Gesundheit & Wohlbefinden
Aber endlos scheinen auch die Ereignisse zu sein, die sich um das Thema EMF, Mobilfunk, WLAN etc. ranken. Es ist eine alte Geschichte, die sich immer wieder und wieder zu wiederholen scheint, und dass in einem vorhersehbaren und voraussagbaren Verlauf. Denn es dreht sich nur um eins: Geld!
Und wenn es sich ums Geld dreht, dann wird vieles viel transparenter. Gesundheitliche Konsequenzen sind jetzt zweitrangig, da potenziell geschäftsschädigend, wenn man auf solche "Nebensächlichkeiten" auch noch achten will. Sicherheitsstudien sind lästig und teuer und beschneiden deshalb den Gewinn.
Dafür investiert man lieber in ein voluminöses Marketing, welches die alten und neuen Produkte im rosaroten Glanz erscheinen lässt. Kritiker, als Störenfriede des geschäftlichen Erfolgs, werden in entsprechender Manier abgefertigt. Wie so etwas abläuft, das habe ich in meinem oben angegebenen Beitrag erläutert.
Aber jetzt erscheint am Horizont ein neues Monster, das noch schwerwiegendere Folgen zu haben scheint als das, was wir bereits zu erdulden haben. Und das ist eine neue Art von Mobilfunk:
Seit der Pandemie zeigen 20 Prozent der Kinder und Jugendlichen in Brandenburg Anzeichen für eine depressive Symptomatik. Regierung und Kassen wollen jetzt handeln.Weiter berichtet der Tagesspiegel:
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Corona-Pandemie und Lockdown haben auch in der Mark Kinder und Jugendliche weit über schulische Lernrückstände hinaus beeinträchtigt. Nonnemacher verwies dabei auf die Brandenburger Folgestudie zur bundesweiten COPSY-Untersuchung aus den Jahren 2020 und 2021 zu seelischen und psychischen Belastungen von Kindern und Jugendlichen infolge der Pandemie. Demnach zeigten 36,9 Prozent der befragten Kinder und Jugendlichen aus Brandenburg Anzeichen für "eine generalisierte Angststörung" - bundesweit waren es mit 26,8 Prozent deutlich weniger.
- Tagesspiegel
Der Anteil der Raucher in Deutschland ist wieder auf Wachstumskurs. Er liegt derzeit bei fast 31 Prozent unter den Menschen ab 14 Jahren, wie aus der repräsentativen Langzeitstudie "Deutsche Befragung zum Rauchverhalten" (Debra) hervorgeht. Ende 2019 - also noch vor der Corona-Pandemie - lag der Anteil der Raucher jedweden Geschlechts in der Bevölkerung Deutschlands ab 14 Jahren Lebensalter noch bei etwa 27 Prozent, vor einem Jahr bei etwa 27,5 Prozent. Am 1. Januar 2022 wird es erstmals seit sieben Jahren wieder eine Erhöhung der Tabaksteuer in der Bundesrepublik geben.
Wahrscheinlich seien im letzten Jahr mehr frische Ex-Raucher wieder rückfällig geworden, sagt der Suchtforscher und Debra-Leiter Daniel Kotz der Deutschen Presse-Agentur. Er äußerte sich zu einem möglichen Zusammenhang dieser Tendenz mit der Corona-Pandemie:
"Ob Corona-Stress oder allgemein Auswirkungen der Pandemie da jetzt hineinspielen, ist ein bisschen spekulativ, kann aber sein."Denkbar sei etwa auch, dass Menschen im Homeoffice ungehemmter als im normalen Büro zur Zigarette greifen.
Zwar rät Streeck, Mitglied im neu eingerichteten Expertenrat der deutschen Bundesregierung, zur «Auffrischungsimpfung», da diese gut gegen Omikron schütze. Der Impfbefürworter hält jedoch fest: Wenn alle sechs Monate geboostert werden müsse, «müssten wir uns eingestehen, dass der Impfstoff nicht gut funktioniert.»
Auf die Frage, ob bereits von der vierten Impfung gesprochen werden sollte, reagiert er darum skeptisch. Auch einer Impfpflicht steht der Virologe kritisch gegenüber. Bei so vielen offenen Fragen zu den Impfstoffen (punkto Schutz oder Schutzdauer beispielsweise) «kann man keine guten und langfristigen Empfehlungen aussprechen».
