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SOTT Fokus: SOTT Zusammenfassung Erdveränderungen - Juli 2024: Extremes Wetter, planetarische Umwälzungen, Feuerbälle

Die regnerische Jahreszeit in der nördlichen Hemisphäre bricht erneut Rekorde, was auf eine Ansammlung von Kometenstaub, vulkanische Partikel und ein elektrisches Ungleichgewicht im elektrischen Feld unserer Erde hindeutet.

sott zusammenfassung 07 2024
Nachdem Hurrikan "Beryl" die Karibik und Teile des Südostens von Mexiko übel zugerichtet hat, lud er Starkregen und Überschwemmungen über Texas ab und legte bei nahezu 3 Millionen Wohnhäusern und Geschäften den Strom lahm. Vermont und New England wurden von den verbleibenden Ausläufern von "Beryl" ebenfalls schwer getroffen, mit mehr als 15 cm Regen innerhalb von 24 Stunden, was zu Blitzfluten führte, die großflächige Gebiete betrafen.

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SOTT Fokus: SOTT Zusammenfassung Erdveränderungen - Juni 2024: Extremes Wetter, planetarische Umwälzungen und Feuerbälle

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sott zusammenfassung 06 2024
Weltweite Rekordregenfälle und Überschwemmungen zeichnen zusammen mit seltenen Schneeereignissen in beiden Hemisphären diesen Monat aus.

In Bangladesch, Laos, China und Indien ließ eine schwere Monsunregensaison Millionen von Menschen stranden und verursachte erhebliche Infrastrukturschäden. Teile von Deutschland, der Schweiz, Italien, Österreich und Frankreich wurden ebenfalls von schweren Regenfällen getroffen, die Hauptstraßen überschwemmten und Evakuierungen auslösten. Sydney in Australien wurde diesen Monat zweimal durch beispiellose Sturzregenfälle überflutet, die Massenevakuierungen in einigen tiefliegenden Vororten auslösten.

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SOTT Fokus: SOTT Zusammenfassung Erdveränderungen - Mai 2024: Extremes Wetter, planetarische Umwälzungen und Feuerbälle

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Die Sonnenaktivität nahm im Mai weiter zu und löste den stärksten geomagnetischen Sturm seit zwei Jahrzehnten aus, welcher Stromnetze, Telekommunikation, Flugverkehr und GPS-Dienste störte. Diese Auswirkungen wurden jedoch von atemberaubenden Nordlichtern in den Schatten gestellt, die bis weit in den Süden zu sehen waren und Millionen von Augenzeugen rund um den Globus begeisterten. Es war das beeindruckendste Schauspiel seit 500 Jahren!

Während einige Länder der Nordhalbkugel wie Mexiko und Indien extreme Hitze erlebten, gab es in Teilen der südlichen Hemisphäre schon früh heftige Schneefälle und auf der nördlichen Hemisphäre im Mai für die Jahreszeit zu kalte Temperaturen.

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SOTT Fokus: SOTT Zusammenfassung Erdveränderungen - April 2024: Extremes Wetter, planetarische Umwälzungen und Feuerbälle

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Mit dem Erreichen eines frühen Höhepunkts im gegenwärtigen Sonnenzyklus intensivieren sich anomale Wetterextreme und geologische Phänomene neben sozialen und geopolitischen Unruhen.

Eine seltene vierfache Sonneneruption explodierte am 23. April fast gleichzeitig, gefolgt von einem Sonnensturm der Klasse X am 30. April, welches zu großflächigen Funkwellenausfällen im Pazifikraum führte.

Diese Aktivität könnte für einige energiegeladene Ereignisse Ende April verantwortlich sein:
  • USA: Ungewöhnlicher Ausbruch von Tornados in mindestens 5 Staaten.
  • Guangzhou, China: Ungewöhnlich heftiger Tornado tötet 5 Menschen, 33 Verletzte.
  • Saudi-Arabien: Starkregenfälle und großflächige Überschwemmungen.
Ein unerwarteter Temperatursturz in einigen Teilen der nördlichen Hemisphäre hatte Mitte bis Ende April ungewöhnlich starke Schneefälle zur Folge. Es wird erwartet, dass das für die Jahreszeit ungewöhnlich kalte Wetter bis in den Mai hinein anhält.

