Quote from Denis Rancourt, IUHM
© UnknownZitat von Rancourt: "Man stelle sich vor: eine Impfung, die so sicher ist, dass man erst bedroht werden muss, bevor man sie sich verabreichen lässt. Für eine Krankheit, die so tödlich ist, dass man sich erst testen lassen muss, um sie überhaupt zu bemerken"
Der vorliegende Artikel ist eine Fortsetzung des im Juni 2020 veröffentlichten Artikels "Stichhaltige Beweise dafür, dass SARS-CoV-2 menschengemacht ist", den ich jedem empfehle, zuerst zu lesen. Dort kam ich zu folgendem Schluss:
Es besteht die Wahrscheinlichkeit, dass Ende 2020, so wie jedes Jahr, eine Grippeepidemie ausbricht. Dieses Virus wird praktischerweise als ein naher Verwandter von SARS-CoV-2 angesehen werden, vielleicht mit "besonders erschreckenden Merkmalen".

Aber es besteht kein Grund zur Sorge, denn zu diesem Zeitpunkt werden die Behörden einen Impfstoff vorbereitet haben. Das ist einer der Gründe, warum Hydroxycholoroquin verteufelt und verboten wurde. Denn wenn es bereits eine sichere und wirksame Behandlungsmethode gäbe, dann würde niemand einen Impfstoff befürworten, der unbekannt ist und mit heißer Nadel gestrickt wurde. Es geht um einen Impfstoff, der angeblich vor COVID-20 schützen soll, in Wirklichkeit aber so konzipiert ist, dass er die positiven Veränderungen, die durch den mutierten SARS-CoV-2-Stamm hervorgerufen werden, "eliminiert". [...]

Es ist wahrscheinlich, dass die Impfung nicht verpflichtend sein wird. Denken Sie daran, dass die Obrigkeit jetzt "freundlicher und gutmütiger" ist. Anstelle von brutaler Gewalt werden die Behörden eher auf moralische Erpressung setzen: "Lassen Sie sich impfen, um andere zu schützen!", kombiniert mit sozialer Erpressung: "Keine Impfung = kein Job, kein Einkaufen, kein Reisen, keine sozialen Kontakte!" Im Grunde haben Sie die Wahl zwischen dem Impfpass und einer lebenslangen Haftstrafe in einer Isolationszelle.
Inzwischen sind 7 Monate vergangen. Wie vermutet, sind neue Varianten bzw. Mutationen aufgetaucht, die fabrizierten COVID-19-Todesfälle häufen sich, der Impfpass wurde bereits von mehreren Ländern eingeführt und Impfkampagnen haben weltweit begonnen.

In der Theorie werden Medikamente, auch Impfstoffe, dann zugelassen und eingesetzt, wenn ihr Nutzen die Risiken bei weitem übersteigt. In diesem Sinne wäre das ideale Medikament risikofrei und absolut wirksam gegen eine unheilbare und tödliche Krankheit. Wir werden im vorliegenden Artikel sehen, dass die COVID-19-Impfstoffe, insbesondere der Impfstoff von Pfizer, das genaue Gegenteil von einem idealen Medikament darstellt. Er ist gefährlich, unwirksam und zielt auf eine gutartige Krankheit ab, für die es bereits bekanntlich wirksame und sichere Behandlungsmethoden gibt.

Wo ist denn die Pandemie?

Sterblichkeitsrate

Nach Angaben der WHO waren im Oktober 2020 schätzungsweise 750 Millionen Menschen - etwa 10% der Weltbevölkerung - mit SARS-CoV-2 infiziert, und eine Million Menschen waren an COVID-19 gestorben. Diese Zahlen führen zu einer Sterblichkeitsrate (CFR - case fatility rate, AdÜ) von 0,13%, was dem typischen CFR-Wert der saisonalen Grippe entspricht. Bei richtiger Behandlung, wie in Marseille - wo ein auf Hydroxychloroquin basierendes Protokoll und die Methode einer frühen klinischen Diagnose angewandt werden -, sinkt der CFR-Wert auf 0,05%.

In Singapur, wo der Einsatz von Hydroxychloroquin weit verbreitet ist und nie ein landesweiter Lockdown verhängt wurde, ist der CFR-Wert von COVID-19 der gleiche wie in Marseille, nämlich gerade einmal 0,05% (29 Todesfälle bei 59.000 Fällen - AdÜ: Diese Zahlen sind aufgrund der mittlerweile vergangenen Zeit seit Entstehung des Originalartikels nicht mehr aktuell. Dieser Archivlink spiegelt die Zahlen Mitte Januar 2021 in Singapur in Entsprechung zum Original wider.).

Hatten wir es jemals mit einer Pandemie zu tun, bei der die Sterblichkeitsrate gleich oder niedriger ist als bei der saisonalen Grippe?

Echte COVID-Todesfälle

Die oben genannten Zahlen beruhen auf den von der WHO veröffentlichten offiziellen Daten. Diese Zahlen, insbesondere die Gesamtzahl der COVID-Todesfälle, sind aufgrund verschiedener Täuschungen stark überhöht:

1/ Komorbidität:

94% der Menschen, die an COVID-19 starben, hatten Begleiterkrankungen. Die meisten von ihnen hatten nicht nur eine, sondern mehrere Vorerkrankungen (komorbide Faktoren) - insbesondere Bluthochdruck, Fettleibigkeit, chronische Lungenerkrankungen, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. So wird beispielsweise bei einem britischen Patienten mit fortgeschrittenem Krebsleiden, Nierenversagen und Diabetes, der innerhalb von 60 Tagen vor seinem Tod positiv getestet wurde, sein Ableben automatisch COVID-19 zugeschrieben. In Großbritannien sind mindestens 30% der Todesfälle, die mit COVID-19 in Zusammenhang gebracht werden, tatsächlich auf eine Komorbidität zurückzuführen.

2/ Falsch-positive Ergebnisse:

Viele Todesfälle wurden nur aufgrund eines positiven PCR-Tests auf COVID-19 zurückgeführt. Mit den Worten seines Erfinders Kary Mullis, Chemie-Nobelpreisträger von 1993:
... [PCR-Tests] können freie infektiöse Viren überhaupt nicht nachweisen [...] Die Tests können genetische Sequenzen von Viren nachweisen, aber nicht die Viren selbst.
Die naheliegende Frage lautet also: Wie viele andere Entitäten weisen ähnliche Sequenzen wie SARS-CoV-2 auf? Die PCR-Tests für SARS-CoV-2 basieren auf 4 Genen: RNA-Polymerase (Rd-Rp), S-Gen (Orf2), E-Gen (Orf1ab) und N-Gen (Orf9a). Die beiden ersteren Gene sind in Dutzenden von menschlichen Chromosomen zu finden und die beiden letzteren Gene in fast 100 verschiedenen Mikroben. Wenn diese Mikroben- und Chromosomensequenzen nachgewiesen werden, werden sie fälschlicherweise dem SARS-CoV-2-Virus zugeordnet.

