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Bell

Urteil von OLG Dresden: AstraZeneca muss sämtliche Nebenwirkungen offenlegen

Der Covid-19-Impfstoff "Vaxzevria" des britisch-schwedischen Pharmariesen AstraZeneca wird immer mehr zum Sinnbild für die verfehlte Gesundheitspolitik der Regierungen Merkel und Scholz während der "Pandemie". Sie verklärten die Impfungen zum Heilsbringer, ohne über mögliche Nebenwirkungen zu informieren. Hinzu kam ein enormer Druck: Wer sich nicht impfen ließ, durfte nicht mehr am öffentlichen Leben teilnehmen.
AstraZeneca Jabs Withdrawn
© Off-Guardian
Schon im März 2021 schrieb der Molekularbiologe und ehemalige Professor für Pharmazeutische Biologie Theodor Dingermann in einem Fachartikel, das AstraZeneca-Vakzin hätte unter "Nicht-Pandemie-Bedingungen ein Problem mit der Zulassung gehabt". Während andere Staaten zögerten und die Schweiz AstraZeneca nie zugelassen hatte, wurde das Präparat hierzulande bis Ende 2021 fröhlich weiterverimpft. Insgesamt wurden 14,4 Millionen Dosen "Vaxzevria" nach Deutschland geliefert.

Es sollte mehr als drei Jahre dauern, bis die zuständige EU-Kommission dem Impfstoff die Zulassung am 7. Mai dieses Jahres entzog. Kurz zuvor erwirkte eine Klägerin in einem der ersten deutschen Zivilprozesse gegen einen Corona-Impfstoffhersteller vor dem Oberlandesgericht (OLG) in Bamberg erwirkt hatte, dass AstraZeneca Daten von Impfschäden zu Thrombosefällen offenlegen musste (Reitschuster.de berichtete).

Kommentar: AstraZeneca gibt Nebenwirkung - teils mit Todesfolge - bei COVID-Impfstoff zu


Gold Seal

SOTT Fokus: Corona-Impfung führte zur Übersterblichkeit und Turbokrebs

Unsere Autorin arbeitete als Oberärztin in der Klinischen Pathologie mehrerer schwedischer Kliniken. Seit den Corona-Impfungen beobachtete sie einen neuartigen "Turbo-Krebs".
Corona world
Dies ist ein Open-Source-Beitrag. Der Berliner Verlag gibt allen Interessierten die Möglichkeit, Texte mit inhaltlicher Relevanz und professionellen Qualitätsstandards anzubieten.
Seit meiner Kindheit hatte ich den Wunsch, Ärztin zu werden, um Menschen helfen zu können. In der Oberschule in Seelow/Brandenburg wurde mein Interesse für das Mikroskop in einem Biologiekurs geweckt. Der Aufbau der Pflanzen bei starker Vergrößerung faszinierte mich sehr. Nach meinem vorpraktischen Jahr 1989 auf der Herz-Akutstation in der Berliner Charité studierte ich an der Humboldt-Universität zu Berlin Medizin. In meiner Doktorarbeit analysierte ich fast 7500 Obduktionsfälle. Hier verglich ich die von den klinisch tätigen Ärzten gestellten Diagnosen, wie zum Beispiel Todesursachen, mit den Ergebnissen der Obduktion zum Zwecke der Qualitätskontrolle. In den folgenden Jahren arbeitete ich als Assistenzärztin in der Klinischen Pathologie des Oskar-Ziethen-Krankenhauses Lichtenberg und bestand im Jahr 2004 die Facharztprüfung für Pathologie. Das Mikroskop wurde mein täglicher Begleiter.

Aufgrund der Aussicht, dass Arbeit und Familie als Ärztin in Deutschland nicht unter einen Hut zu bringen waren, ging ich mit meinem damaligen Partner im Jahr 2005 nach Växjö in Südschweden. Hier arbeitete ich zehn Jahre lang als Oberärztin in der Klinischen Pathologie des Zentralkrankenhauses und war in den letzten vier Jahren auch Ärztliche Leiterin. In den darauffolgenden acht Jahren war ich als Oberärztin in der Klinischen Pathologie des Landeskrankenhauses Kalmar, Schweden, und gleichzeitig als Oberärztin am Institut für Klinische Wissenschaften der Universität in Lund, Schweden, tätig.

