicht vor. Alaska ist eine sehr dünn besiedelte Region der Vereinigten Staaten.