Das ist der eine Grund für falsch-positive Testergebnisse, der andere hängt mit der Anzahl der PCR-Amplifikationszyklen zusammen. Nach Angaben der US-amerikanischen Seuchenschutzbehörde CDC ist es praktisch unmöglich, ein lebendes Virus oberhalb einer Schwelle von 33 Zyklen nachzuweisen. Viele Regierungen veranlassen jedoch die Durchführung von 40, 45 oder sogar 50 Amplifikationszyklen. Zur Veranschaulichung: Ein positiver Test mit 40 Zyklen hat eine 43%ige Chance, nicht mehr positiv zu sein - bei einem Cutoff von 35; und eine 85%ige Chance besteht bei einem Cutoff von 30.

Der Antigentest ist sogar noch schlimmer als der PCR-Test und führt zu 63% mehr falsch-positiven Ergebnissen! Diese Tests sind so unzuverlässig, dass selbst die WHO von ihrer Anwendung abrät.

3/ Verbot von wirksamen Behandlungen:

In Marseille, Frankreich, wo eine Diagnose frühzeitig vorgenommen und eine angemessene Behandlung - u. a. mit Hydroxychloroquin in Kombination mit Azythromycin - durchgeführt wird, liegt die rohe Sterblichkeitsrate bei 0,01%. Fast 650 Kilometer weiter, in Paris, wo eine Diagnose spät erfolgt und das Verbot dieser beiden Medikamente durchgesetzt wird, springt die Gesamtsterblichkeitsrate auf 0,075%. Das ist ein Anstieg um das 7,5-fache.

Ähnlich wie in Marseille haben Weißrussland und Island eine angemessene Behandlung und/oder Frühdiagnose durchgeführt und gehören zu den Ländern mit den wenigsten COVID-19-Todesfällen: 1.560 (0,016% rohe Sterblichkeitsrate) bzw. 29 (0,008% rohe Sterblichkeitsrate) laut dem Stand von Mitte Januar 2021. In Vietnam, das Hydroxychloroquin und die Methode der Frühdiagnose einsetzt und keinen landesweiten Lockdown verhängt hat, liegt die rohe Sterblichkeit aufgrund von COVID-19 bei 0,000036% (35 Todesfälle bei 96 Millionen Einwohnern).

4/ Transfer von Grippe-Opfern:

Die südliche Hemisphäre scheint die Grippesaison im Winter 2020, in der die Zahl der Grippetoten im Vergleich zu den Vorjahren um 90% zurückging, einfach übersprungen zu haben. Den Mainstream-Medien zufolge ist dieser Rückgang der Grippetodesfälle auf den Lockdown zurückzuführen. Wenn das der Fall wäre, wie ist es dann zu erklären, dass Frankreich in der Grippesaison 2019-2020, die vor dem Verhängen des Lockdowns am 17. März endete, eine überraschend niedrige Zahl von Grippetoten verzeichnete? In der Tat wurden im Winter 2019-2020 nur 3.680 Grippetote registriert. Das ist ein Rückgang der Grippetoten um 70% im Vergleich zum letzten 10-Jahres-Durchschnitt der Sterblichkeit.

Ein weiteres Narrativ erklärt diesen starken und unerwarteten Rückgang der Grippe-Todesfälle damit, dass das Coronavirus die Aktivität anderer Viren verhindert hätte. Aber Viren können problemlos zusammenleben. So gab es beispielsweise allein in Europa während der Grippesaison 2019-2020 mindestens sechs aktive Grippestämme: Typ A A(H1N1)pdm09, A(H3N2)) A(Unbekannt), B/Victoria, B/Yamagata und B/Unbekannt - und wir wissen, dass SARS-CoV-2 mindestens seit dem 2. Dezember 2019 auf dem Kontinent in Umlauf ist.

In der nördlichen Hemisphäre war Frankreich nicht das einzige Land, in dem die jährliche saisonale Grippe verschwand. Die USA und das Vereinigte Königreich meldeten einen atemberaubenden Rückgang von 98% bzw. 90% der Todesfälle, die auf die saisonale Grippe zurückzuführen sind.

Ausgehend von der aufgeblähten WHO-Zahl der COVID-Todesfälle, die im Januar 2021 bei 1,7 Millionen liegt, lassen sich folgende Zahlen ableiten:
  • Falsch-positive Todesfälle, d. h. Patienten, die gar nicht an COVID erkrankt waren, machen mindestens 33% der Gesamtzahl der Todesfälle aus, die COVID-19 zugeschrieben werden. Das sind 700.000 von 1,7 Millionen.
  • Todesfälle aufgrund von Komorbiditäten machen 30% der Gesamtzahl der COVID zugeschriebenen Todesfälle aus. Das sind 500.000 von 1,7 Millionen.
  • Etwa 90% der typischen Grippe-Todesfälle wurden in die COVID-Zählung übernommen. Das sind 300.000 Todesfälle von 1,7 Millionen.
Je nach den Überschneidungen zwischen diesen drei Arten von Nicht-COVID-Todesfällen kann die tatsächliche Zahl der COVID-19-Todesfälle auf 300.000 bis 1,1 Millionen geschätzt werden.

Diese Spanne berücksichtigt noch nicht einmal die 7-fache Senkung der Sterblichkeitsrate, die mit einer korrekten Frühdiagnose und angemessenen Behandlung einhergeht. Berücksichtigt man diesen Parameter, so würde die Gesamtsterblichkeit aufgrund von COVID-19 bei frühzeitiger Diagnose und angemessener Behandlung auf 40.000 bis 140.000 Todesfälle weltweit sinken. Man beachte, dass die obigen Schätzungen sehr konservativ sind. Es stellt sich daher die Frage, ob SARS-CoV-2 überhaupt eine nennenswerte Zahl an Todesfällen verursacht hat.

Welche Art von Pandemie verursacht insgesamt viel weniger Todesfälle als die saisonale Grippe?

Übersterblichkeit

Die Übersterblichkeit umfasst die Todesfälle, die COVID-19 zugeschrieben werden, sowie die zahlreichen Todesfälle, die auf die Lockdowns zurückzuführen sind. Wie wir sehen werden, haben die Lockdowns wahrscheinlich viel mehr Todesfälle verursacht als COVID-19.

1/ Verspätete Behandlungen und Diagnosen
Nur ein Drittel der Übersterblichkeitsfälle in den Pflegeheimen und Privatwohnungen in England und Wales lässt sich durch COVID-19 erklären; die restlichen zwei Drittel sind auf ältere Patienten zurückzuführen, denen die medizinische Grundversorgung verweigert wurde und "die vielleicht ganz gut länger gelebt hätten, wenn sie es rechtzeitig in ein Krankenhaus geschafft hätten". Dieses Problem trifft insbesondere auf Krebspatienten zu. In Großbritannien könnte die Vorenthaltung von Krebsdiagnosen und medizinischer Behandlung zu 18.000 weiteren Todesfällen bei Krebspatienten führen.