Kommentar: Erst im Nachhinein veröffentlichen viele kommerzielle Medien solche Meldungen, die zur Corona-Zeit undenkbar waren. Obwohl es wichtiger gewesen wäre, diese damals zu veröffentlichen, um die Bevölkerung zu schützen. Was ursprünglich die Aufgabe von den Medien war.


Beaker

AstraZeneca gibt Nebenwirkung - teils mit Todesfolge - bei COVID-Impfstoff zu

Der britisch-schwedische Pharmakonzern AstraZeneca hat in einem Dokument eingeräumt, dass der COVID-19-Impfstoff Va­x­ze­vria eine Nebenwirkung hervorrufen kann, die in seltenen Fällen zum Tod führt. Eventuelle Entschädigungen bezahlt der Steuerzahler.
astrazeneca
Das britisch-schwedische Pharmaunternehmen AstraZeneca hat zum ersten Mal vor Gericht zugegeben, dass sein COVID-19-Vakzin Va­x­ze­vria eine mitunter tödliche Nebenwirkung verursachen kann.

In einem dem High Court of Justice in England vorgelegtem Dokument räumte der Konzern ein, dass sein Impfstoff "in sehr seltenen Fällen TTS verursachen kann".

Unter TTS versteht man das Thrombose-mit-Thrombopenie-Syndrom, bei dem Betroffene unter Blutgerinnsel bei gleichzeitigem Blutplättchenmangel leiden. In manchen Fällen kann die Erkrankung zum Tod führen.

Diese äußerst seltene Reaktion stehe derzeit im Mittelpunkt einer mehrere Millionen Pfund schweren Sammelklage in Großbritannien, gab die britische Tageszeitung Daily Mail bekannt.

Kommentar: Und die Kosten übernehmen erneut die Opfer?

Die Covid-Impfungen waren von Anfang an ein Experiment an Menschen, ohne jegliche medizinische Testphasen, wo viele alternativen Webseiten als Verschwörungstheoretiker eingestuft wurden, die kritisch über die Impf-Wirkungen berichteten. Und AstraZeneca ist nur ein Hersteller, wo schwere Nebenwirkungen - teils mit Todesfolge - auftraten. Diese Meinung hatte Karl Lauterbach dazu:



Caduceus

mRNA-Impfstoffe: Universitätsprofessoren fordern Antworten vom Paul-Ehrlich-Institut

Produktion von COVID-19-mRNA-Impfstoffen.
© Foto: istockProduktion von COVID-19-mRNA-Impfstoffen.
Nach neuesten Erkenntnissen erzeugen die modifizierten mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19 fehlerhafte Proteine, die erhebliche Risiken bergen könnten. Fünf Professoren fordern nun Antworten vom Paul-Ehrlich-Institut.

Im Dezember veröffentlichten Forscher der Universität Cambridge in Großbritannien einen besorgniserregenden Bericht im Fachmagazin "Nature". Demnach führten die chemischen Veränderungen in den mRNA-Impfstoffen gegen COVID-19 zur Entstehung unerwünschter Proteine. Das Wissenschaftlerteam um die Biochemikerin Anne E. Willis und den Immunologen James E. D. Thaventhiran warnt, die festgestellten Ablesefehler auf der mRNA könnten ein Sicherheitsrisiko mit enormem Schadenspotenzial darstellen.

Trotz möglicher neuer Risiken gibt es von offiziellen Stellen noch keine Aussagen zu den bisher unbekannten Fehlern der mRNA-Impfstoffe. Nun haben fünf deutsche Professoren eine Anfrage an das Paul-Ehrlich-Institut gestellt, um Informationen darüber zu erhalten, was die Arzneimittelbehörde über die potenziellen Gefahren weiß und welche Konsequenzen sie aus den neuen Erkenntnissen zieht.