Streeck macht darauf aufmerksam, dass wir bei anderen Krankheiten wie Polio auch keine Impfpflicht hätten.
Quelle:
Report24: Virologe Streeck: "Müssen uns eingestehen, dass der Impfstoff nicht gut funktioniert" - 23. Dezember 2021
Ntv: Zwei Booster pro Jahr hieße, Impfstoff ist "nicht gut" - 22. Dezember 2021
Kommentar: Angesichts dieser Informationen könnte man sich ernsthaft fragen, warum die eifrigen "Wegbereiter" für eine allgemeine Impfpflicht hier nicht einmal innehalten, zumal diese Impfstoffe weiterhin nur eine bedingte Zulassung haben.
Und siehe auch:
"Diese frühen Daten deuten darauf hin, dass Omikron im Vergleich zu Delta mit einer um zwei Drittel geringeren Gefahr einer Covid-19-Krankenhauseinweisung verbunden ist", so die Studie.
Kommentar: Warum erhöhen die Regierungen der Welt trotz dieser Daten den Druck auf die Bevölkerung? Warum?
Laut den Forschern bietet die dritte Impfdosis den größten Schutz gegen die Delta-Variante sowie einen zusätzlichen Schutz gegen das Omikron.
Die Kontrollstudie umfasste den Zeitraum vom 1. November bis zum 19. Dezember 2021, um erste Schätzungen des Schweregrads von Omikron und der Wirksamkeit des Impfstoffs gegen symptomatische Erkrankungen zu liefern. Die dritte Auffrischungsimpfung war mit einer 57-prozentigen Verringerung des Infizierungsrisikos im Vergleich zur zweiten Dosis verbunden.
Laut dem US-Zentrum für Krankheitskontrolle und Prävention (CDC) wird sich die Omikron-Variante wahrscheinlich einfacher ausbreiten als das ursprüngliche SARS-Cov-2-Virus, und wie sich die Omikron-Variante im Vergleich zur Delta ausbreitet, bleibt immer noch unklar. Aber das CDC geht davon aus, dass jede mit einer Omicron-Variante infizierte Person das Virus auf andere übertragen kann, selbst wenn sie geimpft sei oder keine Symptome aufweise.
Kommentar: Warum dann die Impfung? Zum eigenen Schutz? Wer's glaubt, wird selig.
- Sie wollten frei sein
- Nun bleibt ihnen nichts mehr
- Herzentzündung, Fehlgeburt, 100% Behinderung, Tod u.v.m.
- "Wir sind Laborratten"
- "Das ist eine internationale Katastrophe"
Zu Beginn der Corona-Krise war schon relativ früh klar, dass COVID-19 vor allem für alte Menschen und Personen mit Vorerkrankungen gefährlich ist. Nun zeigt ein Bericht vom 5. Oktober von Italiens oberster Gesundheitsbehörde, des Istituto Superiore di Sanità, noch einmal deutlich, dass vor allem Vorerkrankungen ein entscheidendes Kriterium dafür sind, ob man schwer an COVID-19 erkrankt oder im Zusammenhang mit der Krankheit verstirbt. Aus dem Bericht geht hervor, dass mehr als 97 Prozent der Corona-Toten unter teils schweren Vorerkrankungen litten.
Die Untersuchung verglich demografische und pathologische Daten aus den Krankenakten von 130.468 verstorbenen Personen, die seit dem Beginn der Pandemie bis zum 5. Oktober dieses Jahres positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurden. Das Durchschnittsalter der positiv getesteten Verstorbenen in Italien betrug 80 Jahre. Lediglich 1,2 Prozent waren jünger als 50 Jahre.

Symbolbild: Rettungswagen in Essen, 29.09.2021
Herzmuskelentzündungen, Störungen der Blutgerinnung und Nervenerkrankungen gehören zu den häufiger gemeldeten Verdachtsfällen auf Nebenwirkungen nach einer COVID-19-Impfung. Nun gibt es erste Hinweise darauf, dass Notaufnahmen seit Beginn der Massenimpfungen tatsächlich mehr solcher Fälle verzeichnen als in den beiden Vorjahren. Eine weitere Ursache dafür könnte notwendige Behandlungen sein, die wegen der Coronafälle und des Intensivbetten-Abbaus ausgefallen sind oder verschoben wurden. Letzteres schlägt sich wahrscheinlich derzeit auch in einer Zunahme schwerer Krebserkrankungen nieder.