2/ Psychiatrische Erkrankungen
Im Dezember 2020 wurde eine Meta-Analyse der psychischen Gesundheit der Allgemeinbevölkerung veröffentlicht. Wie erwartet, hat die "Pandemie" diese Situation erheblich verschärft:
Eine relativ hohe Zahl von Angstsymptomen (6,33% bis 50,9%), Depressionen (14,6% bis 48,3%), posttraumatischen Belastungsstörungen (7% bis 53,8%), psychischen Belastungen (34,43% bis 38%) und Stress (8,1% bis 81,9%) wurden in der Allgemeinbevölkerung während der COVID-19-Pandemie in China, Spanien, Italien, Iran, den USA, der Türkei, Nepal und Dänemark gemeldet [...] Die COVID-19-Pandemie ist mit hochsignifikanten Niveaus psychischer Belastung verbunden, die in vielen Fällen die Schwelle zur klinischen Relevanz überschreiten.
Quelle
Es sei darauf hingewiesen, dass die Lebenserwartung von Menschen, die an einer psychischen Erkrankung leiden, etwa 8 Jahre unter der der Allgemeinbevölkerung liegt.

3/ Suizid
Die endgültigen Zahlen zu den Todesfällen im Jahr 2020 liegen noch nicht vor. Der Trend ist jedoch bereits deutlich. Einigen Studien zufolge ist die Zahl der Selbstmorde um 145% gestiegen. Logischerweise nahmen neben den tatsächlichen Selbstmorden auch die Selbstmordtendenzen zu: In Indien beispielsweise stieg die Anzahl der Berichte über selbstmörderisches Verhalten während des Lockdowns um 67,7%. Auch in China wurde oftmals von gehäuften Suizidgedanken berichtet, während in Kanada ein Anstieg der Selbstmorde um 500% prognostiziert wird.

4/ Alkoholismus und Drogenabhängigkeit
Der Alkoholmissbrauch hat während der "Pandemie" stark zugenommen. In Großbritannien ist die Zahl der Anrufe bei der Beratungsstelle des British Liver Trust seit Beginn des Lockdowns im März um 500% gestiegen. Ebenso verzeichnete Alcohol Change während des Lockdowns einen Anstieg der Besucherzahlen auf den Beratungs- und Unterstützungsseiten ihres Internetportals um 242%. Umfragen zum Alkoholkonsum zeigen ein ähnliches Bild: 21% der Befragten gaben an, dass sie während des Lockdowns häufiger getrunken haben. Starke Trinker waren am meisten betroffen: 38% derjenigen, die vor dem Lockdown in der Regel schon stark getrunken hatten, gaben an, dass sie während des Lockdowns noch mehr tranken. In den USA wurde in der Woche bis zum 21. März 2020 ein Anstieg der nationalen Alkoholverkäufe um 54% im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet.

Auch die Zahl der Drogenüberdosierungen stieg im Jahr 2020 stark an. So starb in den USA eine überwältigende Anzahl von 81.000 Menschen an einer Überdosis, was einem Anstieg der tödlichen Überdosierungen um 38% [Artikel zum Link nicht mehr auffindbar - AdÜ] im Vergleich zu 2019 entspricht.

5/ Armut
Nach Angaben der Weltbank könnte die "Pandemie" etwa 100 Millionen Menschen zusätzlich in extreme Armut stürzen. Der Unterschied in der Lebenserwartung zwischen einem in extremer Armut Lebenden und jemandem in Wohlstand liegt bei mindestens 20 Jahren. Dabei ist zu beachten, dass die meisten Todesfälle, die durch den Anstieg von extremer Armut verursacht werden, nicht sofort auftreten werden, sondern erst in den Jahren - wenn nicht Jahrzehnten -, die dieser fabrizierten Weltwirtschaftskrise folgen.

Trotz der Zahl der Todesfälle, die nicht auf COVID-19, sondern auf Lockdowns und deren Folgen zurückzuführen sind, kam es in vielen Ländern während der sogenannten Pandemie nicht einmal zu einem Anstieg der Übersterblichkeit. Das ist in Deutschland der Fall, wo man Hydroxychloroquin einsetzte und viele Frühdiagnosen gestellt wurden. Darüber hinaus weist Island - das eines der weltweit wirksamsten Früherkennungskonzepte implementiert hat - für 2020 eine Sterblichkeitsrate auf, die unter der durchschnittlichen jährlichen Sterblichkeit liegt. Das Tüpfelchen auf dem i ist jedoch China, wo im Jahr 2020 etwa 55 Tonnen Hydroxychloroquin verbraucht wurden und kein nationaler Lockdown durchgeführt wurde: Infolgedessen gab es in China seit April 2020 praktisch keine COVID-Todesfälle.

Daily COVID-19 deaths in China
© ourworldindata.orgTägliche COVID-19-Todesfälle in China
Selbst in Frankreich, wo Hydroxychloroquin und Azythromycin verboten und längere Lockdowns und Ausgangssperren verhängt wurden, war die Sterblichkeitsrate im Frühjahr 2020 niedriger als während der Grippesaison 2017, und seit dem 1. Mai 2020 wurde kein Anstieg in der Sterblichkeit mehr festgestellt.

Welche Pandemie führt nicht zu einem deutlichen Anstieg der Sterblichkeit?

Lebenserwartung

In Frankreich hatten 80% der mutmaßlichen COVID-19-Opfer aufgrund von Begleiterkrankungen und fortgeschrittenem Alter eine Lebenserwartung von weniger als einem Jahr, noch bevor sie positiv auf das Virus getestet wurden. Insgesamt hatten die COVID-19-Opfer eine Lebenserwartung von nur 3 Jahren und 82% der Opfer waren über 70 Jahre alt. Das Durchschnittsalter für einen COVID-19-Toten liegt bei 82 Jahren und befindet sich damit einige Monate unter der allgemeinen Lebenserwartung.

In mehreren Ländern liegt das Durchschnittsalter der auf COVID-19 zurückzuführenden Todesfälle sogar über der Lebenserwartung. Im Vereinigten Königreich beispielsweise beträgt das Durchschnittsalter für COVID-19-Todesfälle 82,6 Jahre, während die durchschnittliche Lebenserwartung bei 81,2 Jahren liegt. In Schweden beläuft sich das Durchschnittsalter der angeblich an COVID-19 Gestorbenen auf 84 Jahre - das sind zwei Jahre mehr als das durchschnittliche Sterbealter von 82 Jahren.

Aufgrund des sehr hohen Alters der Menschen, die angeblich an COVID-19 gestorben sind, ist in vielen Ländern kein Rückgang der Lebenserwartung zu verzeichnen. Dies ist in China der Fall, wo bei einer Bevölkerung von 1,4 Milliarden Menschen 4.600 Todesfälle auf COVID-19 zurückgeführt werden, oder in Island mit 19 COVID-Opfern unter 400.000 isländischen Bürgern.

Selbst in Frankreich sank die Lebenserwartung um nur fünf Monate, obgleich viele ältere Menschen zum Sterben in Pflegeheimen zurückgelassen wurden, man drastische Lockdowns verhängte, Diagnose und Pflege bei schweren Erkrankungen verzögert wurden, man wirksame Medikamente gegen COVID-19 verbot und stattdessen giftige Medikamente wie Rivotril oder Remdesivir verabreichte.

Bei welcher Pandemie sinkt die Lebenserwartung nicht deutlich?