Kommentar: Aber erst einmal werden alle Bürger "gezwungen", sich den "Impfstoff" (mehrfach) spritzen zu lassen. Ach stimmt, 'Trust the science' ... Sicherheit für die Versuchskaninchen kommt an zweiter Stelle und danach schauen, was die Auswirkungen sind. Spannend, so eine große Studie, oder?

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Blackbox

"Krankheit X": Vorbereitung auf das Unbekannte oder Panikmache?

Krankheitserreger, Bakterium
© Janice Carr/CDCStaphylococcus epidermis
Die WHO will sich auch auf einen vielleicht unbekannten Erreger der nächsten Pandemie vorbereiten. Das Weltwirtschaftsforum beschäftigt sich damit: Anlass zur Sorge?

Vor dem Beginn des jährlichen Treffens des Weltwirtschaftsforum wird ein Weltrisikobericht zur Einstimmung veröffentlicht. Das soll die drohenden Gefahren und die angebliche Notwendigkeit des Handelns beschwören, es sollen ja die herrschenden Machtstrukturen gesichert werden. Jetzt geht es neben der Klimaerwärmung (Long-Term Strategy for Climate, Nature and Energy) um die Künstliche Intelligenz mitsamt Desinformation und Polarisierung der Gesellschaft, sowie um "das Erreichen von Sicherheit in einer gespaltenen Welt". Von großen Würfen wie dem "Great Reset" 2020 zu Beginn der Covid-Pandemie hält man sich jetzt lieber zurück.

Gleichwohl finden die Veranstalter die mögliche Gefahr einer neuen Pandemie mit einem weitaus schlimmeren Erreger offenbar interessant. Im Weltrisikobericht findet sich zwar auch die an den Ursprung von Covid-19 angelehnte absichtliche oder zufällige Freisetzung eines biologischen Agenten, aber das rangiert weit unten, man denkt da schon eher an Ausbrüche neuer Kriege.

Am 17. Januar steht allerdings eine Veranstaltung mit dem WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus und einer sehr gemischten Besetzung mit der brasilianischen Gesundheitsministerin, Preetha Reddy, der Vizevorsitzenden des indischen Gesundheitskonzerns Apollo Hospitals, dem Vorstandsvorsitzenden von AstraZeneca, dem Chefredakteur von Politico und dem Präsidenten des Konzerns Royal Philips. Thema ist: "Angesichts der neuen Warnungen der Weltgesundheitsorganisation, dass eine unbekannte 'Krankheit X' 20-mal mehr Todesopfer fordern könnte als die Coronavirus-Pandemie, stellt sich die Frage, welche neuen Maßnahmen erforderlich sind, um die Gesundheitssysteme auf die vielfältigen Herausforderungen vorzubereiten."

Kommentar: Siehe auch:

Die Pläne der Elite sind reines, ungeschminktes Übel


Flashlight

Krebsdiagnosen sind bei unter 50-Jährigen seit 1990 um 80 Prozent gestiegen

EIne neue Studie hat gezeigt, dass die Zahl der Krebserkrankungen bei Menschen unter 50 Jahren weltweit seit 1990 um 80 Prozent gestiegen ist. Die wichtigsten Gründe wurden ebenfalls deutlich.
Krebs, Metastasen, Tumor
In den drei Jahrzehnten seit 1990 ist die Zahl der Krebsdiagnosen bei unter 50-Jährigen weltweit um fast 80 Prozent gestiegen. Die meisten der 2019 erfassten Fälle entfielen auf Brustkrebs, berichtet eine internationale Forschungsgruppe im Fachblatt BMJ Oncology. Die schnellste Zunahme binnen der drei Jahrzehnte wurde demnach bei den Fallzahlen für Luftröhren- und Prostatakrebs verzeichnet.

Gesunken sei in der untersuchten Alterskohorte die Zahl erfasster Leberkrebserkrankungen, um knapp drei Prozent.

