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Caduceus

mRNA-Impfstoffe: Universitätsprofessoren fordern Antworten vom Paul-Ehrlich-Institut

Produktion von COVID-19-mRNA-Impfstoffen.
© Foto: istockProduktion von COVID-19-mRNA-Impfstoffen.
Nach neuesten Erkenntnissen erzeugen die modifizierten mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19 fehlerhafte Proteine, die erhebliche Risiken bergen könnten. Fünf Professoren fordern nun Antworten vom Paul-Ehrlich-Institut.

Im Dezember veröffentlichten Forscher der Universität Cambridge in Großbritannien einen besorgniserregenden Bericht im Fachmagazin "Nature". Demnach führten die chemischen Veränderungen in den mRNA-Impfstoffen gegen COVID-19 zur Entstehung unerwünschter Proteine. Das Wissenschaftlerteam um die Biochemikerin Anne E. Willis und den Immunologen James E. D. Thaventhiran warnt, die festgestellten Ablesefehler auf der mRNA könnten ein Sicherheitsrisiko mit enormem Schadenspotenzial darstellen.

Trotz möglicher neuer Risiken gibt es von offiziellen Stellen noch keine Aussagen zu den bisher unbekannten Fehlern der mRNA-Impfstoffe. Nun haben fünf deutsche Professoren eine Anfrage an das Paul-Ehrlich-Institut gestellt, um Informationen darüber zu erhalten, was die Arzneimittelbehörde über die potenziellen Gefahren weiß und welche Konsequenzen sie aus den neuen Erkenntnissen zieht.

Kommentar: Aber erst einmal werden alle Bürger "gezwungen", sich den "Impfstoff" (mehrfach) spritzen zu lassen. Ach stimmt, 'Trust the science' ... Sicherheit für die Versuchskaninchen kommt an zweiter Stelle und danach schauen, was die Auswirkungen sind. Spannend, so eine große Studie, oder?

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Blackbox

"Krankheit X": Vorbereitung auf das Unbekannte oder Panikmache?

Krankheitserreger, Bakterium
© Janice Carr/CDCStaphylococcus epidermis
Die WHO will sich auch auf einen vielleicht unbekannten Erreger der nächsten Pandemie vorbereiten. Das Weltwirtschaftsforum beschäftigt sich damit: Anlass zur Sorge?

Vor dem Beginn des jährlichen Treffens des Weltwirtschaftsforum wird ein Weltrisikobericht zur Einstimmung veröffentlicht. Das soll die drohenden Gefahren und die angebliche Notwendigkeit des Handelns beschwören, es sollen ja die herrschenden Machtstrukturen gesichert werden. Jetzt geht es neben der Klimaerwärmung (Long-Term Strategy for Climate, Nature and Energy) um die Künstliche Intelligenz mitsamt Desinformation und Polarisierung der Gesellschaft, sowie um "das Erreichen von Sicherheit in einer gespaltenen Welt". Von großen Würfen wie dem "Great Reset" 2020 zu Beginn der Covid-Pandemie hält man sich jetzt lieber zurück.

Gleichwohl finden die Veranstalter die mögliche Gefahr einer neuen Pandemie mit einem weitaus schlimmeren Erreger offenbar interessant. Im Weltrisikobericht findet sich zwar auch die an den Ursprung von Covid-19 angelehnte absichtliche oder zufällige Freisetzung eines biologischen Agenten, aber das rangiert weit unten, man denkt da schon eher an Ausbrüche neuer Kriege.

Am 17. Januar steht allerdings eine Veranstaltung mit dem WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus und einer sehr gemischten Besetzung mit der brasilianischen Gesundheitsministerin, Preetha Reddy, der Vizevorsitzenden des indischen Gesundheitskonzerns Apollo Hospitals, dem Vorstandsvorsitzenden von AstraZeneca, dem Chefredakteur von Politico und dem Präsidenten des Konzerns Royal Philips. Thema ist: "Angesichts der neuen Warnungen der Weltgesundheitsorganisation, dass eine unbekannte 'Krankheit X' 20-mal mehr Todesopfer fordern könnte als die Coronavirus-Pandemie, stellt sich die Frage, welche neuen Maßnahmen erforderlich sind, um die Gesundheitssysteme auf die vielfältigen Herausforderungen vorzubereiten."