El Niño verursachte jedoch extreme Hitze und Trockenheit in Teilen Nord-, Mittel- und Südamerikas, wirkte sich auf Nutzpflanzen aus und führte zur Rationierung von Wasser in einigen Ländern wie etwa Mexiko und Kolumbien.

Ein Erdbeben der Stärke 7,4 auf der Richterskala traf die Ostküste Taiwans am 3. April. Mehr als 100 Nachbeben, einschließlich eines mit einer vorläufigen Stärke von 6,5, erschütterten die Insel. Bei dem stärksten Erdbeben, das Taiwan seit 25 Jahren traf, wurden mindestens neun Menschen getötet und mehr als 1.000 verletzt.

Es sollte hinzugefügt werden, dass Ventusky und andere Systeme zur Wetterkartierung am 10. und 25. April zwei große Wellenanomalien zwischen der Antarktis und Südafrika verzeichneten. Ventusky versuchte, die erste Anomalie unter den Teppich zu kehren, aber nach der zweiten wurde es still. Diese Ereignisse führten zu zahlreichen Spekulationen, doch die Muster und Messungen weisen höchstwahrscheinlich auf riesige Ausgasungen hin.
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All dies und mehr gibt es in unserer SOTT Videozusammenfassung Erdveränderungen für April 2024:


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SOTT Fokus: SOTT Zusammenfassung Erdveränderungen - März 2024: Extremes Wetter, planetarische Umwälzungen und Feuerbälle

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Eine Sonneneruption der Flare-Klasse X, welche sich in zwei Explosionen zugleich aufspaltete (eine sogenannte sympathische Sonneneruption - sympathetic solar flare, AdÜ), löste einen koronalen Massenauswurf aus, der in die Erde einschlug. Dies verursachte die größte Störung des Magnetfelds unseres Planeten seit mehr als sechs Jahren. Das letzte Mal erfuhr die Erde eine solch starke Störung im September 2017.

Der daraus resultierende geomagnetische Sturm erreichte eine Stärke der Klasse "intensiv" (G4), verursachte weltweit Kommunikationsstörungen und erhöhte die Möglichkeit schwerer Erdbeben.

Es ist erwähnenswert, dass dieser Höhepunkt im Sonnenzyklus früher als vorhergesagt eintraf; und wenn die Sonnenaktivität abnimmt, werden dies auch die Temperaturen auf der Erde tun.

Wie wir bereits häufig erwähnten, unterliegen das Klima und Erdveränderungen stark dem Einfluss der Sonnenaktivität und der elektrischen Wechselwirkung zwischen unserem Stern und der Erde. Und es ist interessant zu beobachten, dass wir sogar dann weltweite Rekordschneefälle und niedrige Temperaturen erleben, wenn die Sonnenaktivität auf ihrem Höhepunkt ist.

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SOTT Fokus: SOTT Zusammenfassung Erdveränderungen - Februar 2024

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Lahaina in Hawaii, Valparaiso in Chile, und der Texas Panhandle wurden von Großflächenbränden ominösen Ursprungs, mit ungewöhnlichen Ausbreitungsmustern und extrem destruktiven Auswirkungen heimgesucht. Theorien und Spekulationen übernahmen die sozialen Netzwerke: von Brandstiftung bis zu gezielten Energiewaffen. Aber mit welchen Zielen? Landraub, um der Bevölkerung Furcht einzuflößen? Nur die Zeit wird es zeigen.

"Ich habe einige außergewöhnliche Schäden in unserem Staat miterlebt und beobachtet. Sie könnten durch Hurrikans oder Tornados verursacht worden sein, und wenn man die Folgen jener Schäden betrachtet, gibt es häufig ein Anzeichen, wie etwa von einer immer noch vorhandenen Struktur.

Wenn man die Schäden betrachtet, die hier aufgetreten sind, ist einfach alles weg. Völlig verschwunden. Nichts als Asche am Boden ist übrig geblieben.

Einige frühe Bewertungen - und ich will sie als unfertig einstufen - zeigen, dass es etwa 400 bis 500 Strukturen gibt, welche vernichtet wurden. Es gibt keine Möglichkeit, mit Sicherheit zu sagen, dass dies die endgültige Anzahl sein wird, weil es noch immer den laufenden Bewertungsprozess gibt." - Gouverneur von Texas, Greg Abbott.

