Außerdem liegen Daten vor, die eine 60%-ige Wahrscheinlichkeit eines Übergangs zu El Niño im Mai-Juli 2023 nahelegen, und dass dieser einen neuen Anstieg globaler Temperaturen auslösen könnte. Wenn es also in einigen Teilen der Welt wärmer wird und Medien sowie "Klimaautoritäten" das auf die globale Erwärmung schieben, schenken Sie ihnen keine Beachtung. Es ist El Niño.
Wir möchten unsere Leser daran erinnern, dass das globale Klima vor allem von der Sonnenaktivität kontrolliert wird, nicht durch menschliche Aktivität oder menschengemachtes CO2. Dasselbe gilt natürlich auch für Phänomene wie El Niño und La Niña.
Es steht nicht außer Frage, dass es physikalische Verbindungen zwischen energiereichen Sonneneruptionen und El Niños gibt. Ob diese Argumentationsstränge sich als korrekt oder zweifelhaft erweisen, ist angesichts der praktischen Ergebnisse dieser Untersuchung nicht von Belang. Sie lassen wenig Zweifel daran, dass Sonnenaktivität und ENSO-Ereignisse in einem solch starkem Ausmaß eng miteinander verbunden sind, dass nun langfristige Prognosen über der Vorlaufzeit von 12 Monaten hinaus möglich sind. Die Konsequenzen dieser Resultate sind weitreichend für die Hypothese des menschengemachten Klimawandels. Wie anfangs gesagt, sind ENSO-Ereignisse die stärksten Ursachen von Schwankungen im Weltklimasystem und erklären die meisten globalen Temperaturanomalien. Unser Ergebnis, dass die Sonnenaktivität diese starken Klimaphänomene reguliert, zeigt klar auf, dass die Auswirkungen der Variabilität der Sonne in einem Maße unterschätzt wurden, dass es die Proportionen umkehrt. Jüngst veröffentlichte Forschungen von H. Svensmark und N. Calder bestätigen diese Aussage. In der Tat erweist sich die Sonnenaktivität als der dominante Faktor für den Klimawandel. IPCC-Wissenschaftler können nicht länger ihre Behauptung aufrechterhalten, dass "die solaren Schwankungen im Vergleich zu den Auswirkungen des Anstiegs von Kohlendioxid-Konzentrationen in den nächsten 50 Jahren keine signifikante Erwärmung bewirken würden."Es ist erwähnenswert, dass wir 2 Sonneneruptionen der Klasse X am 19. und 20. April hatten.
Nun, die von der Erdoberfläche bis in die höheren Schichten der Atmosphäre gemessene Gesamttemperatur kühlt sich in Übereinstimmung mit dem solaren Minimum weiterhin ab. Denken Sie immer daran, dass wir den offiziellen Daten nicht trauen können, da diese weitestgehend manipuliert worden sind:
"Von Februar 2016 bis Februar 2018 "ist die globale Durchschnittstemperatur um 0,55 Grad Celsius gefallen." Das ist, merkt er an, der stärkste Zwei-Jahres-Rückgang der letzten hundert Jahre."
Gefälschte Daten, nicht reale Temperaturen, haben den Rekord für "globale Erwärmung" aufgestellt: "Im Jahr 2007 fragte ein Blogger namens Steve McIntyre die NASA, warum sie Temperaturrohdaten genommen haben und zurückliegende Temperaturen niedriger sowie jüngste Temperaturen höher gemacht haben. Die NASA war tatsächlich gezwungen, zuzugeben, dass sie gelogen haben und 1934 wieder als das heißeste Jahr zu nennen. Auch weltweit gehen sie so vor."
Es gab eine Studie, welche im American Meteorological Society's Journal of Climate veröffentlicht wurde und aufzeigte, dass Klimamodelle die globale Erwärmung durch CO2-Emissionen um bis zu 45% übertreiben. Sie wurde ignoriert.
Eine Studie in der Zeitschrift Nature Geoscience ergab, dass Klimamodelle fehlerhaft waren. Und, wie einer der Autoren es ausdrückte: "Wir haben nach 2000 nicht jene rapide Beschleunigung der Erwärmung beobachtet, die wir in den Modellen sehen."
Ergebnisse der Universität von Alabama-Huntsville zeigten, dass die Erdatmosphäre offenbar weniger empfindlich auf Veränderungen des CO2-Gehalts reagiert als bisher angenommen.Und was ist mit der Tatsache, dass die Anzahl der Eisbären zunimmt?
All diese Manipulationen von Fakten ergeben Sinn, da sie die Propagierung unsinniger Nullemissionsmaßnahmen und grüner Politik rechtfertigen müssen, die Panikmache und Kontrollinstrumente wie 15-Minuten-Städte und Klima-Lockdowns begünstigen würden. Oder zumindest ist das ihre Agenda, doch es sieht immer mehr so aus, als ob sie sich selbst in den Fuß schießen: Man braucht nur Deutschland anzusehen, das keine effizienten Atomkraftwerke mehr hat und auf Kohlekraftwerke und teure Stromimporte aus Frankreich angewiesen ist.
Ohne weitere Umschweife, hier sind die Rekordschneefallereignisse für April in den USA:
- Die Skigebiete Snowbird Resort und Solitude Mountain Resort, Utah: Allzeitrekord - 20,55 Meter Schnee im gesamten Winter 2022/2023 bis einschließlich Ende April.
- Casper, Wyoming: Neuer Schneefallrekord seit 40 Jahren - 66 cm Schnee.
- Wisconsin: 56 cm Schnee.
- Mittel-Colorado: 15,25 cm Schnee nach Wochen ungewöhnlich niedriger Temperaturen.
- Die Alpen: Mehr als 1 Meter in 5 Tagen.
- Südwest-China: Allzeitrekord für April mit 23 cm Schnee.
- Balkan - 40 cm und für April rekordverdächtig niedrige Temperaturen.
- Rumänien - Für die Jahreszeit ungewöhnlicher Schnee und niedrige Temperaturen mit Sturmböen von 75 bis 85 km/h.
- Reykjavik, Island: Seltener "Frühlingsschneefall".
- Taif und Al Baha, Saudi-Arabien - Für die Jahreszeit unüblicher Schnee.
Oder schauen Sie es sich auf Odysee an.
Um zu verstehen, was vor sich geht, inwiefern all diese Ereignisse Teil eines natürlichen Klimawandels sind und warum er jetzt geschieht, lesen Sie Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos-Verbindung. Es ist hier erhältlich.
Die deutsche Fassung können Sie gratis auf Sott.net lesen: Schauen Sie sich auch die anderen Folgen dieser Serie an - mittlerweile in mehreren Sprachen verfügbar - sowie weitere Videos von SOTT Media hier, hier oder hier.
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