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das typische COVID-19-Opfer ein Mensch über 80 ist, der in einem Pflegeheim lebt und mehrere Begleiterkrankungen hat. In der Regel stirbt ein solcher Mensch aus Verzweiflung über die soziale Isolation und wegen der verspäteten Diagnose und Behandlung seiner schweren Begleiterkrankungen. In vielen Fällen war der Patient nicht einmal an COVID-19 erkrankt. Dennoch hat COVID-19 ihn umgebracht, nicht direkt, sondern durch die Isolation und die Behandlungsverweigerung, die durch die gut inszenierte Pandemie-Hysterie ausgelöst wurde.

Um es noch einmal zu widerholen: Wir erleben eine recht merkwürdige "Pandemie", die eine geringere Sterblichkeitsrate als die saisonale Grippe aufweist, weniger Todesopfer fordert als die üblichen Infektionskrankheiten, keine ausgeprägte Übersterblichkeit verursacht und die Lebenserwartung nicht wirklich gesenkt hat.

Bereits verfügbare Behandlungsmöglichkeiten

COVID-19 ist nicht nur eine relativ ungefährliche Krankheit, sondern kann auch durch zahlreiche sichere, wirksame und kostengünstige Behandlungen geheilt werden: Artemisia, hochdosiertes Vitamin C, Vitamin D, Kupfer, Zink, Doxycyclin, Fluvoxamin, Bromhexin, Colchicin, Ivermectin, Azythromycin und natürlich Hydroxychloroquin. Darüber hinaus wurden bei der Kombination einiger dieser Arzneimittel positive Wirkungssynergien festgestellt, insbesondere bei einem Cocktail aus Hydroxychloroquin + Azythromycin + Zink. Man beachte auch, dass die Wirksamkeit der genannten Medikamente bereits vor Monaten in Fachzeitschriften, die mit Peer-Review-Verfahren arbeiten, veröffentlicht wurde.

Ein Beispiel dafür ist Hydroxychloroquin (HCQ), dessen Wirksamkeit gegen COVID-19 in nicht weniger als 195 veröffentlichten Studien getestet wurde. Die Schlussfolgerung der statistischen Meta-Analyse dieser Studien könnte nicht eindeutiger sein:
HCQ ist wirksam gegen COVID-19. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine unwirksame Behandlung zu so positiven Ergebnissen führt wie es die 195 bisherigen Studien gezeigt haben, wird auf 1 zu 1 Billiarde geschätzt (p = 0,0000000000000009). Quelle
Eine andere Möglichkeit, die Wirksamkeit von HCQ festzustellen, besteht darin, zu prüfen, ob die Forschungsarbeiten vom Hersteller des inzwischen berüchtigten Redemsivir, Gilead, finanziert wurden - dem amerikanisch-israelischen Unternehmen, das mit Interessenkonflikten belastet ist und dessen Vorsitzender zwischen 1997 und 2001 Donald Rumsfeld war.

Wenn es Interessenkonflikte mit Gilead gibt, behaupten 73% der Studien, dass HCQ nicht wirkt und wenn es keine Interessenkonflikte gibt, kommen 83% der Studien zu dem Schluss, dass HCQ wirksam ist. So einfach ist das.

Chloroquine and COVID-19 mortality
© IHUMChloroquin und COVID-19-Sterblichkeit
Trotz seiner mehrfach nachgewiesenen Wirksamkeit wurde HCQ in mehreren westlichen Ländern verboten. Im Gegensatz dazu brauchte es nur eine einzige Pseudo-Studie (die bald darauf widerlegt wurde), damit die Staaten das giftige und unwirksame, milliardenschwere Redemsivir kaufen und verabreichen konnten.

Der Grund für die Unterdrückung bekannter Behandlungsmethoden ist mindestens ein zweifacher:

- gesellschaftlich: die Verweigerung von Behandlungen, damit die Zahl der Todesfälle und damit die Angst in der Bevölkerung absichtlich erhöht wird, was zu einer widerwilligen Akzeptanz von Impfstoffen führt.

- rechtlich: Die beschleunigte FDA-Zulassung eines neuen Medikaments ist nur dann möglich, wenn die betreffende Krankheit "unheilbar" ist. Die Unterdrückung bekannter Heilmittel ermöglichte es dem Impfstoff von Pfizer, ein Eilverfahren der FDA zu durchlaufen, das nur zwei Monate begrenzter Tests und einen dürftigen Studienbericht erforderte, während eine ordnungsgemäße FDA-Zulassung etwa 12 Jahre umfassender Studien und einen mehr als 100.000+ Seiten starken Antrag auf Zulassung eines neuen Medikaments erfordert.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass COVID-19 eine relativ harmlos verlaufende Krankheit ist, für die es zahlreiche sichere und wirksame Behandlungsmethoden gibt. In diesem Zusammenhang wäre es nur logisch, die klinische Frühdiagnose zu verbessern und die vorhandenen therapeutischen Strategien zu fördern und zu optimieren. Das haben die Eliten, insbesondere in der westlichen Welt, nicht getan. Stattdessen haben sie wirksame Behandlungen verboten und unter allen möglichen zweifelhaften Impfstoffen den schlimmsten durchgesetzt, den RNA-"Impfstoff" von Pfizer, auf den wir im Folgenden zu sprechen kommen.

mRNA-Impfstoff oder Gentherapie?

Trotz seines Namens ist der "Impfstoff" von Pfizer eher mit einer Gentherapie vergleichbar, die wie folgt definiert wird: "die Verwendung einer therapeutischen Übertragung von Nukleinsäuren in die Zellen eines Patienten". Bei dem "Impfstoff" von Pfizer handelt es sich um eine künstliche RNA-Sequenz, die über Nanolipide in die Zellen des Patienten eingebracht wird, um sie zur Produktion des Spike-Proteins zu veranlassen, das auf SARS-CoV-2 oder zumindest bei einer seiner alten Varianten zu finden ist. Der Wirt müsste dann auf dieses Protein mit der Bildung von Antikörpern reagieren. Bei zu vielen Antikörpern kommt es zu einem Zytokinsturm, bei zu wenig Antikörpern ist die ausgelöste Immunität nutzlos.

Man beachte, dass die Gentherapie nie in großem Maßstab eingesetzt wurde. Sie kam nur in experimentellen Phase-1-Protokollen gegen Tumorerkrankungen zum Einsatz. Die Medikamente waren so toxisch, dass Phase-2-Versuche nie durchgeführt wurden. RNA-"Impfstoffe" gegen MERS und SARS scheiterten auf die gleiche Weise

In der Welt der Gentherapien führte der Genetiker Alain Fischer 1999 den ersten klinischen Versuch mit selten positiven Ergebnissen durch. Derselbe Alain Fischer wurde von den französischen Behörden zum Impfstoffexperten ernannt. Auf die Frage nach dem "Impfstoff" von Pfizer antwortete Fischer zurückhaltend und betonte, dass die Auswirkungen der Infektiosität und die Dauer der Immunität unbekannt seien, dass Nebenwirkungen unvermeidbar wären und die Angst vor dem Impfstoff verständlich sei. Offensichtlich passte Fischers Analyse nicht in das Pro-Impfstoff-Narrativ, denn seither genießt er keine Medienpräsenz mehr.