Wir haben in den letzten Jahren Anzeichen von systematischer Sabotage gegen landwirtschaftliche Flächen, Bauern und Lebensmittelproduktionsinfrastruktur durch die Globalisierungseliten beobachtet. Könnte dies ein Teil davon sein?
Inzwischen trafen im Februar ungewöhnlich tiefe Temperaturen und Schneefälle erhebliche Teile der nördlichen Hemisphäre:
  • Xinjiang, China: Harscheste Kältewelle seit über 6 Jahrzehnten - -63 Grad Celsius.
  • Mongolei: 90% des Landes sind von den harschen Winderbedingungen betroffen.
  • Himachal Pradesh, Indien: 61 cm Schnee innerhalb von 24 Stunden - Fast 600 Straßen blockiert.
  • Jammu and Kashmir, Indien: 91 cm Schnee innerhalb von 48 Stunden.
  • Gangwon, Südkorea: Rekordschneedecke - 61 cm.
  • Die Alpen: 61 cm Schnee innerhalb von 24 Stunden.
  • Utah, USA: 76 cm Neuschnee innerhalb von 3 Tagen.
  • Flagstaff, Arizona, USA: 61 cm Schnee innerhalb von 3 Tagen.
Eine globale Klimaerwärmung TM kann man noch nirgendwo erkennen ...

All dies und weiteres gibt es in unserer SOTT Videozusammenfassung Erdveränderungen für Februar 2024.

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SOTT Fokus: SOTT Zusammenfassung Erdveränderungen - Januar 2024: Extremes Wetter, planetarische Umwälzungen und Feuerbälle

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Das Jahr 2024 startete mit einem Knall: Ein Erdbeben der Stärke 7,5 traf Westjapan - auf der japanischen Hauptinsel Honshu zerstörte es Gebäude und brachte diese zum Einsturz, verursachte Brände und legte Infrastruktur lahm, gerade als Familien den Neujahrstag feierten. Mehr als 33.400 Menschen waren in Evakuierungszentren und mindestens 200 Gebäude stürzten ein. Mehr als 30.000 Haushalte waren ohne Strom und weitere über 110.000 ohne fließendes Wasser. Die Anzahl der Todesopfer stieg auf über 200, mehr als 100 Weitere sind noch nicht berücksichtigt. Starke Nachbeben begruben weitere Wohnhäuser und blockierten für Hilfslieferungen wichtige Straßen.

Rekordfrostbedingungen sorgten weltweit für ausgedehnte Behinderungen im Januar. In den USA waren in dieser Jahreszeit gleichzeitig alle 50 Bundesstaaten von starken Schneefällen betroffen; 55% des kontinentalen US-Staatsgebiets war von Schnee bedeckt - ein beispielloses Ereignis. Das führte zu großflächigen Verkehrsstörungen, tausenden gestrichener Flüge, Stromausfällen und beschädigter Infrastruktur landesweit.

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SOTT Fokus: SOTT Zusammenfassung Erdveränderungen - Dezember 2023: Extremes Wetter, planetarische Umwälzungen, Feuerbälle

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Da Solarzyklus 25 kurz vor einem unerwarteten Höhepunkt steht, können wir einen Anstieg elektrischer Phänomene wie Luftspiralen, Erdbeben und Vulkanausbrüche beobachten.

Ein gewaltiger Sonnensturm, der beinahe den Status "Klasse X" erreichte, traf die Erde am ersten Tag des Monats und verursachte weltweit kleine Funk- und Internetstörungen. Darauf folgte am 15. Dezember eine der größten Sonneneruptionen seit 2017, wodurch es zeitweise zu Ausfällen bei Funkverbindungen auf der Erdoberfläche kam, selbst bei den höheren Frequenzen.
"Diese Auswirkungen waren von einem Ende des Landes zum anderen zu spüren", sagte die US-Ozean- und Atmosphärenbehörde NOAA.
Die starken und anhaltenden magnetischen Stürme haben auch Auswirkungen auf das Ozonloch auf der Südhalbkugel, da es ungewöhnlich groß für diese Jahreszeit bleibt, in der es normalerweise kleiner wird. Es hielt sich auf einer Größe von ca. 15 km2 und wurde damit zum drittgrößten nach dem 30. November.

