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Eine Sonneneruption der Flare-Klasse X, welche sich in zwei Explosionen zugleich aufspaltete (eine sogenannte sympathische Sonneneruption - sympathetic solar flare, AdÜ), löste einen koronalen Massenauswurf aus, der in die Erde einschlug. Dies verursachte die größte Störung des Magnetfelds unseres Planeten seit mehr als sechs Jahren. Das letzte Mal erfuhr die Erde eine solch starke Störung im September 2017.

Der daraus resultierende geomagnetische Sturm erreichte eine Stärke der Klasse "intensiv" (G4), verursachte weltweit Kommunikationsstörungen und erhöhte die Möglichkeit schwerer Erdbeben.

Es ist erwähnenswert, dass dieser Höhepunkt im Sonnenzyklus früher als vorhergesagt eintraf; und wenn die Sonnenaktivität abnimmt, werden dies auch die Temperaturen auf der Erde tun.

Wie wir bereits häufig erwähnten, unterliegen das Klima und Erdveränderungen stark dem Einfluss der Sonnenaktivität und der elektrischen Wechselwirkung zwischen unserem Stern und der Erde. Und es ist interessant zu beobachten, dass wir sogar dann weltweite Rekordschneefälle und niedrige Temperaturen erleben, wenn die Sonnenaktivität auf ihrem Höhepunkt ist.

  • Kalifornien: 3,20 Meter Schnee nach schwerem Schneesturm.
  • Colorado: Sturm lädt Mitte März bis zu 1,52 Meter Schnee ab.
  • North Platte, Nebraska: Rekordschneefälle mit 44 cm Schnee an einem Tag.
  • Neufundland, Kanada: Sturm lädt bis zu 60 cm Schnee ab.
  • Afif, Saudi-Arabien: Wüste mit Hagel oder Schnee bedeckt - ein seltenes Ereignis
Es gibt auch Berichte von schnellen Temperaturschwankungen in einigen Ländern der Nordhalbkugel:
  • Südspanien: Schneefälle auf Málaga folgen auf einen dramatischen Temperatursturz über Nacht.
  • Portugal: 30°C bis Schneefall[temperaturen] in wenigen Stunden.
Ungewöhnlich starke Stürme und Überschwemmungen hinterlassen diesen Monat ebenfalls weltweite Spuren:
  • Indonesien: Blitzfluten und Erdrutsche richten verheerenden Schaden an - 26 Tote, 11 Vermisste, mehr als 80.000 evakuiert.
  • Madagaskar: Mindestens 18 Tote, als Zyklon "Gamane" zuschlägt - über 20.000 Vertriebene.
  • Kasachstan: Frühlingsüberflutungen lösen Evakuierung von 10.000 Menschen aus.
  • Fidschi: 40 cm Regen innerhalb von 24 Stunden.
  • Südfrankreich: 30 cm Regen innerhalb von 48 Stunden.
Hervorzuheben ist auch, dass am Ende des Monats tausende Solarpanel in Texas durch Hagel zerstört wurden. Dies zeigt wieder einmal die Zerbrechlichkeit und Ineffizienz der viel gepriesenen grünen Technologie.


Oder schauen Sie es auf Rumble oder Dailymotion an.

Um zu verstehen, was vor sich geht, inwiefern all diese Ereignisse Teil eines natürlichen Klimawandels sind und warum er jetzt geschieht, lesen Sie Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos-Verbindung. Es ist hier erhältlich.

Die deutsche Fassung können Sie gratis auf Sott.net lesen: Schauen Sie sich auch die anderen Folgen dieser Serie an - mittlerweile in mehreren Sprachen verfügbar.

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