Höchste Krebsraten in Nordamerika, Australasien und Westeuropa

Für die Analyse griff das Team um Xue Li von der chinesischen Zhejiang University School of Medicine in Großbritannien auf die 2019er-Ausgabe der Studienserie "Global Burden of Disease" zurück. Sie enthält zwischen 1990 und 2019 erhobene Daten für 29 Krebsarten in 204 Ländern und konzentriert sich dabei auf die 14- bis 49-Jährigen. Bei ihnen wurden demnach 2019 insgesamt 3,26 Millionen neue Krebsdiagnosen gestellt - ein Anstieg von 79 Prozent im Vergleich zu 1990.

Biohazard

Fauci gibt es zu: Corona-Abstandsregel basierte auf keinerlei wissenschaftliche Daten

In Deutschland war die Abstandsregel von 1,50 Meter Bestandteil der sogenannten AHA-Regeln. In den USA galt die Maßnahme als "COVID '6-Fuß'-Sozialdistanzierung". Der "US-Wieler" Anthony Fauci gab nun vor dem US-Repräsentantenhaus unverblümt zu Protokoll, die Regel sei "ohne wissenschaftlichen Input 'einfach so entstanden'".
Fauci
© Revolver"Der Herr der Masken"
Weltweit versuchen interessierte Bürger, Politiker und Wissenschaftler kritisch wahrgenommene Erkenntnisse zusammenzutragen, hinsichtlich der Auswirkungen der weltweit medial-politisch ausgerufenen "Corona-Krise" der Jahre 2020-2022 und diesbezüglichen Maßnahmenregelungen für die Menschen. In den USA tagte diesbezüglich ein "Unterausschuss des Repräsentantenhauses zur Coronavirus-Pandemie". Die Aussagen des für den Zeitraum der "Pandemie" gesamtverantwortlichen US-Mediziners der Stunde, Anthony Fauci, zudem offizieller "Medizinischer Chefberater" der Präsidenten Donald Trump und Joe Biden, sorgt nun für kontroverse Diskussionen in den US-Medien.

Der Ausschuss-Vorsitzende Brad Wenstrup, republikanischer Abgeordneter aus dem Bundesstaat Ohio, gab nach dem zweiten Tag des transkribierten Interviews von Dr. Anthony Fauci eine zitierende Presseerklärung ab. Einleitend heißt es hierbei:
"Nach zwei Tagen Zeugenaussage und 14 Stunden Befragung sind viele Dinge deutlich geworden. Während seiner heutigen Befragung behauptete Dr. Fauci, dass die von ihm befürworteten Maßnahmen und Mandate die Impfzurückhaltung in den kommenden Jahren leider noch verstärken könnten. Er sagte aus, dass es sich bei der oft unterdrückten Hypothese des Laborlecks nicht um eine Verschwörungstheorie handelt."

Kommentar:

Blitzmerker entdecken, was von Anfang an wahrscheinlich war: "Corona wurde im Labor erzeugt, mit 99,9-prozentiger Gewissheit"


Cell Phone

5G Mobilfunk - Zellschäden, DNA-Brüche, Störung des Schlafhormons und mehr

handystrahlung, 5g strahlung
Elektromagnetische Felder: Handystrahlung, WLAN & Co. - diesen Beitrag hatte ich 2011 veröffentlicht und seitdem mit neuen Ergebnissen und Ereignissen komplettiert. Von daher erscheint dieses 5G-Thema nahezu endlos zu sein.

Aber endlos scheinen auch die Ereignisse zu sein, die sich um das Thema EMF, Mobilfunk, WLAN etc. ranken. Es ist eine alte Geschichte, die sich immer wieder und wieder zu wiederholen scheint, und dass in einem vorhersehbaren und voraussagbaren Verlauf. Denn es dreht sich nur um eins: Geld!

Und wenn es sich ums Geld dreht, dann wird vieles viel transparenter. Gesundheitliche Konsequenzen sind jetzt zweitrangig, da potenziell geschäftsschädigend, wenn man auf solche "Nebensächlichkeiten" auch noch achten will. Sicherheitsstudien sind lästig und teuer und beschneiden deshalb den Gewinn.