Impfstoff im besten Fall nutzlos, im schlimmsten Fall schädlich?

Die Geschichte der Impfstoffe ist voll von schwerwiegenden Skandalen. Hier sind ein paar Beispiele:

1/ der Salk-Polio-Impfstoff, der den schlimmsten Polio-Ausbruch in der Geschichte verursachte, indem 200.000 Menschen mit Polio-Lebendimpfstoff infiziert wurden, von denen 70.000 erkrankten;

2/ die derzeitige Prävalenz der durch Impfstoffe verursachten Poliomyelitis im Vergleich zur natürlich auftretenden Poliomyelitis;

3/ der Dengue-Impfstoff, der die Produktion von Antikörpern auslöst, die für das Dengue-Virus nicht schädlich, sondern nützlich sind, führt zu schwereren Formen des Dengue-Fiebers.

4/ Und vergessen wir nicht Bergamo, Italien, wo die Bevölkerung eine hohe Prävalenz von schweren Formen von COVID-19 unter den Geimpften aufwies. Das ist kein Wunder, denn seit Jahren ist bekannt, dass der Grippeimpfstoff Infektionen mit Coronaviren begünstigt und sogar verschlimmert.

Auch Impfstoffe gegen die nahen Verwandten von SARS-CoV-2 wie SARS oder MERS, die wie der Pfizer-"Impfstoff" auf das Spike-Protein abzielen, wurden getestet, aber schnell wieder verworfen, da eine der Hauptnebenwirkungen die Bildung von Antikörpern war, die Virusinfektionen nicht verhinderten, sondern begünstigten.

Die Impfstoffe gegen das Dengue-Fieber, die Grippe, SARS und MERS haben denselben grundlegenden Fehler gemeinsam, der unter Wissenschaftlern als antikörperabhängige Verstärkung bekannt ist, bei der der Impfstoff, anstatt Immunität zu verleihen, die Anfälligkeit und den Schweregrad der Krankheit, auf die er abzielt, erhöht. In diesem Zusammenhang wäre es nicht überraschend, wenn die RNA-Impfstoffe schwerere Formen von COVID-19 auslösten.

Außerdem ist SARS-CoV-2, wie die meisten Retroviren, sehr anfällig für Mutationen. Die Analyse von 10.000 seiner Genome ergab eine hohe Anzahl genetischer Veränderungen:
2969 Missense-Mutationen, 1965 synonyme Mutationen, 484 Mutationen in den nicht-kodierenden Regionen, 142 nicht-kodierende Deletionen, 100 In-Frame-Deletionen, 66 nicht-kodierende Insertionen, 36 Stop-Gain-Varianten, 11 Frameshift-Deletionen und zwei In-Frame-Insertionen. Quelle
Diese beträchtliche Anzahl von Genomvariationen hat zur Entstehung von mindestens 14 verschiedenen Varianten geführt, darunter die "englische Variante", die 23 nachweisbare Mutationen aufweist, von denen sich 70% auf dem Spike-Protein befinden, das das eigentliche Ziel des "Impfstoffs" von Pfizer ist.

SARS-COV-2 variants
© NextstrainSARS-CoV-2-Varianten
Zufall oder nicht, das oben erwähnte Remdevisir wurde an britischen Patienten in mindestens 15 verschiedenen Gesundheitszentren getestet und nach seiner Scheinzulassung in großem Umfang verabreicht. Es ist inzwischen bekannt, dass Remdevisir Mutationen in SARS-CoV-2 auslöst, insbesondere in seinem Spike-Protein. In Anbetracht seiner mutagenen Eigenschaften und seiner Verwendung in Großbritannien stellt sich die folgende, naheliegende Frage: "Hat Remdesivir eine Rolle beim Auftreten der englischen Variante gespielt?"

Auf jeden Fall erkrankten allein in Marseille nachweislich nicht weniger als 33 [AdÜ: Video hinter dem Link entfernt] Patienten zweimal, einmal an der Variante Marseille 1 und dann an der Variante Marseille 4. Noch schlimmer ist, dass sich ein Patient in Marseille innerhalb von nur neun Monaten dreimal mit SARS-CoV-2-Varianten infiziert hat. Marseille ist kein Einzelfall: In Manaus, Brasilien, hat die erste Epidemie von COVID-19 praktisch keine Immunität gegen die nachfolgenden Varianten verliehen:
Zwischen 44% und 66% der Bevölkerung von Manaus waren bis Juli mit SARS-CoV-2 infiziert [...] Unsere Daten zeigen, dass >70% der Bevölkerung in Manaus etwa 7 Monate nach dem ersten Auftreten des Virus in der Stadt infiziert waren.

Quelle
Die Reinfektion mit SARS-CoV-2 ist so weit verbreitet, dass sich die Wissenschaftler nicht mehr fragen, ob sie stattfindet, sondern wie sie stattfindet:
Die Möglichkeit einer Reinfektion mit SARS-CoV-2 ist nicht hinreichend erforscht.[...] eine frühere Exposition gegenüber SARS-CoV-2 bedeutet nicht unbedingt eine garantierte vollständige Immunität. Die Auswirkungen von Reinfektionen könnten für die Entwicklung von Impfstoffen von Bedeutung sein.[...] Die Genomanalyse von SARS-CoV-2 zeigte genetisch signifikante Unterschiede zwischen den einzelnen Varianten, die mit jeder Infektion verbunden sind.

Quelle
Diese Reinfektionen deuten darauf hin, dass die natürliche Immunität gegenüber COVID-19 nur wenige Monate andauern könnte. Ein Grund für diese kurze Immunität sind wahrscheinlich die zahlreichen Mutationen von SARS-CoV-2. Wenn die natürliche Immunität eine schnelle Neuinfektion nicht verhindert, dürfte der "Impfstoff" von Pfizer, der anders als die natürliche Immunität nur auf einen kleinen Teil des Virus abzielt - nämlich sein Spike-Protein, das sich seit der Entwicklung des Impfstoffs erheblich verändert hat -, noch schlechtere Ergebnisse zeitigen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der "Impfstoff" von Pfizer wahrscheinlich keine dauerhafte Immunität verleihen wird, wenn überhaupt - insbesondere nicht gegenüber aktuellen und künftigen Varianten.

Die obigen Ausführungen sind nicht nur Theorie. In Israel zum Beispiel wurden insgesamt 12.400 Einwohner positiv auf SARS-CoV-2 getestet, nachdem sie den Pfizer-"Impfstoff" erhalten hatten, darunter 69 Personen, die bereits die zweite Dosis bekommen hatten.