Zur selben Zeit erzeugte die Rekordkälte in der Stratosphäre Polarwolken früher und weiter südlich als gewöhnlich, wobei Menschen überall auf der Nordhalbkugel Sichtungen meldeten oder aufzeichneten. Dies sind außergewöhnliche Abweichungen vom gewöhnlichen Standort der Polarwolken.

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SOTT Fokus: SOTT Zusammenfassung Erdveränderungen - September 2023: Extremes Wetter, planetarische Umwälzungen, Feuerbälle

Im September fand die Waldbrandsaison weltweit ein abruptes Ende durch riesige Mengen Wasser und ausgedehnte Überschwemmungen. Überdies war auch die Zunahme von elektrischen Phänomenen wie seltenen Tornados, Wasserhosen, starken Stürmen und Blitzen in diesem Monat augenscheinlich.
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In den Vereinigten Staaten ging Hurrikan "Ida" bei Corpus Christi als Sturm der Kategorie 1 an Land, mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 120 km/h. Die daraus resultierenden hohen Flutwellen verursachten großflächige Überschwemmungsschäden an der Küsten von Texas bis Louisiana. Währenddessen lösten Monsunstarkregenfälle in Indien riesige Überschwemmungen und Schlammlawinen aus, die über zwei Dutzend Menschenleben im ganzen Land forderten. In Südafrika brachte ein ähnliches Wettersystem Rekordregen mit sich, der zu weitflächigen Stromausfällen sowie Straßensperrungen aufgrund von Erdrutschen führten.

Die unglaubliche Wassermenge sowie unerwartete Hagelstürme beschädigten eine beträchtlichen Menge Erntepflanzen auf der Nordhalbkugel, wie im Fall von Valencia (Spanien), wo 54.000 Morgen Land zerstört wurden, was zu einem Verlust von 43 Millionen Euro führte.

Exzessive Regenfälle beschädigten große Anbauflächen in den Vereinigten Staaten, Kanada, Indien, Australien, China und Teilen Süd- und Südost-Asiens.

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SOTT Fokus: SOTT Zusammenfassung Erdveränderungen - August 2023: Extremes Wetter, planetarische Umwälzungen, Feuerbälle

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Sogenannte historische Waldbrände in den USA, Griechenland und Kanada füllten die Schlagzeilen der Konzernmedien, welche die "globale Erderhitzung" dafür verantwortlich machten. Dennoch bleibt die Anzahl der Waldbrände für das Jahr 2023 durchschnittlich. In Griechenland stieg der Jahresdurchschnitt leicht an, jedoch Brandstifter waren dafür verantwortlich. Die sozialen Medien wurden mit überzeugenden Argumenten und Spekulationen überflutet, welche die Gefolgsleute der Globalisierungspsychos beschuldigten, die Feuer gelegt zu haben, um die Ängste vor dem menschengemachten Klimawandel zu schüren und somit die Nullemissionspolitik überall in der westlichen Welt voranzutreiben. Und auch, um sich die Auswirkungen der Verheerung auszunutzen das Land zu einem Bruchteil des ursprünglichen Preises zu erwerben.

Der Vorwurf von Landraub wurde nach den Bränden in Lahaina noch lauter, als private Unternehmen "großzügig" anboten das betroffene Land zu kaufen. Doch dann sagte Gouverneur Josh Green, er würde es nicht zulassen, dass die Grundstücke in private Hände gelangten und stattdessen die Regierung sie kaufen könnte. Sind das gute Neuigkeiten für die Menschen in Lahaina? Oder werden die Grundstücke, sobald sie erst der Regierung übergeben wurden, ohnehin in den Händen von Privatfirmen landen? Das bleibt abzuwarten.

Doch ganz gleich ob die Brände natürlichen Ursprungs waren, von Menschen verursacht oder beides - die offizielle Zahl der Todesopfer beträgt 115. In Anbetracht der Einwohnerzahl von Lahaina ist das eine beträchtliche Zahl. Zudem meldete der Bürgermeister von Maui, dass 850 Menschen immer noch als vermisst gelten - und plötzlich sank diese Zahl auf 60.