Kommentar: Siehe auch:

Die Pläne der Elite sind reines, ungeschminktes Übel


Flashlight

Krebsdiagnosen sind bei unter 50-Jährigen seit 1990 um 80 Prozent gestiegen

EIne neue Studie hat gezeigt, dass die Zahl der Krebserkrankungen bei Menschen unter 50 Jahren weltweit seit 1990 um 80 Prozent gestiegen ist. Die wichtigsten Gründe wurden ebenfalls deutlich.
Krebs, Metastasen, Tumor
In den drei Jahrzehnten seit 1990 ist die Zahl der Krebsdiagnosen bei unter 50-Jährigen weltweit um fast 80 Prozent gestiegen. Die meisten der 2019 erfassten Fälle entfielen auf Brustkrebs, berichtet eine internationale Forschungsgruppe im Fachblatt BMJ Oncology. Die schnellste Zunahme binnen der drei Jahrzehnte wurde demnach bei den Fallzahlen für Luftröhren- und Prostatakrebs verzeichnet.

Gesunken sei in der untersuchten Alterskohorte die Zahl erfasster Leberkrebserkrankungen, um knapp drei Prozent.

Höchste Krebsraten in Nordamerika, Australasien und Westeuropa

Für die Analyse griff das Team um Xue Li von der chinesischen Zhejiang University School of Medicine in Großbritannien auf die 2019er-Ausgabe der Studienserie "Global Burden of Disease" zurück. Sie enthält zwischen 1990 und 2019 erhobene Daten für 29 Krebsarten in 204 Ländern und konzentriert sich dabei auf die 14- bis 49-Jährigen. Bei ihnen wurden demnach 2019 insgesamt 3,26 Millionen neue Krebsdiagnosen gestellt - ein Anstieg von 79 Prozent im Vergleich zu 1990.

Biohazard

Fauci gibt es zu: Corona-Abstandsregel basierte auf keinerlei wissenschaftliche Daten

In Deutschland war die Abstandsregel von 1,50 Meter Bestandteil der sogenannten AHA-Regeln. In den USA galt die Maßnahme als "COVID '6-Fuß'-Sozialdistanzierung". Der "US-Wieler" Anthony Fauci gab nun vor dem US-Repräsentantenhaus unverblümt zu Protokoll, die Regel sei "ohne wissenschaftlichen Input 'einfach so entstanden'".
Fauci
© Revolver"Der Herr der Masken"
Weltweit versuchen interessierte Bürger, Politiker und Wissenschaftler kritisch wahrgenommene Erkenntnisse zusammenzutragen, hinsichtlich der Auswirkungen der weltweit medial-politisch ausgerufenen "Corona-Krise" der Jahre 2020-2022 und diesbezüglichen Maßnahmenregelungen für die Menschen. In den USA tagte diesbezüglich ein "Unterausschuss des Repräsentantenhauses zur Coronavirus-Pandemie". Die Aussagen des für den Zeitraum der "Pandemie" gesamtverantwortlichen US-Mediziners der Stunde, Anthony Fauci, zudem offizieller "Medizinischer Chefberater" der Präsidenten Donald Trump und Joe Biden, sorgt nun für kontroverse Diskussionen in den US-Medien.

Der Ausschuss-Vorsitzende Brad Wenstrup, republikanischer Abgeordneter aus dem Bundesstaat Ohio, gab nach dem zweiten Tag des transkribierten Interviews von Dr. Anthony Fauci eine zitierende Presseerklärung ab. Einleitend heißt es hierbei:
"Nach zwei Tagen Zeugenaussage und 14 Stunden Befragung sind viele Dinge deutlich geworden. Während seiner heutigen Befragung behauptete Dr. Fauci, dass die von ihm befürworteten Maßnahmen und Mandate die Impfzurückhaltung in den kommenden Jahren leider noch verstärken könnten. Er sagte aus, dass es sich bei der oft unterdrückten Hypothese des Laborlecks nicht um eine Verschwörungstheorie handelt."

Kommentar:

Blitzmerker entdecken, was von Anfang an wahrscheinlich war: "Corona wurde im Labor erzeugt, mit 99,9-prozentiger Gewissheit"


Cell Phone

5G Mobilfunk - Zellschäden, DNA-Brüche, Störung des Schlafhormons und mehr

handystrahlung, 5g strahlung
Elektromagnetische Felder: Handystrahlung, WLAN & Co. - diesen Beitrag hatte ich 2011 veröffentlicht und seitdem mit neuen Ergebnissen und Ereignissen komplettiert. Von daher erscheint dieses 5G-Thema nahezu endlos zu sein.

Aber endlos scheinen auch die Ereignisse zu sein, die sich um das Thema EMF, Mobilfunk, WLAN etc. ranken. Es ist eine alte Geschichte, die sich immer wieder und wieder zu wiederholen scheint, und dass in einem vorhersehbaren und voraussagbaren Verlauf. Denn es dreht sich nur um eins: Geld!

Und wenn es sich ums Geld dreht, dann wird vieles viel transparenter. Gesundheitliche Konsequenzen sind jetzt zweitrangig, da potenziell geschäftsschädigend, wenn man auf solche "Nebensächlichkeiten" auch noch achten will. Sicherheitsstudien sind lästig und teuer und beschneiden deshalb den Gewinn.