Pfizer Impfstoff-Methodik

1/ Irrelevante Untersuchungsziele

Eine frappierende Voreingenommenheit in der Pfizer-Studie war ihr primäres Ziel: die Bewertung der Häufigkeit von leichten bis schweren Formen von COVID-19 28 Tage nach der ersten Impfung. Die Zahl der Todesfälle, die Infektiosität, die Dauer der Immunität (falls vorhanden) oder sogar das Auftreten von leichten bis schweren längerfristigen Formen wurden nicht untersucht. Doch halt, die ganze Pandemie- und Impfstoffhysterie basierte doch genau auf diesen Ängsten vor Tod und Ansteckung, die wir in den Medien bis zum Überdruss hörten: "Die Menschen sterben massenweise", "Lassen Sie sich impfen, um andere nicht anzustecken", "Lassen Sie sich impfen, um gegen COVID-19 immun zu sein", "Lassen Sie sich impfen, um nicht an COVID-19 zu sterben" usw.

2/ Einseitigkeit der getesteten Gruppe

Eine weitere auffällige Verzerrung ist die Probandenauswahl, insbesondere das Alter in Verbindung mit dem Gesundheitszustand. Wir haben oben gezeigt, dass gebrechliche und ältere Menschen mit Abstand am ehesten von COVID-19 betroffen sind. In der Pfizer-Studie sind jedoch nur 2% der Patienten über 75 Jahre alt und leiden an Vorerkrankungen. Darüber hinaus sind Patienten jeden Alters mit Vorerkrankungen stark unterrepräsentiert:
Insgesamt scheint nur eine von fünf Personen eine Grunderkrankung zu haben, und bei den einzelnen Grunderkrankungen liegt der Prozentsatz der Betroffenen oft unter 1%.
Quelle
Auch die begrenzte Teilnehmerzahl der Impfstoffgruppe (ca. 20.000 Personen) weist nicht alle Kombinationen von Alter, Rasse, Geschlecht, Krankheit, Behandlung und genetischem Profil auf, die in der allgemeinen Bevölkerung vorkommen. Es gibt keinerlei Sicherheitsdaten über Kinder, immungeschwächte Personen oder schwangere Frauen, da diese von der Studie ausgeschlossen wurden.

Im Wesentlichen hat Pfizer junge und gesunde Probanden für die Erprobung eines Impfstoffs ausgewählt, der jetzt vorrangig alten und kranken Menschen verabreicht wird. Welchen Sinn hat es, gesunde junge Menschen zu untersuchen, die, ob geimpft oder nicht, ohnehin kaum von COVID-19 betroffen sind? Werden durch diese Voreingenommenheit die Nebenwirkungen minimiert und die Illusion eines sicheren "Impfstoffs" aufrechterhalten?

3/ Placebo anstelle von bekannten, wirksamen Medikamenten

Ein neues Medikament wird dann gegenüber einem Placebo getestet, wenn für die anvisierte Krankheit keine Heilung bekannt ist. Im Fall von COVID-19 gibt es mehrere bekannte Heilmittel, mit denen Pfizer seinen Impfstoff hätte vergleichen müssen.

So war die klinische Studie Discovery angelegt, bei der Remdesivir, HCQ und andere Medikamente miteinander verglichen wurden. Als die vorläufigen Ergebnisse zu zeigen begannen, dass HCQ am wirksamsten war, wurde es schnell aus den Studien entfernt. Pfizer machte nicht denselben Fehler, sein neues Medikament gegen ein wirksames Medikament zu testen. Stattdessen testeten sie ihren "Impfstoff" gegenüber einem Placebo.

4/ Einseitige Gestaltung und Behandlung der Daten

Es gab keine dritte Partei, die an der Planung der Studie, ihrer Überwachung und der Verarbeitung der Ergebnisse beteiligt war. Die gesamte Studie wurde von Pfizer selbst konzipiert, durchgeführt, ausgewertet, veröffentlicht und finanziert.

Wie der niederländische Neurologe Jan B. Hommel sagte:
"Die Tatsache, dass ein unabhängiges Daten- und Sicherheitskomitee die Daten einsehen konnte, ändert daran nichts, und zwar ganz einfach deshalb, weil sie keinen Einfluss auf das Design der Studie, die Auswahl der Teilnehmer, die verwendeten Statistiken oder die Veröffentlichung hatten. ... Ich brauche hier nicht zu erklären, wie eine solche Konstruktion zu verzerrten Ergebnissen wissenschaftlicher Forschung führen kann. Das zeigen die umfangreichen Untersuchungen und Veröffentlichungen der letzten zwanzig Jahre."
Nutzen

Das zentrale Verkaufsargument für den Pfizer-"Impfstoff" ist seine angebliche Wirksamkeit von 95%. Diese Zahl wird ausschließlich von Pfizer angegeben und ist aufgrund zahlreicher Faktoren mit Vorsicht zu genießen:

1/ Präzedenzfall Pfizer

Zunächst müssen wir einmal den geschichtlichen Hintergrund des Unternehmens beleuchten, mit dem wir es hier zu tun haben. Pfizer wurde als weltgrößtes Pharmaunternehmen mit der zweithöchsten Geldstrafe in der Geschichte der Vereinigten Staaten belastet, nachdem es bezüglich eines seiner Medikamente gelogen und Ärzte bestochen hatte. Diese Rekordstrafe ist nur ein Beispiel. Pfizer wurde bereits mehrfach verurteilt, weil es schwere Nebenwirkungen von Protonix vertuscht, die krebserregenden Eigenschaften von Prempro verschwiegen, über die von Chantix ausgelösten Selbstmordtendenzen gelogen, Depo-Testosteron trotz seiner Unwirksamkeit und schweren Nebenwirkungen als wirksam und sicher beworben und illegale klinische Studien für Trovan in Nigeria durchgeführt hatte, bei denen 11 Kinder gestorben waren. Die Liste der von Pfizer begangenen Verbrechen wird länger und länger.

Wir sollten auch nicht vergessen, dass Pfizer mit dem weltweiten Verkauf seines RNA-"Impfstoffs" voraussichtlich jährlich 14 Milliarden Dollar einnehmen wird, mehr als das BIP von Nicaragua.

2/ Relative Wirksamkeit vs. absolute Wirksamkeit

Bei der von Pfizer durchgeführten klinischen Studie wurden 8 COVID-19-Fälle in der Impfstoffgruppe von 20.000 Personen und 86 Fälle in der Placebogruppe von 20.000 Personen festgestellt. Dies bedeutet, dass die Anfallsrate für COVID-19 in der Impfstoffgruppe 0,0004 und in der Placebogruppe 0,0043 beträgt. Daher beträgt die absolute Risikoreduzierung für eine Person nur etwa 0,4% (0,0043-0,0004X100).

The Number Needed To Vaccinate (NNTV) = 256 (1/0,0039): das heißt, um nur einen Covid-19-Fall zu verhindern, müssen 256 Personen geimpft werden; die anderen 255 Personen haben keinen Nutzen, sind aber den zahlreichen unerwünschten Nebenwirkungen des "Impfstoffs" ausgesetzt.

3/ Ausschluss von Verdachtsfällen

Die behauptete (relative) Wirksamkeit von 95% wurde durch den Ausschluss von insgesamt 3410 verdächtigen, aber unbestätigten COVID-19-Fällen (wahrscheinlich aufgrund von falsch-negativen Ergebnissen) erreicht. Werden diese 3410 Verdachtsfälle wieder einbezogen, sinkt die relative Wirksamkeit auf 19% (was weit unter der von den Aufsichtsbehörden festgelegten Wirksamkeitsschwelle von 50% liegt) und die absolute Risikoreduzierung fällt auf lächerliche 0,08%.

