Nein. Was so schön zusammenzupassen scheint und was eine filmreife Geschichte hätte sein können, ist nichts weiter als ein kurioser Zufall. Wichtigstes Unterscheidungskriterium ist in diesem Fall der Typ der Erdbeben.
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Die Erdbeben am Montag und Dienstag mit Epizentrum rund 15 Kilometer südöstlich des Laacher Sees liegen zwar geographisch in der Region, wo auch zuvor die magmatischen Erdbeben beobachtet worden sind. Doch sprechen ihre sonstigen Charakteristiken klar gegen einen direkten Zusammenhang mit magmatischer Aktivität: Weder der Frequenzbereich noch die Herdtiefe (ca. 8 statt 40 km) stimmt mit den magmatischen Beben überein.
- Juskis Erdbebennews
Erdveränderungen
Einige dieser Tiere hätten bereits Menschen angegriffen und Häuser und Büros besucht, schrieben örtliche Medien. Der Gouverneur der Region wurde mit den Worten zitiert: "Die Menschen haben Angst. Sie haben Angst, ihr Zuhause zu verlassen. Eltern haben Angst, ihre Kinder in die Schule oder in den Kindergarten gehen zu lassen." In der Nähe von Kindergärten wurden zusätzliche Zäune aufgestellt.Die Bären konnten nicht mit zusätzlichen Patrouillen und Hunden abgeschreckt werden.
Demnach hatten umstürzende Bäume zahlreiche Stromleitungen beschädigt. Die wichtigsten Autostraßen im Ostteil des Bundesstaates mussten wegen Schneesturm abgeriegelt werden.Es kam dabei auch zu mehreren Flugausfällen in Seattle und Portland.
- Sputniknews
Zuvor war mitgeteilt geworden, dass mehr als 20 Bewohner im Zentralteil sowie im Nordosten der USA infolge der extrem niedrigen Temperaturen ums Leben gekommen seien.
- Sputniknews

Rätselhafter Gestank in Hamburgs Straßen - keine Quelle bislang gefunden (Symbolbild)
Ein rätselhafter Gestank über Teilen Hamburgs hat erneut Anwohner und Feuerwehr beschäftigt.Mehrere Anwohner berichteten laut Angaben der Feuerwehr am gestrigen Mittwoch über einen beißenden Geruch in der Luft. Die Einsatzkräfte, die daraufhin mit Messfahrzeugen versuchten, in der Nacht zu Donnerstag die Ursache ausfindig zu machen, waren bei ihrer Suche erfolglos.
~ RT Deutsch
Die New York Times zum Beispiel berichtet auf ihrer Website über die Gefahren von Frostbeulen im Winter, einschließlich eines reißerischen Artikels, der die Rekordhitze in Australien und die Rekordkälte in den USA als zwei Seiten der globalen Erwärmung bezeichnet.
"Ganz allgemein erlebt ein heißer Planet extremes Wetter häufiger und intensiver", heißt es in dem Artikel der Times, in dem er vor dem "Zeitalter der Wetterextreme" gewarnt wird.
Auch die Chicago Times, Axios, The Washington Post und andere verbreiten die Theorie, dass die globale Erwärmung den Jet-Stream schwächte, sodass der "Polarwirbel" nach Süden wandern und Rekordkälte bringen konnte.
(Bill Nyes, [ein bekannter Alarmist] entwarf apokalyptische Szenarien für die ultimativ stattfindende globale Erwärmung: "Die USA müssen ihr Gemüse in Kanada anbauen")
Bei der Erscheinung in Jekaterinburg waren es drei Kreise, wobei der letzte durch die Größe einem Regenbogen ähnelte.
Dabei ist zu sehen, dass die Sonne scheinbar von zwei "Nebensonnen" und einem Regenbogen umgeben ist.Einige Einwohner konnten das Ereignis fotografieren:
Halos entstehen durch Lichtbrechung und Spiegelung an Eiskristallen. In Jekaterinburg werden derzeit Minustemperaturen von etwa 35 Grad Celsius registriert. Für die Nacht werden ganze minus 40 Grad erwartet.
Zu beobachten ist das Phänomen bei windschwachem sonnigem Wetter.
~ Sputnik
Die gefährliche Kälte und der heftige Schneefall im Norden der USA haben mehr als zwei Dutzend Todesfälle in acht US-Staaten und Hunderte Verletzungen verursacht.
Mindestens 27 Todesfälle haben vermutlich mit dem Wetter zu tun. Eine 90-jährige Frau in Michigan starb an Unterkühlung, nachdem sie sich beim Füttern von Vögeln aus ihrem Haus ausgeschlossen hatte. Manche starben in nicht beheizten Häusern.
Behörden machten die extremen Temperaturen unter anderem für den Tod eines 18-jährigen Studenten in Iowa verantwortlich. Er war am Mittwoch bewusstlos auf dem Campusgelände gefunden worden und später im Krankenhaus gestorben. Am selben Tag wurde eine 38-jährige Frau erfroren in ihrem ungeheizten Haus in Wisconsin gefunden. Einige der Todesopfer seien erfroren, andere bei wetterbedingten Unfällen gestorben, hieß es.
