Wir berichteten schon seit Beginn der Corona-Hysterie immer wieder über die schlimmen sozialen und ökonomischen Folgen dieser "Krise" und der daraufhin ergriffenen Wahn-Maßnahmen. Nun kommt eine weitere Studie zu dem Schluss, dass jede dritte Person jetzt unter Angststörungen oder Depressionen leidet. Wie unschwer zu erwarten war, hat Corona zu einem massiven Anstieg an Depression geführt.
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© Radoslav Zilinsky via Getty Images
Nicht nur infolge einer Corona-Infekton trägt die Psyche zuweilen Schäden davon. Von Ängsten und Depressionen leiden massenhaft Menschen ohne vorherige Covid-19-Ekrankung. Eine Studie aus Singapur zeigt die besonders gefährdeten Gruppen.Die Depressionen sind im Zuge der Covid-19-Pandemie massiv angewachsen.

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Die Daten sind erschreckend:
Entsprechende Meldungen gab es aus allen Ländern, die wohl größte Studie dazu wurde im November in der Medizin-Zeitschrift "The Lancet" veröffentlicht und kam zu dem Ergebnis: In einem Zeitraum von drei Monaten nach der Diagnose hatten die Erkrankten ein doppelt so hohes Risiko, an einer Depression, einer Angststörung oder Demenz zu erkranken.

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Natürlich wirken auch die Maßnahmen selbst negativ auf die Psyche der Menschen:
Aber nicht nur psychische Erkrankungen nach einer Covid-19-Infektion machen schon seit Beginn der Eindämmungsmaßnahmen Sorgen. Auch die Maßnahmen selbst wirken negativ auf die menschliche Psyche. Wie stark diese Auswirkungen sind und wer besonders davon betroffen ist, das haben jüngst Forscher von der Singapurer Duke-NUS Medical School in einer Meta-Studie ermittelt. Das Ergebnis lautet: Einer von drei Erwachsenen ohne Vorerkrankungen leidet an einer Angststörung oder Depression infolge der Pandemie.

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Eine Meta-Analyse von 68 Studien wurde durchgeführt.
Wer ist am meisten betroffen von psychischen Erkrankungen?

Die Forscher nahmen eine Meta-Analyse von insgesamt 68 Studien vor, die während der Pandemie durchgeführt wurden. Insgesamt waren das 288.830 Teilnehmer aus 19 Ländern. Am meisten anfällig für psychische Probleme zeigten sich dabei:

- Frauen

- junge Erwachsene bis 35 Jahre

- Geringverdiener

- Menschen aus dem ländlichen Raum

- Menschen, die hohem Infektionsrisiko ausgesetzt sind

Dass Frauen besonders stark von psychischem Stress betroffen sind, fügt sich laut den Forschern in ein größeres Bild. Denn Frauen verfügen in vielen Ländern über einen schlechteren sozialen Status und werden oft beim Zugang zum Gesundheitssystem benachteiligt.

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