4/ Nicht reproduzierte Ergebnisse

Der Eckpfeiler jeder wissenschaftlichen Arbeit ist ihre Reproduzierbarkeit. Die Ergebnisse der klinischen Studie wurden Ende 2020 in einer Fachzeitschrift veröffentlicht, aber die klinischen Studien wurden nicht reproduziert und es ist unwahrscheinlich, dass sie noch repliziert werden, da kein Pharmaunternehmen teure klinische Studien für ein Molekül durchführen wird, das von einem Konkurrenten patentiert wurde. Alles, was uns also übrig bleibt, ist das Versprechen des Pfizer-Konzerns, der ja bekanntlich ein Wiederholungstäter ist.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass laut Pfizer der Nutzen seines Impfstoffs in einer Verringerung der grippeähnlichen Symptome bei der jungen, gesunden Bevölkerung bestehe. Sie wissen nicht - oder besser gesagt, sie wollen uns nicht wissen lassen -, worauf es wirklich ankommt: Symptome bei gebrechlichen und älteren Menschen, Sterblichkeit, Ansteckungsgefahr oder Dauer der Immunität. Allmählich ahnen wir etwas.

Ironischerweise hat der "Impfstoff" nicht einmal sein primäres (und irrelevantes) Ziel erreicht, nämlich die Reduzierung schwerer COVID-19-Verläufe. Im Editorial des NEJM, in dem die Ergebnisse der klinischen Studie von Pfizer veröffentlicht wurden, ist Folgendes zu lesen:
Die Zahl der schweren Fälle von COVID-19 (einer in der Impfstoffgruppe und neun in der Placebogruppe) ist zu gering, um darauf zu schließen, ob die seltenen Fälle, die bei geimpften Personen auftreten, tatsächlich schwerer sind.
Risiken des Pfizer-Impfstoffs

Über den Nutzen des Pfizer-Impfstoffs ist nicht viel bekannt, und das wenige, das behauptet wird, ist ziemlich irrelevant. Die Informationen über die Risiken kommen jedoch langsam ans Licht, und das Bild, das sich dabei ergibt, ist nicht besonders schön.

1/ Unerwünschte Nebenwirkungen des Impfstoffs

Nach Angaben der FDA kann der Pfizer-"Impfstoff" zahlreiche schwerwiegende "unerwünschte Nebenwirkungen" verursachen, und dies sind nur die bekannten unerwünschten Nebenwirkungen, die durch "herkömmliche" Impfstoffe und ihre üblichen Adjuvantien hervorgerufen werden:

Adverse effect of the Pfizer vaccine
© FDANebenwirkungen des Pfizer-Impfstoffs
Es ist bekannt, dass die Langzeitwirkungen von Impfstoffen am verheerendsten sind. Daher ist es sehr wahrscheinlich, dass zusätzlich zu der obigen Liste nach und nach zahlreiche weitere schwerwiegende unerwünschte Nachwirkungen von RNA-"Impfstoffen" festgestellt werden - wie die Lou-Gehrig-Krankheit, Alzheimer, Krebs und Multiple Sklerose, wie es Judy Mikovitz nahelegt.

Unfruchtbarkeit wird wahrscheinlich eine weitere "unerwartete" langfristige Nebenwirkung sein, da das anvisierte Spike-Protein dem Sincytin sehr ähnlich ist - einem Protein, das an der Entwicklung der Plazenta beteiligt ist. Als Pfizer ihre "Impfstoffe" an Ratten testeten, berichteten sie über einen Rückgang des Fortpflanzungsverhaltens um 50% im Vergleich zu den nicht geimpften Ratten. Vermutlich hat Pfizer schwangere Frauen von seiner Studie ausgeschlossen, um diese Nebenwirkung zu verbergen.

Bezeichnenderweise werden die oben aufgeführten unerwünschten Impfstoffreaktionen von den Behörden zunehmend als Folge von COVID-19 betrachtet. Dies gilt für das Guillain-Barré-Syndrom (GBS), das seit Dezember 2020 und kurz nach Beginn der Impfkampagne durch COVID-19 verursacht worden sein soll. Bis dahin wurde keine Kausalität zwischen den beiden behauptet, sondern nur eine Verschlimmerung der COVID-19-Symptome bei Patienten mit GBS. Das Gleiche gilt für das Multisystem-Inflammationssyndrom bei Kindern, das man jetzt als durch SARS-CoV-2 verursacht betrachtet, und für das Kawasaki-Syndrom, eine bekannte Impfreaktion, die nun COVID-19 angelastet wird.

Um die potenziell verheerenden Auswirkungen des Pfizer-"Impfstoffs" noch weiter zu minimieren, wird in einem CDC-Bericht Anaphylaxie als Ursache für eine wachsende Zahl von Nebenwirkungen genannt.

Das wäre ja alles schön und gut, wenn man nicht die prozentuale Häufigkeit dieser Ereignisse berechnen würde. Dann erhält man nämlich die folgenden Zahlen:

Dez.14: 3/679 = 0,4%
Dez. 15: 50/6.090 = 0,8 %.
Dez.16: 373/27.823 = 1,3%
Dez.17: 1.476/67.963 = 2,2%
Dez.18: 3.150/112.807 = 2,8%

Wie man sieht, steigt die Inzidenzrate der "Anaphylaxie" weiter an. Sie hat sich innerhalb von nur 5 Tagen von 0,4 auf 2,8% versiebenfacht, was darauf hindeutet, dass bei dem Impfstoff verzögerte Nebenwirkungen auftreten, die sich mitunter erst nach Tagen zeigen. Das Problem ist, dass Anaphylaxie bekanntermaßen fast unmittelbar nach dem Kontakt mit dem Allergieerreger auftritt:
Die Symptome können innerhalb von Sekunden oder Minuten nach dem Kontakt mit dem Lebensmittel oder dem Stoff, auf den Sie allergisch reagieren, auftreten und schreiten in der Regel rasch voran. In seltenen Fällen kann es zu einer Verzögerung von einigen Stunden kommen. Quelle
Das bedeutet, dass neben der (sofortigen) Anaphylaxie wahrscheinlich noch andere (verzögerte) unerwünschte Reaktionen auftreten.

2/ Negative Reaktionen auf den Impfstoff

Zu den unerwünschten Nebenwirkungen müssen noch die negativen Reaktionen gezählt werden. In der nachstehenden Tabelle sind die Reaktionen auf den Impfstoff von Pfizer (nach Angaben von Pfizer) bei der zweiten Impfung zusammengefasst:

Reported side effects of the Pfizer vaccine
© VoxGemeldete Nebenreaktionen auf den Pfizer-Impfstoff
Allerdings gibt es dabei einen Haken. Diese Tabelle bezieht sich ausschließlich auf die Altersgruppe der 18- bis 55-Jährigen, also auf die jungen und gesunden Menschen, die nur selten an einer schweren Form von COVID-19 erkranken oder gar daran sterben.