Die Kälte führte vereinzelt zu Stromausfällen, insgesamt hielt das vergleichsweise fragile US-Stromnetz aber stand. Ökonomen gehen davon aus, dass deswegen auch der wirtschaftliche Schaden des Dauerfrostes begrenzt bleibt - die Behinderungen für das öffentliche Leben konnten in Grenzen gehalten werden.
Unter einem Gletscher in der Antarktis klafft laut dem US-amerikanischen Fachmagazin "Science Advances" ein riesiges Loch, also ein Hohlraum, der einmal 14 Milliarden Tonnen Eis gefasst hat.Da dieser riesige Hohlraum erst kürzlich entstanden zu sein scheint und sich bedrohlich schnell vergrößert, könnte er laut den Forschern "eine Entwicklung mit katastrophalen Folgen für den Meeresspiegel ankündigen".
~ Sputnik
Er sei zehn Kilometer lang und vier Kilometer breit und damit so groß wie zwei Drittel der Fläche von Manhattan, schreiben Forscher des Jet Propulsion Laboratory (JPL) der US-Raumfahrtbehörde Nasa im Fachmagazin "Science Advances".Da das Eis in einem Hohlraum unter der Eisdecke geschmolzen zu sein scheint, stellt sich die Frage, was der Auslöser dafür sein könnte.
Der größte Teil des Eises sei innerhalb der letzten drei Jahre geschmolzen, der entstandene Hohlraum sei 350 Meter hoch. Das sei eine verstörende Entdeckung, teilte die Nasa mit.
~ Sputnik
"Die Größe der Höhle unter dem Gletscher spielt eine wichtige Rolle beim Schmelzvorgang", sagt Erstautor Pietro Milillo. "Wenn mehr Wärme und Wasser unter den Gletscher gelangen, schmilzt er schneller."Sollte der gesamte Gletscher schmelzen, befürchtet die NASA, dass die Weltmeere um 65 Zentimeter steigen könnten.
~ Sputnik
In der Nacht zum Donnerstag wurden vor allem im Mittleren Westen extreme Temperaturen von fast minus 40 Grad Celsius gemessen. Mindestens drei Bundesstaaten riefen den Katastrophenfall aus. Einwohner sollen idealerweise Zuhause bleiben, sich mindestens aber vor der Kälte umfassend schützen.Durch die Kältewelle fielen mehr als 3000 Flüge aus, es mussten Schulen geschlossen werden und auch der Postdienst USPS musste teilweise seine Dienste wegen der Kälte einstellen.
- Berliner Morgenpost
Bis Sonntag müssen die Amerikaner einen starken Kreislauf beweisen. Dann sollen die Temperaturen vielerorts um mehr als 30 Grad Celsius klettern und fast 20 Grad Celsius plus erreichen.Präsident Donald Trump wünschte sich indes berechtigt die Klimaerwärmung zurück, indem er auf Twitter folgendes schrieb:
- Berliner Morgenpost
"In den nächsten Tagen soll es noch kälter werden. Menschen können draußen kaum Minuten überstehen. Was zur Hölle ist nur mit der Erderwärmung los? Komm schnell zurück, wir brauchen dich"
Dutzende Gemeinden in zwölf Bezirken auf der Insel Sulawesi seien betroffen, hieß es weiter. Drohnenaufnahmen zeigten die verheerenden Zerstörungen. Das Dorf Pattallikang im besonders stark betroffenen Bezirk Gowa war komplett vom Schlamm begraben.
Insgesamt fast 9500 Menschen mussten ihre Häuser verlassen, wie die Behörden bereits am Montag mitgeteilt hatten. Hunderte Häuser, Schulen und Brücken waren beschädigt. Besonders zur Monsunzeit zwischen Oktober und April kommt es in Indonesien immer wieder zu Überschwemmungen und Erdrutschen.
afp.com
Kommentar:
Kommentar: Ja, es ist erstaunlich, wie der viele Schnee auch zur Erderwärmung gehören kann. Vor vielen Jahren wurde noch von der Erderwärmung gesprochen, dann wurde jedoch der Begriff in "Klimawandel" umgetauft, damit die Propaganda weiter verwendet werden kann. Eine Periode ungewöhnlich warmen oder kalten Wetters ist noch kein Klimawandel. Geologische Veränderungen kamen und kommen immer wieder vor. Derzeit ist es sehr populär von dem Klimawandel als einem einzigartigem nur unsere Zeit betreffendem, menschenverursachten Ereignis zu sprechen. Warmzeiten und darauffolgende Kälteperioden gab es jedoch immer wieder in der Geschichte der Menschheit.
Sott.net spricht seit vielen, vielen Jahren von Erdveränderungen und sie sind etwas, die in den letzten Jahren verstärkt zugenommen haben. Denn wie oft haben wir in den letzten Jahren schon von Jahrhundertstürmen, -Fluten etc. gehört? Etwas passiert auf unser kleinen blauen Kugel.