Dafür investiert man lieber in ein voluminöses Marketing, welches die alten und neuen Produkte im rosaroten Glanz erscheinen lässt. Kritiker, als Störenfriede des geschäftlichen Erfolgs, werden in entsprechender Manier abgefertigt. Wie so etwas abläuft, das habe ich in meinem oben angegebenen Beitrag erläutert.

Aber jetzt erscheint am Horizont ein neues Monster, das noch schwerwiegendere Folgen zu haben scheint als das, was wir bereits zu erdulden haben. Und das ist eine neue Art von Mobilfunk:

Biohazard

SOTT Fokus: Folgen der Coronamaßnahmen bei Kindern und Jugendlichen: „27 Prozent zeigten Anzeichen für eine Angststörung und 11 Prozent einer Depression“

kind maske
© picture alliance / Andreas Poertner
Die Coronamaßnahmen waren von Anfang an umstritten sowie ein politisches Mittel ohne Verhältnismäßigkeit und alles zum „Schutz der Bevölkerung“. Stück für Stück werden Studien bekannt, die die negativen Coronamaßnahmen aufzeigen, zum Beispiel bei Kindern und Jugendlichen. Dazu ein paar Auszüge aus dem Tagesspiegel:
Seit der Pandemie zeigen 20 Prozent der Kinder und Jugendlichen in Brandenburg Anzeichen für eine depressive Symptomatik. Regierung und Kassen wollen jetzt handeln.

...

Corona-Pandemie und Lockdown haben auch in der Mark Kinder und Jugendliche weit über schulische Lernrückstände hinaus beeinträchtigt. Nonnemacher verwies dabei auf die Brandenburger Folgestudie zur bundesweiten COPSY-Untersuchung aus den Jahren 2020 und 2021 zu seelischen und psychischen Belastungen von Kindern und Jugendlichen infolge der Pandemie. Demnach zeigten 36,9 Prozent der befragten Kinder und Jugendlichen aus Brandenburg Anzeichen für "eine generalisierte Angststörung" - bundesweit waren es mit 26,8 Prozent deutlich weniger.

- Tagesspiegel
Weiter berichtet der Tagesspiegel:

Smoking

Corona-Stress? Raucheranteil in Deutschland legt deutlich zu

Der Anteil der Raucher in Deutschland steigt wieder. Einer Studie zufolge liegt er derzeit bei den Menschen über 14 Jahren bei fast 31 Prozent. Ende 2019 belief sich die Zahl demnach noch auf etwa 27 Prozent. Forscher vermuten hinter diesem Trend eine mögliche Corona-Folge.
rauchen
© dpa
Der Anteil der Raucher in Deutschland ist wieder auf Wachstumskurs. Er liegt derzeit bei fast 31 Prozent unter den Menschen ab 14 Jahren, wie aus der repräsentativen Langzeitstudie "Deutsche Befragung zum Rauchverhalten" (Debra) hervorgeht. Ende 2019 - also noch vor der Corona-Pandemie - lag der Anteil der Raucher jedweden Geschlechts in der Bevölkerung Deutschlands ab 14 Jahren Lebensalter noch bei etwa 27 Prozent, vor einem Jahr bei etwa 27,5 Prozent. Am 1. Januar 2022 wird es erstmals seit sieben Jahren wieder eine Erhöhung der Tabaksteuer in der Bundesrepublik geben.

Wahrscheinlich seien im letzten Jahr mehr frische Ex-Raucher wieder rückfällig geworden, sagt der Suchtforscher und Debra-Leiter Daniel Kotz der Deutschen Presse-Agentur. Er äußerte sich zu einem möglichen Zusammenhang dieser Tendenz mit der Corona-Pandemie:
"Ob Corona-Stress oder allgemein Auswirkungen der Pandemie da jetzt hineinspielen, ist ein bisschen spekulativ, kann aber sein."
Denkbar sei etwa auch, dass Menschen im Homeoffice ungehemmter als im normalen Büro zur Zigarette greifen.

Kommentar: Mehr Informationen zum Thema Rauchen finden Sie hier.