Die Häufigkeit der Nebenwirkungen ist hoch: 59% leiden unter Müdigkeit, 52% unter Kopfschmerzen, 37% unter Muskelschmerzen. Praktisch jeder Patient litt unter Nebenwirkungen. Auch der Schweregrad der Symptome ist erschreckend. So litten beispielsweise 38% der jungen und gesunden Probanden unter mäßiger bis starker Müdigkeit und 26% unter mäßigen bis starken Kopfschmerzen. "Moderat" bedeutet, dass die Betroffenen in ihrer Aktivität beeinträchtigt werden, und "schwer" bedeutet, dass sie ihre tägliche Arbeit nicht mehr verrichten können.

Im Gegensatz dazu besteht in der Allgemeinbevölkerung eine Wahrscheinlichkeit von mehr als 60%, dass nach einer Infektion mit SARS-CoV-2 keine Symptome auftreten. Die von Pfizer ausgewählte relativ junge und gesunde Teilpopulation hat eine Wahrscheinlichkeit von etwa 80%, symptomlos zu bleiben. Einerseits haben wir also den Pfizer-''Impfstoff'' mit seinen 100% garantierten Nebenwirkungen und andererseits das zu 80% symptomfreie SARS-CoV-2.

Verursacht dieser Impfstoff mehr Symptome als die Krankheit, die damit geheilt werden soll?

In der obigen Tabelle sind, genau wie in der Tabelle für unerwünschte Impfstoffreaktionen, nur negative Reaktionen kurz nach der Impfung aufgeführt. Das Auftreten negativer Reaktionen, die mehr als zwei Monate nach der ersten Impfung aufkommen, wurde einfach nicht untersucht.

Das bedeutet, dass wir überhaupt keine Vorstellung davon haben, welche mittel- und langfristigen Risiken der "Impfstoff" mit sich bringt.

3/ Durch den Impfstoff verursachte Todesfälle

In der von der FDA erstellten Liste unerwünschter Nebenwirkungen wurde Tod aufgeführt - und die FDA hatte Recht. Mehrere Todesfälle traten kurz nach der Impfung auf. Zunächst schien es sich um sporadische Fälle zu handeln. Erst ein Todesfall, dann ein zweiter, der in Israel kurz nach der Impfung auftrat. Etwa zur gleichen Zeit kam es in der Schweiz zu einem ähnlichen Todesfall. Und dann starb ein Arzt in Florida, kurz nachdem er den Pfizer-"Impfstoff" erhalten hatte.

Interessanter ist ein Fall in Norwegen, wo es Anfang Januar [2021 - AdÜ] zu 2 Impftodesfällen kam, gefolgt von 23 Todesfällen in einem Altenheim. Das sind insgesamt 25 Impftote, während in den Wochen vor den "Zwischenfällen" in Norwegen etwa 20.000 Dosen verabreicht wurden. Die Impftodesrate beträgt also etwa 0,125%, was mit dem oben erwähnten CFR von COVID-19 vergleichbar ist. Und diese durch den Impfstoff verursachten Todesfälle sind erst der Anfang, nach nur einer Impfung.

Noch schockierender verhält es sich in den Nizzaer Pflegeheimen, wo am 15. Januar, nur vier Tage nach Beginn der Impfungen, 50 Todesfälle zu verzeichnen waren. In diesen vier Tagen wurden in den Heimen etwa 16.000 Dosen des Pfizer-"Impfstoffs" verabreicht. Daraus ergibt sich eine vorläufige Impftodesrate von mehr als 0,3%, was mehr als das Doppelte des für COVID-19 festgestellten CFR-Wertes ist, und auch hier bezieht sich die Zahl der Todesfälle auf die Tage nach der allerersten Impfung.

Norwegen und Nizza sind keine Einzelfälle. Nachdem 5.847 Patienten in Gibraltar mit dem Pfizer-"Impfstoff" geimpft worden waren, starben 53 von ihnen innerhalb weniger Tage. Das entspricht einer Sterblichkeitsrate von 0,9%. Ein New Yorker Pflegeheim, in dem es vor der Impfung keine COVID-19-Todesfälle gegeben hatte, meldete unmittelbar nach der Impfung von 193 Bewohnern 24 Todesfälle. Das entspricht einer Impftodesrate von 12%. Die Liste der Impfstoffopfer wird länger und länger, und das nur nach der ersten Dosis.

Ist das Medikament tödlicher als die Krankheit, die damit geheilt werden soll?

Natürlich leugnen die Behörden jeglichen Zusammenhang zwischen Impfungen und diesen Todesfällen. Sie machen die Begleiterkrankungen verantwortlich. Wenn eine geimpfte Person mit Vorerkrankungen stirbt, dann liegt das an den Vorerkrankungen. Wenn eine angeblich auf SARS-CoV-2 positiv getestete Person mit Vorerkrankungen stirbt, dann liegt das an SARS-CoV-2. Macht das Sinn?

Schlussfolgerung

COVID-19 ist eine relativ harmlose Krankheit, für die es sichere und wirksame Behandlungsmethoden gibt. Aber diese Behandlungen werden verboten oder unterdrückt, während uns ein gefährlicher und unwirksamer RNA-Impfstoff erpresserisch aufgenötigt wird: kein Impfstoff = keine Freiheit. Zig Millionen Menschen wurden bereits geimpft. Sollte die Impfung also unumgänglich sein, empfiehlt es sich, diesen Artikel hier zu lesen, in dem therapeutische und ernährungswissenschaftliche Ansätze zur Abschwächung der Nebenwirkungen beschrieben werden.

Die Eliten wollen uns nicht beschützen, sondern kontrollieren. Diese selbsternannten Realitätserfinder haben einen "Gehorsams"-Impfstoff hergestellt, der mächtig nach hinten losging und sich in einen "Ungehorsams"-Mutanten verwandelte. Also zauberten sie eine Pandemie aus dem Hut, um einen Impfstoff einzuführen, der meiner Meinung nach die positiven Auswirkungen der "Ungehorsams"-Mutante zunichte machen soll. Darüber hinaus ist dieser Impfstoff tödlicher und schädlicher als die harmlose Krankheit, die er heilen soll.

Doch wie wir in der nächsten Folge dieser Artikelserie sehen werden, könnte der RNA-Impfstoff in einer zweiten epischen Fehlzündung eine echte Pandemie auslösen, anstatt eine vorgetäuschte Pandemie zu verhindern, indem er sich mit inaktiven Endoretroviren rekombiniert. Sollte dieser Fall eintreten, würde dies erneut zeigen, dass die Geschichte einen ausgezeichneten Sinn für Ironie hat.

Anmerkungen: Einige der Links in diesem Artikel führen zu Videos in französischer Sprache, die Forscher des IHU-Labors wie Didier Raoult, Louis Fouché, Michel Drancourt oder Philippe Parola zeigen. Außerhalb Chinas hat das IHU-Labor bisher die meisten Arbeiten über SARS-CoV-2 veröffentlicht. Diese Forscher verfügen daher über ein einzigartiges Wissen über die "Pandemie". Leider sind ihre Videopräsentationen meist auf Französisch.