Dafür investiert man lieber in ein voluminöses Marketing, welches die alten und neuen Produkte im rosaroten Glanz erscheinen lässt. Kritiker, als Störenfriede des geschäftlichen Erfolgs, werden in entsprechender Manier abgefertigt. Wie so etwas abläuft, das habe ich in meinem oben angegebenen Beitrag erläutert.

Aber jetzt erscheint am Horizont ein neues Monster, das noch schwerwiegendere Folgen zu haben scheint als das, was wir bereits zu erdulden haben. Und das ist eine neue Art von Mobilfunk:

Biohazard

SOTT Fokus: Folgen der Coronamaßnahmen bei Kindern und Jugendlichen: „27 Prozent zeigten Anzeichen für eine Angststörung und 11 Prozent einer Depression“

kind maske
© picture alliance / Andreas Poertner
Die Coronamaßnahmen waren von Anfang an umstritten sowie ein politisches Mittel ohne Verhältnismäßigkeit und alles zum „Schutz der Bevölkerung“. Stück für Stück werden Studien bekannt, die die negativen Coronamaßnahmen aufzeigen, zum Beispiel bei Kindern und Jugendlichen. Dazu ein paar Auszüge aus dem Tagesspiegel:
Seit der Pandemie zeigen 20 Prozent der Kinder und Jugendlichen in Brandenburg Anzeichen für eine depressive Symptomatik. Regierung und Kassen wollen jetzt handeln.

...

Corona-Pandemie und Lockdown haben auch in der Mark Kinder und Jugendliche weit über schulische Lernrückstände hinaus beeinträchtigt. Nonnemacher verwies dabei auf die Brandenburger Folgestudie zur bundesweiten COPSY-Untersuchung aus den Jahren 2020 und 2021 zu seelischen und psychischen Belastungen von Kindern und Jugendlichen infolge der Pandemie. Demnach zeigten 36,9 Prozent der befragten Kinder und Jugendlichen aus Brandenburg Anzeichen für "eine generalisierte Angststörung" - bundesweit waren es mit 26,8 Prozent deutlich weniger.

- Tagesspiegel
Weiter berichtet der Tagesspiegel:

Smoking

Corona-Stress? Raucheranteil in Deutschland legt deutlich zu

Der Anteil der Raucher in Deutschland steigt wieder. Einer Studie zufolge liegt er derzeit bei den Menschen über 14 Jahren bei fast 31 Prozent. Ende 2019 belief sich die Zahl demnach noch auf etwa 27 Prozent. Forscher vermuten hinter diesem Trend eine mögliche Corona-Folge.
rauchen
© dpa
Der Anteil der Raucher in Deutschland ist wieder auf Wachstumskurs. Er liegt derzeit bei fast 31 Prozent unter den Menschen ab 14 Jahren, wie aus der repräsentativen Langzeitstudie "Deutsche Befragung zum Rauchverhalten" (Debra) hervorgeht. Ende 2019 - also noch vor der Corona-Pandemie - lag der Anteil der Raucher jedweden Geschlechts in der Bevölkerung Deutschlands ab 14 Jahren Lebensalter noch bei etwa 27 Prozent, vor einem Jahr bei etwa 27,5 Prozent. Am 1. Januar 2022 wird es erstmals seit sieben Jahren wieder eine Erhöhung der Tabaksteuer in der Bundesrepublik geben.

Wahrscheinlich seien im letzten Jahr mehr frische Ex-Raucher wieder rückfällig geworden, sagt der Suchtforscher und Debra-Leiter Daniel Kotz der Deutschen Presse-Agentur. Er äußerte sich zu einem möglichen Zusammenhang dieser Tendenz mit der Corona-Pandemie:
"Ob Corona-Stress oder allgemein Auswirkungen der Pandemie da jetzt hineinspielen, ist ein bisschen spekulativ, kann aber sein."
Denkbar sei etwa auch, dass Menschen im Homeoffice ungehemmter als im normalen Büro zur Zigarette greifen.

Kommentar: Mehr Informationen zum Thema Rauchen finden Sie hier.


Bulb

Renommierter Virologe stellt kritische Fragen zur angedachten allgemeinen Impfpflicht

«Wir müssten uns eingestehen, dass der Impfstoff nicht gut funktioniert» So äussert sich Deutschlands Virologe Hendrik Streeck gegenüber dem Nachrichtensender «n-tv». (Mit Video)

Hendrik Streeck
Zwar rät Streeck, Mitglied im neu eingerichteten Expertenrat der deutschen Bundesregierung, zur «Auffrischungsimpfung», da diese gut gegen Omikron schütze. Der Impfbefürworter hält jedoch fest: Wenn alle sechs Monate geboostert werden müsse, «müssten wir uns eingestehen, dass der Impfstoff nicht gut funktioniert.»