Teils doppelt so viele Notaufnahmefälle mit Herz- und Nervenproblemen wie 2019
Die Zahl der Impfdurchbrüche in Deutschland steigt. Immer wieder wird von Prominenten und Sportlern berichtet, die trotz Immunisierung an Covid-19 erkrankt sind. Seit Februar betraf dies insgesamt fast 120.000 vollständig Geimpfte, schrieb das Robert-Koch-Institut (RKI) in seinem jüngsten Wochenbericht. Auch der Anteil der Geimpften unter den Erkrankten wächst: Bei den über 60-Jährigen liegt er mittlerweile bei mehr als 50 Prozent. Gleichzeitig betonen Experten die nach wie vor hohe Schutzwirkung der Corona-Impfstoffe. Wie passt das zusammen?Das passt überhaupt nicht zusammen. Wenn ältere Medienberichte von Anfang 2021 bis Anfang 2020 betrachtet werden, können wir Folgendes finden:
- n-tv
Dass die Impfung hervorragend vor Covid-19 schützt, ist ja schon länger klar. Nun aber zeichnet sich ab, dass die Impfung womöglich noch deutlich früher ansetzt und nicht nur die Erkrankung, sondern wohl auch die meisten Ansteckungen verhindern kann. Dass sich die Viren im Körper also gar nicht erst verbreiten.
- SWR, 23.2.2021
Demnach hat der Impfstoff eine Wirksamkeit von 94 % bei der Verhinderung asymptomatischer Infektionen. Es besteht damit die Hoffnung, dass geimpfte Personen andere nicht mehr anstecken können und Infektionsketten so unterbrochen werden können. Die Ergebnisse sind bisher nicht in einem wissenschaftlichen Fachmagazin veröffentlicht, sondern von den Unternehmen mitgeteilt worden.Die hochgepriesene Wirksamkeit muss noch einmal betont werden:
- Ärzteblatt, 11.03.2021
Der gestorbene Junge litt nach Angaben des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) offenbar schon länger an einer schweren Herz- und Gefäßkrankheit. Das PEI ist das Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel. Man stehe in Kontakt mit dem Landkreis und warte jetzt auf das endgültige Obduktionsergebnis, sagte eine Sprecherin. Dieses soll klären, ob und inwieweit die Vorerkrankung ursächlich für den Tod war. Das Kind war kurz nach der Zweitimpfung mit dem Impfstoff von Biontech/Pfizer gestorben. Wegen des engen zeitlichen Zusammenhangs hatte das Gesundheitsamt des Landkreises eine Untersuchung angeordnet. Die Staatsanwaltschaft Stade sieht nach Informationen des NDR in Niedersachsen derzeit keinen Anlass, in dem Fall zu ermitteln.Cuxhaven zieht indes erste Konsequenzen:
- NDR
In den Schulen im Kreisgebiet sollen ab sofort nur noch Kinder ohne bekannte Vorerkrankungen geimpft werden. Alle anderen Kinder sollten zur Impfung zu ihrem Hausarzt gehen, da dieser mögliche Vorerkrankungen besser kenne, heißt es. Im Landkreis Cuxhaven sind drei mobile Impfteams im Auftrag der Kreisverwaltung im Einsatz. Zufällig hatten alle drei am Donnerstag keinen Impftermin in einer Schule. Lediglich ein Schultermin in einer Otterndorfer Schule stand an. Dort verschob der Betriebsarzt, der die Schülerinnen und Schüler impfen sollte, den Termin zunächst, um das endgültige Obduktionsergebnis abzuwarten.Genau solche Dinge sollten genau abgewogen werden, besonders wenn es um die Schwächsten der Bevölkerung geht. Davor gab es schon große Zweifel, wie viele Kinder überhaupt an Covid erkranken und das Virus übertragen: "Es gibt Hinweise auf eine kritische Erkrankung, aber sie ist selten. Die Rolle von Kindern bei der Übertragung ist unklar, aber es scheint wahrscheinlich, dass sie keine signifikante Rolle spielen."
- NDR
Kommentar: Mehr Informationen zum Thema Rauchen finden Sie hier.