Auf die Frage, ob bereits von der vierten Impfung gesprochen werden sollte, reagiert er darum skeptisch. Auch einer Impfpflicht steht der Virologe kritisch gegenüber. Bei so vielen offenen Fragen zu den Impfstoffen (punkto Schutz oder Schutzdauer beispielsweise) «kann man keine guten und langfristigen Empfehlungen aussprechen».


Streeck macht darauf aufmerksam, dass wir bei anderen Krankheiten wie Polio auch keine Impfpflicht hätten.

Quelle:

Report24: Virologe Streeck: "Müssen uns eingestehen, dass der Impfstoff nicht gut funktioniert" - 23. Dezember 2021

Ntv: Zwei Booster pro Jahr hieße, Impfstoff ist "nicht gut" - 22. Dezember 2021


Kommentar: Angesichts dieser Informationen könnte man sich ernsthaft fragen, warum die eifrigen "Wegbereiter" für eine allgemeine Impfpflicht hier nicht einmal innehalten, zumal diese Impfstoffe weiterhin nur eine bedingte Zulassung haben.

Und siehe auch:

Bulb

Warum der Hype? Studie: Risiko von Krankenhauseinweisung zwei Drittel kleiner bei Omikron als bei Delta

Die Omikron-Variante des Coronavirus ist im Vergleich zur Delta-Variante mit einem um bis zu zwei Drittel niedrigeren Risiko verbunden, ins Krankenhaus eingeliefert zu werden. Das ergab die Studie eines Forschungsteams an der Universität Edinburgh, deren Vorabdruck am Mittwoch veröffentlicht wurde.
Omicron
© CC0 / geralt / PixabayOmicron
"Diese frühen Daten deuten darauf hin, dass Omikron im Vergleich zu Delta mit einer um zwei Drittel geringeren Gefahr einer Covid-19-Krankenhauseinweisung verbunden ist", so die Studie.


Kommentar: Warum erhöhen die Regierungen der Welt trotz dieser Daten den Druck auf die Bevölkerung? Warum?


Laut den Forschern bietet die dritte Impfdosis den größten Schutz gegen die Delta-Variante sowie einen zusätzlichen Schutz gegen das Omikron.

Die Kontrollstudie umfasste den Zeitraum vom 1. November bis zum 19. Dezember 2021, um erste Schätzungen des Schweregrads von Omikron und der Wirksamkeit des Impfstoffs gegen symptomatische Erkrankungen zu liefern. Die dritte Auffrischungsimpfung war mit einer 57-prozentigen Verringerung des Infizierungsrisikos im Vergleich zur zweiten Dosis verbunden.

Laut dem US-Zentrum für Krankheitskontrolle und Prävention (CDC) wird sich die Omikron-Variante wahrscheinlich einfacher ausbreiten als das ursprüngliche SARS-Cov-2-Virus, und wie sich die Omikron-Variante im Vergleich zur Delta ausbreitet, bleibt immer noch unklar. Aber das CDC geht davon aus, dass jede mit einer Omicron-Variante infizierte Person das Virus auf andere übertragen kann, selbst wenn sie geimpft sei oder keine Symptome aufweise.


Kommentar: Warum dann die Impfung? Zum eigenen Schutz? Wer's glaubt, wird selig.


Syringe

Das Beste aus dem Web: Berührende Enthüllungs-Dokumentation: „Wir sind Laborratten“: Israels Impf-Opfer wollen ihr Leben zurück

Impfschäden Dokumentation Testimonies Projekt
© Screenshot: Testimonies Project
Israel. "Ich will mein Leben zurück. Doch es gibt kein zurück", schildert eine Frau verzweifelt. Die in Israel verpflichtende Corona-Impfung hat ihr Leben zerstört. Im "Testimonies Projekt" hat es sich eine israelische Journalistin zur Aufgabe gemacht, zu zeigen, was der Mainstream vertuscht: Die Covid-Impf-Opfer.
  • Sie wollten frei sein
  • Nun bleibt ihnen nichts mehr
  • Herzentzündung, Fehlgeburt, 100% Behinderung, Tod u.v.m.
  • "Wir sind Laborratten"
  • "Das ist eine internationale Katastrophe"
Sie wollten weiter die Synagoge besuchen, ihren Beruf ausüben, frei sein. Heute können sie nichts von all dem mehr tun. Sie ließen sich deswegen im Zuge der israelischen Impfpflicht gegen Corona impfen. Nun leiden die Betroffenen aufgrund schwerwiegender Impfschäden unter Schmerzen und Krankheit oder betrauern den Tod ihrer Liebsten.